Wahrheitsfrage Jezus
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Wahrheitsfrage Jezus Autor: Dikkemick BeitragVerfasst am: 21.02.2016, 21:38
    —
(Mein Deutsch ist nicht gut!! Veruntschuldigung)

Im Wahrheitsfragen haben wir methoden entwickelt. Zb die wissenschaftliche Untersuchung.
Aber auch geschichliches untersuch. Ein Anspruch ist wahr oder falsch.

Wie geht das im religion? Jezus ist der sohn God oder er ist es nicht. Der Muslim sagt nicht. Weisst sicher das er nicht der Sohn ist, und ein Christen weisst sicher dass er den Sohn ist.

Wie bestimmen sie das? Welche methoden haben sie? Ein oder kein kann die Wahrheit sein.

#2: Re: Wahrheitsfrage Jezus Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 21.02.2016, 21:50
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
(Mein Deutsch ist nicht gut!! Veruntschuldigung)

Im Wahrheitsfragen haben wir methoden entwickelt. Zb die wissenschaftliche Untersuchung.
Aber auch geschichliches untersuch. Ein Anspruch ist wahr oder falsch.

Wie geht das im religion? Jezus ist der sohn God oder er ist es nicht. Der Muslim sagt nicht. Weisst sicher das er nicht der Sohn ist, und ein Christen weisst sicher dass er den Sohn ist.

Wie bestimmen sie das? Welche methoden haben sie? Ein oder kein kann die Wahrheit sein.
sie wissen nicht, sie alle GLAUBEN! und sie glauben so fest, dass sie meinen, es wäre wissen zwinkern

#3:  Autor: Dikkemick BeitragVerfasst am: 21.02.2016, 22:09
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Leider haben Sie es richtig. Fur 1 Jahre habe ich probiert mit einen Jehova Zeuge zu reden aber nach dieses Jahr sagte sie nur: Darum heisst dass eine Glaube. Und das war das ende unser gesprach.

Einen andere taktik ist die Evolutionslehre als eine glaube zu sehen. Sind hier viele Gläubigen und wie geht der dialog?

#4:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 00:12
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:

Einen andere taktik ist die Evolutionslehre als eine glaube zu sehen. Sind hier viele Gläubigen und wie geht der dialog?

Die Evolutionslehre, damit meine ich die Darwinsche Evolutionstheorie, ist eine gut bestätigte Theorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus
Für meine Begriffe hat das wenig mit Glauben zu tun und viel mit Wissenschaften (Biologie, Archäologie, Genetik).

#5:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 01:33
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wolle hat folgendes geschrieben:
Dikkemick hat folgendes geschrieben:

Einen andere taktik ist die Evolutionslehre als eine glaube zu sehen. Sind hier viele Gläubigen und wie geht der dialog?

Die Evolutionslehre, damit meine ich die Darwinsche Evolutionstheorie, ist eine gut bestätigte Theorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus
Für meine Begriffe hat das wenig mit Glauben zu tun und viel mit Wissenschaften (Biologie, Archäologie, Genetik).

Weniger Archäologie, mehr Paläontologie. zwinkern
Ansonsten stimme ich dem zu.

Und für jemanden, der so allgemein fragt, sollte man vielleicht dazusetzen, was eine wissenschaftliche Theorie ist:

Eine Theorie ist ein Aussagensystem zu einem Teilbereich der Realität, das die Kausalverhältnisse innerhalb dieses Teilbereiches hinreichend genau beschreibt, um die Gegenwart aus der Vergangenheit zu erklären und zumindest teilweise auch Aussagen für die Zukunft zu machen erlaubt.

Jede Theorie gilt so lange, bis sie widerlegt ist - es ist nicht nur nicht nötig an sie zu glauben, im Sinne der Wissenschaft ist es sogar schädlich, wei es ihrer Verbesserung im Weg steht.

Das bedeutet auf der anderen Seite, dass eine Theorie erst über den Haufen geworfen wird, wenn etwas überprüfbares, sinnvolles an ihre Stelle gesetzt werden kann. Biblische oder allgemein religiöse Weisheiten, die irgendwann mal jemand im gestörten Zustand zusammenphantasiert hat, gehören da nicht dazu.

#6:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 09:07
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Jezus ist der sohn God oder er ist es nicht.

