wolle hat folgendes geschrieben: |
(...)
Es geht im Wesentlichen um die Abschaffung von tödlichen Bedrohungen durch nicht nachhaltige Wirtschaftsweise ggf. unter Berücksichtigung der nationalen Gesetze und mit Augenmerk auf besonders benachteiligte Gruppen. Wenn man das umsetzt, kann man tausend mal mehr - und insbesondere unschuldige - Leben retten als durch die Abschaffung der Todesstrafe. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Die Abschaffung der Todesstrafe - wie auch das Folterverbot - ist eine Frage der Qualität in einer Gesellschaft - nicht von Quantitäten. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
Gibt es irgendjemanden, der alle diese Ziele für durchführbar hält?
Ich jedenfalls nicht.Nicht in 15 und nicht in 25,35 oder 45 Jahren. |
Zitat: |
Die Welt feiert die Einigung von Paris, mit der sich erstmals die ganze internationale Gemeinschaft und nicht nur der Club der Industrienationen zum Kampf gegen den Klimawandel verpflichtet.
Der nach langem Ringen am Samstag verabschiedete Vertrag soll die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius begrenzen und auf lange Sicht den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen einläuten. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Der Klimagipfel von Paris erfüllt die Erwartungen an die Konferenz
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0TW0EB20151213?pageNumber=2&virtualBrandChannel=0&sp=true
Das kommt dem UN Ziel 13 entgegen: Dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen |
Zitat: |
Wir schauen uns einige "erstmalige" Ereignisse an, die der G20-Gipfel dieses Jahres hervorgebracht hat und die einen neuen Weg für die G20-Zusammenarbeitsmechanismen bieten.
1. China macht die "Errichtung eines neuen Wachstumspfades" zum Schlüsselthema des diesjährigen Gipfels, der dadurch zum ersten G20-Gipfel wird, der sein Hauptaugenmerk auf den mittel- bis langfristigen Impuls des weltweiten Wachstums richtet. |
Zitat: |
2. In diesem Jahr legen die G20-Mitglieder großen Wert auf die Entwicklung des weltweiten politischen Rahmens und entwerfen erstmalig Aktionspläne für die Umsetzung der UN 2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung.
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3. Es werden Schwerpunkte, Leitlinien und ein Index-System für strukturierte Reformen ausgearbeitet. Es ist das erste Mal in der Geschichte der G20, dass sowohl die Symptome, als auch die Ursachen angegangen werden, um das Wachstum zu fördern. |
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4. Es werden Leitlinien für die weltweite Investitionspolitik aufgestellt. Es ist der erste multilaterale, weltweite Rahmen für Investitionsregeln und daher von wegweisender Bedeutung. |
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5. Zum ersten Mal wird grüne Finanzierung in die Tagesordnung eines G20-Gipfels aufgenommen. Dies ist dem Ziel zu verdanken, den Finanzsektor dazu zu bringen, weltweit mehr zu umweltfreundlichem Wirtschaftswachstum beizutragen. |
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6. Die erste präsidiale Stellungnahme über den Klimawandel in der Geschichte der G20 wurde im April 2016 auf dem Sherpa-Treffen herausgegeben. Chinas Regierung hat die rechtlichen Voraussetzungen für die Ratifizierung des Pariser Abkommens abgeschlossen. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
http://german.china.org.cn/txt/2016-09/08/content_39261108.htm ff schrieb:
Das sind hervorragende Ergebnisse im Hinblick auf die UN 2030 Agenda, insbesondere für die Förderung der Wirtschaft und des Umweltschutzes. |
Zitat: |
G20: Abschluss ohne neue Rezepte
Globalisierung gerecht gestalten! Es mangelt der Abschlusserklärung des G20-Gipfels in Hangzhou an neuen Rezepten für mehr Arbeitsplätze und gegen Ungleichheiten. Von einem Neuanfang für eine gerechte Gestaltung der Globalisierung kann keine Rede sein. Dabei wäre das bitter nötig. Eine Studie für die Weltbank zeigt, dass von den weltwirtschaftlichen Entwicklungen der letzten 30 Jahre insbesondere das reichste Prozent der weltweiten Einkommensbezieher profitierte. Deren ohnehin hohen Einkommen stiegen seit 1988 nochmal um 60 Prozent. Von deutlich niedrigerem Niveau aus konnten auch viele Menschen in (asiatischen) Schwellenländern, die sich im mittleren Bereich der globalen Einkommensverteilung befinden, ihre Position verbessern. Die Einkommen der ärmsten fünf Prozent der Weltbevölkerung, aber auch von weiten Teilen der Gering- und Normalverdiener in den Industrieländern wuchsen hingegen kaum, sanken seit 1988 sogar zum Teil (siehe Grafik). Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz führt die vielerorts gewachsene Ungleichheit auch darauf zurück, dass die neoliberale Globalisierung zu einer Machtverschiebung zu Lasten der Beschäftigten geführt habe. Er plädiert deshalb für eine „Zähmung“ der Globalisierung und für mehr Schutz von Benachteiligten – beispielsweise durch starke Sozialsysteme auf nationaler Ebene. Anstelle neuer Freihandelsabkommen fordert der US-Ökonom Larry Summers „internationale Harmonisierungsabkommen, in denen Themen, wie Arbeitnehmerrechte und Umweltschutz Vorrang haben vor Maßnahmen zur Stärkung von ausländischen Produzenten“. http://www.dgb.de/themen/++co++93d366a8-759f-11e6-a589-525400e5a74a |
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Das Pariser Klimaabkommen den Weltklimavertrag ist praktisch in Kraft gesetzt. Die Abstimmung im EU-Parlament war die letzte politische Hürde. |
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IWF und Weltbank haben ihre Herbsttagung in Washington eröffnet. |
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Insgesamt 48 Länder wollen so schnell wie möglich in der heimischen Energieerzeugung ganz auf erneuerbare Quellen wie Wind und Sonne umschwenken. |
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