Scientology oder Islam?
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#61:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 07.08.2016, 19:58
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Er_Win hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Manche sagen Regeln, andere meinen, das sei "linksaussen". Schulterzucken


kennst du den Unterschied zwischen de jure und de facto zwinkern


Nein, es reicht schon, zu schauen, was unter den jeweiligen Begriffen verstanden wird.

#62:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 07.08.2016, 20:06
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Er_Win hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Manche sagen Regeln, andere meinen, das sei "linksaussen". Schulterzucken


kennst du den Unterschied zwischen de jure und de facto zwinkern


Ich meine sogar, dass das FGH früher wesentlich mehr "links" war.
Schaue bitte doch mal nach diverse Wahlumfragen im Forum. Nur so als Tipp.
Du wirst staunen.

#63:  Autor: Pfirsich BeitragVerfasst am: 07.08.2016, 20:10
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Manche sagen Regeln, andere meinen, das sei "linksaussen". Schulterzucken


kennst du den Unterschied zwischen de jure und de facto zwinkern


Ich meine sogar, dass das FGH früher wesentlich mehr "links" war.
Schaue bitte doch mal nach diverse Wahlumfragen im Forum. Nur so als Tipp.
Du wirst staunen.

Da magst Du Recht haben. Das sehe ich an mir.

Eine kleine Einschränkung muss ich allerdings machen: Sieh Dir mal die Gesamtzahl der Stimmen in dem Thread mit der Umfrage an und vergleiche sie mit der Zahl der User, die noch in Euren politischen Threads mitschreiben. Nur so als Tip. Du...

#64:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 07.08.2016, 20:12
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Wenn man überwiegend bürgerliche Positionen als linksaußen wahrnimmt, liegt das vielleicht auch nur an der rechtsaußen-Position des Urteilenden.

Und schon wieder zuviel Aufmerksamkeit für so einen Unsinn

#65:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 07.08.2016, 20:12
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Ich meine auch, dass ein paar User mehr nach rechts gedriftet sind, und eine ganze Reihe der Schreiber waren so linksgrünfeminichtraucherveganwasweißichnichtnoch versiffte, die jetzt fehlen. Traurig

#66:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 07.08.2016, 20:22
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zelig hat folgendes geschrieben:

Und schon wieder zuviel Aufmerksamkeit für so einen Unsinn

Passt eben doch ins Schmarrn und Käse Unterforum ..... ähhhh Sonstiges und Groteskes.

#67:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 07.08.2016, 21:02
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Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:

Er_Win hat mit seinem letzten Statement eine umfassende/generelle Kritik geübt, die über Malone als Einzelfall hinausgeht.
Ich würde gern, darauf bezogen, von ihm eine konkrete Lösung in Erfahrung bringen.


Warum dies ?

Na weil du doch deine Vorstellung davon, was in diesem Forum versäumt wurde, artikuliert hast:

Er_Win hat folgendes geschrieben:

...
das FGH durch eine ausgewogene, bunte Mischung an substantiellen Diskussionen für eine Vielzahl von politisch/gesellschaftlich/wissenschaftlich interessierten Freigeistern interessant zu halten.

Das ist aber sehr allgemein gehalten, ich hätte jetzt gerne einen konkreten Vorschlag von dir gehört, wie man so etwas umsetzt.
Statt dessen kommst du mit dieser lächerlichen linksaußen-Jammerei, die ich links liegen lasse (wo sonst). Smilie

Er_Win hat folgendes geschrieben:
... Und sollte mir das Problem zu störend erscheinen, dann bleibe ich dem Forum einfach fern Schulterzucken


Den Gefallen tust du uns aber nicht. Das wäre dann doch ein zu teuer erkaufter Verlust des "sekundären Krankheitsgewinns". zwinkern

#68:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 10.08.2016, 02:43
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
(...)
Bezogen auf den gegenständlichen Fall neige ich der Ansicht zu, dass gerade jene doppelmoralische und somit heuchlerisch wirkende "politische Korrektheit" die von so einigen im FGH gepflogen wird, erst zur (verbalen) Radikalisierung von @malone wesentlich beigetragen hat (...)