Eine Vater-Sohn-Beziehung bedeutet, dass eine Zelle des Vaters eine Eizelle befruchtet hat, aus der der Sohn entstand. Christen, Muslime und Atheisten sind sich einig, dass das bei Gott und Jesus nicht zutrifft.

Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Wie bestimmen sie das? Welche methoden haben sie? Ein oder kein kann die Wahrheit sein.

Man verändert die Bedeutung der Wörter, bis die Aussage unwiderlegbar wird. Man denkt "Adoptivsohn" anstatt "Sohn" oder "besondere Frau" anstatt "Jungfrau". Nur Fundamentalisten interpretieren die Bibel wörtlich. Der aufgeklärte Gläubige verehrt inhaltslose Worthülsen als tiefe Wahrheiten.

#7:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 13:01
    —
kereng hat folgendes geschrieben:
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Jezus ist der sohn God oder er ist es nicht.

Eine Vater-Sohn-Beziehung bedeutet, dass eine Zelle des Vaters eine Eizelle befruchtet hat, aus der der Sohn entstand. Christen, Muslime und Atheisten sind sich einig, dass das bei Gott und Jesus nicht zutrifft.

Mal angenommen, jemand hat ein 'eigenes' Kind. Dieses aber verachtet die Werte des Vaters, seine Einstellung, seine Überzeugungen, seine Ziele, etc etc
Irgendwo in der Nachbarschaft gibt es aber ein anderes 'fremdes' Kind welches die Werte des Mannes in sich trägt, seine Einstellung hat, seine Ziele etc

Frage: wem fühlt sich dieser Mann näher? Körperlich dem eigenen Kind, aber dem Inneren nach doch dem fremden Kind?!
Worüber erkennt man sich, Körper oder Inneres/Inhalt? Wenn Inneres('Geist') dann zeugt man Kinder über Inneres.

#8:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 13:07
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
kereng hat folgendes geschrieben:
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Jezus ist der sohn God oder er ist es nicht.

Eine Vater-Sohn-Beziehung bedeutet, dass eine Zelle des Vaters eine Eizelle befruchtet hat, aus der der Sohn entstand. Christen, Muslime und Atheisten sind sich einig, dass das bei Gott und Jesus nicht zutrifft.

Mal angenommen, jemand hat ein 'eigenes' Kind. Dieses aber verachtet die Werte des Vaters, seine Einstellung, seine Überzeugungen, seine Ziele, etc etc
Irgendwo in der Nachbarschaft gibt es aber ein anderes 'fremdes' Kind welches die Werte des Mannes in sich trägt, seine Einstellung hat, seine Ziele etc

Frage: wem fühlt sich dieser Mann näher? Körperlich dem eigenen Kind, aber dem Inneren nach doch dem fremden Kind?!
Worüber erkennt man sich, Körper oder Inneres/Inhalt? Wenn Inneres('Geist') dann zeugt man Kinder über Inneres.


Hast du Kinder? Lachen

#9:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 13:13
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
....

Frage: wem fühlt sich dieser Mann näher? Körperlich dem eigenen Kind, aber dem Inneren nach doch dem fremden Kind?!
Worüber erkennt man sich, Körper oder Inneres/Inhalt? Wenn Inneres('Geist') dann zeugt man Kinder über Inneres.


Hast du Kinder? Lachen

Nachdem das eigenen Fleisch und Blut ihn so enttäusht hat, ganz viele in der Nachbarschaft.

#10:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 13:31
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
....

Frage: wem fühlt sich dieser Mann näher? Körperlich dem eigenen Kind, aber dem Inneren nach doch dem fremden Kind?!
Worüber erkennt man sich, Körper oder Inneres/Inhalt? Wenn Inneres('Geist') dann zeugt man Kinder über Inneres.


Hast du Kinder? Lachen

Nachdem das eigenen Fleisch und Blut ihn so enttäusht hat, ganz viele in der Nachbarschaft.


Die Erfahrung lehrt: Kinder geraten, ob beabsichtigt oder nicht, meistens nach ihren Eltern. Wenn einem an dem, was aus ihnen geworden ist, etwas nicht gefällt, lohnt also ein prüfender Blick in den Spiegel. zwinkern

#11:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 14:07
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
....

