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Mayers Weltwirtschaft
Gelobt sei die Deutsche Bank Die Deutsche Bank ist besser, als alle sie machen. Sie ist wertvoll für die deutsche Industrie. Und Investmentbanker braucht die ganze Welt. |
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In allen europäischen Ländern, die ich kenne, existiert je eine dominante Zeitung, ein Referenzblatt, wie man das nennt, im Besitz echter intellektueller Autorität über das gesamte Mediensystem. In Spanien ist das „El País“, in Italien der „Corriere della Sera“. In Frankreich ist es „Le Monde“. In Deutschland die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Ich habe gute Beziehungen zu „El País“, zum „Corriere della Sera“ und zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung. (...) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
(...) Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss? |
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KAPITEL I
Empfehlungen Es wird empfohlen, daß: 1. die Deutsche Bank liquidiert wird, 2. die verantwortlichen Mitarbeiter der Deutschen Bank angeklagt und als Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt werden, 3, die leitenden Mitarbeiter der Deutschen Bank von der Übernahme wichtiger oder verantwortlicher Positionen im wirtschaftlichen und politischen Leben Deutschlands ausgeschlossen werden.(1) [...] KAPITEL II Zusammenfassung Die Untersuchung der Deutschen Bank hat ergeben, daß sie eine ungewöhnliche Konzentration wirtschaftlicher Macht darstellte und an der Durchführung der verbrecherischen Politik des Naziregimes auf wirtschaftlichem Gebiet teilgenommen hat.(1) |
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Die Deutsche Bank machte mit dem Nazi-Regime blendende Geschäfte. Sie verdiente an der Aufrüstung, an der „Arisierung“ jüdischen Besitzes und an den Raubzügen der Nazis in den besetzten Ländern. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ein Schelm wer Boeses dabei denkt. Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss? |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
... Aber wenigstens hat @schtonk "investigativ" tief in der historischen Mottenkiste gewühlt, um so rasch als möglich Godwins-Law Genüge zu tun ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast für eine historische Tatsache, die mit dem Leid und Tod von Juden im Hitlerdeutschland und Menschen in von der deutschen Wehrmacht besetzten Ländern verknüpft ist, nur diese verächtliche Bemerkung übrig? Für so braun hätte ich dich denn doch nicht gehalten. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
subtil und stringent wie immer, neben dem moderaten ad hominem ... deutsche Bank finanziert HITLER deutsche Bank finanziert TRUMP Trump = ????? darum geht's in Godwins Law ! |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Ich brauche jetzt einen Beleg von dir, dass ich einen "Trump/Hitler-Vergleich" angestellt habe. Aber konkret. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
du hast es "subtil" verpackt - schrieb ich doch ! Nur zu einer Grafik, die bildlich insinuiert die deutsche Bank sei Nr.1 bei Trump-Spenden[...] |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das meinst auch nur du. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
...
Ausgangspunkt war die Grafik in der "Welt" - und die ist ein schönes Beispiel für "Lügen mit Zahlen" ! Die 86% von 37.000$ sind absolute Peanuts. ... |
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Das "Wall Street Journal" hat berechnet, dass die Deutsche Bank seit 1998 an Krediten für Trump-Projekte in Höhe von mindestens 2,5 Milliarden Dollar beteiligt war. |
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Die Deutsche Bank ist in den USA richtig unten durch. Kaum jemand mischte so eifrig mit bei den Schweinereien, die die Immobilien- und Finanzkrise auslösten, wie die Deutschbanker. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Dei 2500 Millionen, welche die Deutsche Bank Trump geliehen hat, sind jedenfalls keine Peanuts. Und das an einen, der Spielhöllen für die Mafia gebaut hat und damit noch Pleite gegangen ist. http://www.stern.de/wirtschaft/news/deutsche-bank-und-donald-trump--eine-ganz-besondere-beziehung-7145576.html schrieb: |
stern.de/wirtschaft/news/deutsche-bank-und-donald-trump hat folgendes geschrieben: |
