Arkanum hat folgendes geschrieben: |
Kann man eigentlich auch in Pennsylvania Bistümer in die Insolvenz pfänden, um die Opfer zu entschädigen? |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
Aber es ist wie damals bei den Borgias: ein Bistum bedeutet Finanzielle Mittel und zumindest kirchliche Macht... |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
und wer es bekommt ist dem der es gibt etwas schuldig...
Dem Papst, dem Chef der Bischofskonferenz usw. usw. Es gibt wohl wenige Organisationen, wo die alten Spiele der Macht noch so gut funktionieren. Sogar in den USA scheint der Respekt oder auch die Furcht vor den Priestern oder Bischöfen noch groß zu sein. Anders ist das jahrelange Schweigen nicht erklärbar. Und wenn nicht, muss halt das Höllenfeuer ein bisschen angeheizt werden... |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
Sogar in den USA scheint der Respekt oder auch die Furcht vor den Priestern oder Bischöfen noch groß zu sein. Anders ist das jahrelange Schweigen nicht erklärbar. Und wenn nicht, muss halt das Höllenfeuer ein bisschen angeheizt werden... |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Das hat etwas mit der US-Geschichte zu tun. Die USA sind das Land der Entwurzelten und Heimatlosen. Vielen bleibt nichts anderes, als der Glaube. Das ist der letzte Berührungspunkt mit der Heimat der Vorväter. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Hinzu kommt, dass die katholische Kirche insbesondere in den Herkunftsländern Italien und Irland sowie den spanischsprachigen Lämdern stets sehr mächtig war. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Was kann die katholische Kirche letztendlich tun? Man wird nicht umhin kommen, den Zölibat abzuschaffen und auch die Orden radikal zu reformieren. Es kann nicht sein, dass die Kirche zu einem Rückzugsort von Verbrechern wird. |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
Das ist halt das Katholenproblem: Alles wird mit allem ideologisch-theologisch verbunden und überhöht. Bei jeder Frage steht damit die Frage "haben wir die letzten Jahrhunderte falsch gelehrt" dahinter. So muss verteidigt werden, was nicht zu verteidigen ist. |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
Die kirchliche Begnadigung Gallileo's dauerte über dreihundertfünfzig Jahre. |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
Sünnerklas schrieb
"wenn man den Zölibat schlachtet, dann kann man das andere Gerümpel auch gleich mit entsorgen," Das ist halt das Katholenproblem: Alles wird mit allem ideologisch-theologisch verbunden und überhöht. Bei jeder Frage steht damit die Frage "haben wir die letzten Jahrhunderte falsch gelehrt" dahinter. So muss verteidigt werden, was nicht zu verteidigen ist. Die kirchliche Begnadigung Gallileo's dauerte über dreihundertfünfzig Jahre. |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
Die Argumentation in der RK geht halt so: Wenn wir jetzt etwas anderes beschließen, dann hätten wir jahrhundertelang etwas falsches gepredigt. Das beschädigt unsere Glaubwürdigkeit, geht also nicht. |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
So etwas wie eine "lernende Organisation" ist nicht gerade Gedankenmodell der RK. |
Lutherischer hat folgendes geschrieben: |
Wenn es so schnell klar war, warum braucht die Amtskirche dann so lange? Warum lässt man die Angelegenheit so lange offen? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Warum auch nicht. Immerhin hat es 2000 Jahre gehalten. Welche andere menschliche Organisation kann das von sich behaupten. |
Zitat: |
http://www.kath.net/news/64847 |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Uiuiui, wie ist der denn heute drauf?
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Der Buddhismus. Um nur eine zu nennen. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Eines habe ich nicht verstanden: woher hat er die 30 Silberlinge, die er "ihnen" vor die Füße schmeissen will? |
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