Frage: wem fühlt sich dieser Mann näher? Körperlich dem eigenen Kind, aber dem Inneren nach doch dem fremden Kind?!
Worüber erkennt man sich, Körper oder Inneres/Inhalt? Wenn Inneres('Geist') dann zeugt man Kinder über Inneres.


Hast du Kinder? Lachen

Nachdem das eigenen Fleisch und Blut ihn so enttäusht hat, ganz viele in der Nachbarschaft.


Die Erfahrung lehrt: Kinder geraten, ob beabsichtigt oder nicht, meistens nach ihren Eltern. Wenn einem an dem, was aus ihnen geworden ist, etwas nicht gefällt, lohnt also ein prüfender Blick in den Spiegel. zwinkern

oder auf den Briefträger. (Früher gab es da außerdem noch den Milchmann und den Bauknecht-Kundendienst: Slogan. Bauknecht weiß, was Frauen wünschen)
Aber seit es diese Scheiß-Vaterschaftsgutachten gibt, hat man keine Entschuldigung mehr. Traurig

#12:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 14:41
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

oder auf den Briefträger.

Oder auf den Reitlehrer! Lachen

#13:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 14:49
    —
Die Nähe zum Kind fußt nicht auf gemeinsame Überzeugungen, sondern auf gemeinsame Erfahrung. Und die wiederum muss nicht auf biologische Elternschaft fußen.

#14:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 14:55
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Die Nähe zum Kind fußt nicht auf gemeinsame Überzeugungen, sondern auf gemeinsame Erfahrung. Und die wiederum muss nicht auf biologische Elternschaft fußen.


Mit dem ersten Satz hast du recht; zu dem zweiten: muss nicht, tut aber häufig.

#15:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 14:57
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

....oder auf den Briefträger. (Früher gab es da außerdem noch den Milchmann und den Bauknecht-Kundendienst: Slogan. Bauknecht weiß, was Frauen wünschen)

Ein Ehemann kommt nach hause und findet in der Diele mehrere fremde Männer vor. Verblüfft fragt er: "Was geht hier vor?"
Da sagt einer: "Nix vor! Erst der Postbote, dann der Milchmann, dann der Monteur, dann ich, dann du!"

#16:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 17:28
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Die Nähe zum Kind fußt nicht auf gemeinsame Überzeugungen, sondern auf gemeinsame Erfahrung. Und die wiederum muss nicht auf biologische Elternschaft fußen.

Ich habe es, den Blick auf den Spiegel konkret und nicht übertragen nehmend, zwar auf eine biologische Frotzelebene gezogen, aber Marcellinus' Hinweis gilt (evtl. mit leichten Einschränkungen) auch für soziale Väter:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
.....
Die Erfahrung lehrt: Kinder geraten, ob beabsichtigt oder nicht, meistens nach ihren Eltern. Wenn einem an dem, was aus ihnen geworden ist, etwas nicht gefällt, lohnt also ein prüfender Blick in den Spiegel. zwinkern

Zurück zum eigentlich Thema: Wenn auch vom biologischen nichts Genaues bekannt ist, ist nach der christlichen Mythologie zumindest der soziale Vater des Jesus ein gewisser Herr Josef. Ein Herr Gott kommt in seiner Jugend als Person nicht vor.

In sofern war sehr_guts Post auch kaum anders als mit Frotzeleien zu beantworten.

#17: Jesus Autor: wolle BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 19:48
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Zurück zum eigentlich Thema: Wenn auch vom biologischen nichts Genaues bekannt ist, ist nach der christlichen Mythologie zumindest der soziale Vater des Jesus ein gewisser Herr Josef. Ein Herr Gott kommt in seiner Jugend als Person nicht vor.


So wie ich es verstanden habe ist Jesus im Christentum Definitionsgemäß den Status "Gott-Sohn".
Nachdem Maria Jungfrau gewesen sein soll, ist Jesus eine Art Geistes Kind von Gott.
Josef ist also der soziale, nicht aber der leibliche Vater von Jesus.