Was wurde dMn versäumt?


das FGH durch eine ausgewogene, bunte Mischung an substantiellen Diskussionen für eine Vielzahl von politisch/gesellschaftlich/wissenschaftlich interessierten Freigeistern interessant zu halten.

Was hättest du getan, um das, was du hier vorschlägst, umzusetzen?


Es wurden wohl zuwenig Integrationsangebote an Malone gemacht und jetzt haben wir den Salat. Traurig


Aus dem sicheren Kanada mit seinen äußerst restriktiven Einwanderungsbedingungen scheint es sich sehr bequem zu argumentieren. Nun, hier wurde ein Terroranschlag vereitelt, der die Düsseldorfer Altstadt betroffen hätte, in die ich mich zeitweilig begebe und in der mein heißgeliebter Bruder und meine hochschwangere Schwägerin wohnen. Hier leben auch etwa zweitausendweihundert Kriminelle aus den Maghreb-Staaten, was insbesondere rechtschaffene Immigranten aus diesen Ländern ankotzt. Nun, von Kanada aus gesehen braucht einen das nicht zu tangieren, da man nichts zu befürchten hat von der Merkel-Politik. Auch die immensen Unkosten können einem egal sein, wenn man als Spekulant sein Geld "verdient". Vielleicht auch mit Rüstungsaktien? Wenn der Broterwerb nicht sauer ist, sondern auf der Ausbeutung (im marxschen Sinne) basiert, kann man ja gut von anderen, die sich verdammt noch mal abrackern, fordern, immer mehr von ihrer Wertschöpfung, die du nicht leisten willst, abzugeben. Mein Ausflipper in diesem Thread ist zu achtig Prozent durch einen Typen wie dich bedingt - nicht entschuldbar gleichwohl - aber jemand wie du regt alle meine Brechreize an. Groß daherlabern ohne jemals persönliche Konsequenzen zu spüren zu bekommen. Facebook hat einen unschätzbaren Vorteil: die Ignore-Funktion!

#69:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 10.08.2016, 03:07
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Malone hat folgendes geschrieben:


Aus dem sicheren Kanada mit seinen äußerst restriktiven Einwanderungsbedingungen....................



Du kennst die kanadischen Einwanderungsbedingungen nicht. Ich meine die tatsaechlichen und nicht, was die Demagogen und Luegner von der AfD sich darueber so zusammenphantasieren.

For starters:

https://en.wikipedia.org/wiki/Canadian_Multiculturalism_Act


Zur Nachahmung empfohlen. Dem Leitkulturscheiss von AfD & Co. allemal vorzuziehen. Viele "Integrationsprobleme" in Europa sind vor allem massiver Ausgrenzung von zu Suendenboecken gemachten Einwanderergruppen geschuldet.

Nicht dass es in Kanada sowas nicht auch schon mal gegeben haette. Das richtete sich viele Jahrzehnte lang von allem gegen die indogene Bevoelkerung und hatte die gleichen Folgen wie die Ausgrenzung von (bestimmten) Immigranten in Europa. Die Natives sind weit ueberproportional in Gefaengnissen vertreten, zeigen eine deutlich hoehere Kriminalitaetsrate als der Rest, sind haeufiger von Alkohol und anderen Drogen abhaengig etc. Kommt das nicht bekannt vor?
In Kanada hat man allerdings daraus gelernt und dies war mit ein Grund dafuer den "multicultural act" zu schaffen. Wer Diskriminierung und Ausgrenzung ueberwindet, der beseitigt die eigentliche Ursache der Probleme von "Problemgruppen". Es dauert allerdings eine lange Zeit bis die jahrzehntelangen Fehler der Vergangenheit ausgeglichen sind. Deshalb ist es vernuenftig diese Fehler gar nicht erst zu begehen.