In der Deutschen Bank hatte man einen anderen Favoriten. In einer Statistik über die Verteilung der Spenden von US-Töchtern deutscher Konzerne führte die "Welt" im Juli die Deutsche Bank als Nummer-1-Trump-Supporter. 86 Prozent der Spenden aus den Reihen der Deutschen Bank gingen in Geldtöpfe der Republikaner, soviel wie bei keinem anderen deutschen Unternehmen. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
du hast es "subtil" verpackt - schrieb ich doch ! |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Die Deutsche Bank hat schon ganz andere Ängste weggesteckt: [...] |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nö, zumindest @bb hat es auch so aufgefaßt, ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Beachbernie hat sich überhaupt nicht zu meinem Beitrag geäußert, aber du schwingst dich zum Interpreten (s)einer Rezeption auf, die gar nicht existiert |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Darüber wollen wir nicht vergessen, dass du das Leid anderer verächtlich abtust, ich hatte es bereits erwähnt. |
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Das Ziel der USA: Die Bundesregierung zur Rettung der Deutschen Bank zu zwingen
Die Vorgänge hinter den Kulissen gleichen einem Pokerspiel, bei dem nicht nur um Geld, sondern vor allem um Macht gespielt wird. Mit ihrer hohen Strafforderung haben die USA versucht, die Regierung in Berlin zur Rettung der Deutschen Bank durch eine Verstaatlichung oder zumindest eine Teilverstaatlichung zu zwingen, um auf diese Weise einen Keil zwischen sie und ihre Wähler zu treiben und Berlin innerhalb der EU zu isolieren. Wie die "Zeit" berichtet, verfügt die deutsche Regierung bereits über einen Notfallplan, der eine 25-prozentige Beteiligung des Staates an der Deutschen Bank vorsieht, das Problem also entgegen geltendem EU-Recht, das einen Bail-in (also die Rettung der Banken durch Anteilseigner, Sparer und Einleger) vorschreibt, erneut auf den Steuerzahler abwälzt. |
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Kann eine Sparkasse einseitig Sparverträge aufheben? Darüber hat das Landgericht Dessau-Roßlau beraten. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt klagte gegen die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld. Die hatte 2.000 Kunden die Kündigung ihrer sogenannten Prämienspar-Verträge geschickt. Wegen der extrem niedrigen Zinsen sind diese Sparverträge für die Sparkassen inzwischen ein Minusgeschäft. Am Dienstag wurde das Urteil verkündet. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
die sparkassen stehen offenbar auch am abgrund:
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/prozess-zu-sparkassen-sparvertraegen-dessau-100.html |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
https://www.welt.de/wirtschaft/article157112446/Wie-deutsche-Konzerne-Donald-Trump-unterstuetzen.html Ein Schelm wer Boeses dabei denkt. Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss? |
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So spendeten etwa Goldman Sachs, Barclays Capital, die Deutsche Bank und die Citigroup zusammen mehrere Millionen Dollar an die Stiftung. Und Bill Clinton erhielt von den vier Unternehmen für Vorträge insgesamt mehr als drei Millionen Dollar. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Abgesichert wäre die Deutsche Bank auch im Falle eines Wahlsiegs der H. Clinton gewesen. http://www.sueddeutsche.de/politik/die-clintons-und-ihre-stiftung-bills-geschaefte-hillarys-problem-1.2449405
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Spenden an die Clinton-Stiftung sind keine Wahlkampfspenden. |
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Auch die Spenden von Unternehmen haben in Amerika bereits für Schlagzeilen gesorgt. Laut Wall Street Journal hat sich Hillary Clinton in ihrer Zeit als Außenministerin aggressiver als ihre Vorgänger für die Interessen amerikanischer Unternehmen eingesetzt – etwa indem sie ausländische Regierungen dazu bewegte, Aufträge an amerikanische Unternehmen zu vergeben. Davon profitiert hätten unter anderem Großunternehmen wie General Elecric, ExxonMobil, Microsoft und Boeing, die auch an ihre Stiftung gespendet hätten. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Spenden an die Stiftung dienen dem Unternehmen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hillary-clinton-und-ihre-spender-deutschland-gehoert-dazu-13535492.html
Ein Schelm wer Böses dabei denkt. |
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