Im Islam ist Jesus immerhin einer der Propheten.
Und im Islam hat Gott "nicht gezeugt, und ihn gezeugt hat keiner". (Sure 112 in der Übersetzung von Rückert)
(Friedrich Rückert beherrschte übrigens 44 Fremdsprachen, seine Koran-Übersetzung in Reim-Form ist literarisch lesenswert)
Code:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-koran-in-der-ubersetzung-von-friedrich-ruckert-8021/100

http://www.zeno.org/Literatur/M/R%C3%BCckert,+Friedrich

#18:  Autor: Dikkemick BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 19:56
    —
Zitat:
Man verändert die Bedeutung der Wörter

Und das ist das Probleem! Es ist ungehörig aber dies ist die einige Weise.
Sind Sie in Deutschland bekannt mit Richard Dawkins, Christopher Hitchens und Lawrence Krauss?
Viele Debatten mit beweisen aber religion ist so starrköpfig.
WL Craig kann die Wörter am besten deformieren. Und die Gesprache haben nie einde ende!

#19:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 20:13
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
Nachdem Maria Jungfrau gewesen sein soll, ist Jesus eine Art Geistes Kind von Gott.
Josef ist also der soziale, nicht aber der leibliche Vater von Jesus.

Meinen (zugegeben nicht besonders repräsentativen) Umfragen unter Christen nach scheint das in Deutschland (und wohl auch in den Niederlanden) kaum noch jemand zu glauben.

Bevor man fragt:
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Wie bestimmen sie das? Welche methoden haben sie? Ein oder kein kann die Wahrheit sein.
sollte man erstmal wissen, welche Behauptungen überhaupt von Gläubigen aufgestellt werden. Die jungfräuliche Geburt, das leere Grab und eine Hölle mit richtigem Feuer stehen zur Zeit nicht hoch im Kurs. Die Methoden der Theologie sind nicht wissenschaftlich, aber ihre Aussagen sind so dünn, dass sie kaum wissenschaftlich anfechtbar sind.

#20:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 20:22
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
WL Craig kann die Wörter am besten deformieren.

Ich glaube nicht, dass William Lane Craig bei europäischen Christen viel Zustimmung findet.

#21:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 20:32
    —
kereng hat folgendes geschrieben:
....Die Methoden der Theologie sind nicht wissenschaftlich, aber ihre Aussagen sind so dünn, dass sie kaum wissenschaftlich anfechtbar sind.

Weshalb man ihnen auch nicht die Ehre antun sollte, sich wissenschaftlich mit ihnen zu beschäftigen. Die Frotzel-Ebene passt da besser.

#22:  Autor: Dikkemick BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 20:45
    —
Selbst ohne wissenschaft ist das Glaub in einem Gott dunn.
Mein erste Frage ist immer: Was/Wer ist Ihr Gott? Eine sehr schwierige Frage!

#23: Gottes Bild Autor: wolle BeitragVerfasst am: 23.02.2016, 00:41
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Selbst ohne wissenschaft ist das Glaub in einem Gott dunn.
Mein erste Frage ist immer: Was/Wer ist Ihr Gott? Eine sehr schwierige Frage!


Eine Frage, welche das Christentum gerne mit dem Gebot "Du sollst Dir kein Bild von Gott machen" als nicht legitim bezeichnet.
Andererseits gibt die Bibel eine Menge Hinweise auf das Aussehen von "Gott" und dessen Eigenschaften.
Nach der Bibel hat Gott Hand, Haare, ein Gesicht mit Mund und Augen, nach dem Abbild des Menschen.
Er erscheint als Mann (1. Mose 18)
Söhne Gottes nahmen sich Frauen, welche sie mochten:
2. Mose 6, 2
Zitat:
Da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Frauen, welche sie nur mochten.

Gott sitzt (hat also ein Gesäß)
Zitat:
Psalm 29.10 Der HERR sitzt, eine Sintflut anzurichten; große Flut und der HERR bleibt ein König in Ewigkeit.

Gott ist bekleidet mit einem weißen Gewand (Daniel 7)

Beispiel: Jesaja 62.3
Zitat:
Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HERRN und ein königlicher Hut in der Hand deines Gottes
.
http://www.gottwissen.de/goetter/physiobibelgott.htm
http://www.gottwissen.de/bibel/bibelgod/b8mensch.htm
Gott hat auch menschliche Emotionen: er ist mal zornig, http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=35221 mal milde, mal eifersüchtig (2. Mose 20).