Der Hauptfehler der gescheiterten kanadischen Politik gegenueber den Natives war uebrigens deren Kultur(en) fuer minderwertig zu erklaeren und zu versuchen ihren Kindern in Missionsschulen jene Kultur "auszutreiben" um sie besser assimillieren zu koennen. Dies ging deshalb in die Hose, weil Menschen ihre kulturelle Praegung nicht einfach so eben ablegen koennen um sie durch eine andere zu ersetzen, sondern man so am Ende nur kulturell voellig entwurzelte Menschen bekommt, die die bekannten Probleme bereiten.

Was sich AfD so unter "Integrationspolitik" vorstellt, laeuft letzten Endes auf genau den gleichen Fehler hinaus, unter dem die kanadischen Natives bis heute und wohl noch einige Generationen in der Zukunft zu leiden haben und nein, wer denkt ueber strenge Einwanderungsbestimmungen liessen sich diese Probleme vermeiden, der ist auf dem Holzweg. Es sind naemlich keinesfalls die tatsaechlichen Einwanderer, die in Europa so viele Probleme bereiten, sondern deren ausgegrenzte Nachkommen und die wanderten nicht ein, sondern die sind und werden bei euch geboren...

#70:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 10.08.2016, 06:50
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
... Nun, hier wurde ein Terroranschlag vereitelt, der die Düsseldorfer Altstadt betroffen hätte, in die ich mich zeitweilig begebe und in der mein heißgeliebter Bruder und meine hochschwangere Schwägerin wohnen. ...

Hier leben auch etwa zweitausendweihundert Kriminelle aus den Maghreb-Staaten, was insbesondere rechtschaffene Immigranten aus diesen Ländern ankotzt. ...

... die immensen Unkosten können einem egal sein, wenn man als Spekulant sein Geld "verdient". ... Wenn der Broterwerb nicht sauer ist, sondern auf der Ausbeutung (im marxschen Sinne) ... die sich verdammt noch mal abrackern, fordern, immer mehr von ihrer Wertschöpfung, die du nicht leisten willst, abzugeben.


Hier die "Kriminellen", dort die "Rechtschaffenen".

Auf der einen Seite die "Abrackerer" auf der anderen Seite die "Spekulanten".

Es gab mal - bzw. es gibt immer noch - die anti-marxistische Unterscheidung zwischen einem "raffenden" und einem "schaffenden" Kapital, so wie etwa auch bei den Nazis im "1000-jährigen Reich". (Na ja, etwas kürzer als gedacht, war's dann schon.)

Die haben sich als National"sozialisten" verkauft und gabe vor, so eine Art *alternative Kapitalismuskritik* zu bieten, die eben eine Alternative zu jener Kapitalkritik der Roten sein sollte.

Es war natürlich auf die vermeintlichen *jüdischen Spekulanten* gemünzt und führt schnurstracks vom Klassenkampf zum *Rassenkampf*.

Auch heute ist es so, dass die extrem Rechten sich als *Religionskritiker* verkleiden, sozusagen als National"atheisten". Smilie

Aber auch diesmal muss man ihnen die Maske vom Gesicht ziehen. Sie sind weder Kapital- noch Religionskritiker, sondern eigentlich schon immer das Gegenteil davon ...-

#71:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.08.2016, 11:53
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Zitat:
Scientology oder Islam?

Immerhin, die Scientologen haben m.W. bisher noch niemand in die Luft gesprengt.
Mit den Augen rollen

#72:  Autor: Klaus-Peter BeitragVerfasst am: 10.08.2016, 13:26
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Scientology oder Islam?

Immerhin, die Scientologen haben m.W. bisher noch niemand in die Luft gesprengt.
Mit den Augen rollen

Das stimmt, die haben andere Methoden, um Menschen zu zerstören.

Interessanterweise darf man aber sagen, dass Scientology sheyse ist. Ich bin quasi "scientolophob", und zwar laut und aus Überzeugung. Wenn ich das selbe von der anderen Religion sage, muss ich mir womöglich anhören, ich sei Rassist.



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