Also eine allzu menschliche Erscheinung, einfach von Menschen nach dem Bilde des Menschen erdacht.

#24:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 23.02.2016, 08:58
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Mein erste Frage ist immer: Was/Wer ist Ihr Gott? Eine sehr schwierige Frage!

Gott ist einfach das, woran geglaubt wird. Daniel Dennett sprach vom "belief in belief".

#25:  Autor: Dikkemick BeitragVerfasst am: 24.02.2016, 12:24
    —
kereng hat folgendes geschrieben:
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Mein erste Frage ist immer: Was/Wer ist Ihr Gott? Eine sehr schwierige Frage!

Gott ist einfach das, woran geglaubt wird. Daniel Dennett sprach vom "belief in belief".

Das kenne ich, aber meistens glaubt mann wirklich in ein personlichen Gott. Und Der ist nicht zu definieren.

#26:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 24.02.2016, 12:34
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
kereng hat folgendes geschrieben:
Dikkemick hat folgendes geschrieben:
Mein erste Frage ist immer: Was/Wer ist Ihr Gott? Eine sehr schwierige Frage!

Gott ist einfach das, woran geglaubt wird. Daniel Dennett sprach vom "belief in belief".

Das kenne ich, aber meistens glaubt mann wirklich in ein personlichen Gott. Und Der ist nicht zu definieren.


So ist es. *Er* ist nicht zu definieren. Insofern ist deine Frage genau richtig; sie trifft genau den Kern. Sehr gut! zwinkern

#27:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 24.02.2016, 18:50
    —
Dikkemick hat folgendes geschrieben:

Das kenne ich, aber meistens glaubt mann wirklich in ein personlichen Gott. Und Der ist nicht zu definieren.

Ja eben! Sind's drei oder ist es ein dreifacher?

#28:  Autor: Vronib111 BeitragVerfasst am: 07.03.2016, 05:06
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
....

Frage: wem fühlt sich dieser Mann näher? Körperlich dem eigenen Kind, aber dem Inneren nach doch dem fremden Kind?!
Worüber erkennt man sich, Körper oder Inneres/Inhalt? Wenn Inneres('Geist') dann zeugt man Kinder über Inneres.


Hast du Kinder? Lachen

Nachdem das eigenen Fleisch und Blut ihn so enttäusht hat, ganz viele in der Nachbarschaft.


Die Erfahrung lehrt: Kinder geraten, ob beabsichtigt oder nicht, meistens nach ihren Eltern. Wenn einem an dem, was aus ihnen geworden ist, etwas nicht gefällt, lohnt also ein prüfender Blick in den Spiegel. zwinkern


Stimme zu! Besser kann man es gar nicht auf den Punkt bringen! Sehr glücklich

#29:  Autor: Vronib111 BeitragVerfasst am: 07.03.2016, 05:07
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
....

Frage: wem fühlt sich dieser Mann näher? Körperlich dem eigenen Kind, aber dem Inneren nach doch dem fremden Kind?!
Worüber erkennt man sich, Körper oder Inneres/Inhalt? Wenn Inneres('Geist') dann zeugt man Kinder über Inneres.


Hast du Kinder? Lachen

Nachdem das eigenen Fleisch und Blut ihn so enttäusht hat, ganz viele in der Nachbarschaft.


Die Erfahrung lehrt: Kinder geraten, ob beabsichtigt oder nicht, meistens nach ihren Eltern. Wenn einem an dem, was aus ihnen geworden ist, etwas nicht gefällt, lohnt also ein prüfender Blick in den Spiegel. zwinkern

Stimme zu! Besser kann man es gar nicht auf den Punkt bringen! Sehr glücklich

#30:  Autor: Vronib111 BeitragVerfasst am: 07.03.2016, 05:09
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Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Dikkemick hat folgendes geschrieben:

Das kenne ich, aber meistens glaubt mann wirklich in ein personlichen Gott. Und Der ist nicht zu definieren.

Ja eben! Sind's drei oder ist es ein dreifacher?


Wir sollten nicht vergessen, dass auch - aber nicht nur - wegen dieses rein theoretischen Dingens abertausende Menschen durch die KK diskriminiert, sogar ermordet wurden. Weinen



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