Wird man als (Schein-)szenemitglied weniger häufig von Normalen angepöbelt?
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#1: Wird man als (Schein-)szenemitglied weniger häufig von Normalen angepöbelt? Autor: Namronia BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 19:41
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Mir kommt die Frage, ob man von normalen Leuten (z.B. auf der Straße, in Cafés, in der Uni [ich studiere mittlerweile Philosophie. Perfekt für mich!] etc.) weniger häufig angepöbelt wird, wenn man aussieht wie jemand, der aus der Szene ist bzw. wenn man wirklich in der Szene ist? Und wenn ja, ist das so, dass das wirkliche in-der-Szene-sein, das da entscheidend ist? Oder geht es nur um das Aussehen?

Ist also jemand, der aussieht, als wäre er aus der Szene, aber nicht aus der Szene ist, vielleicht weniger Pöbeleien ausgesetzt, als jemand, der offensichtlich nicht in der Szene ist, aber jemand, der wirklich in der Szene ist und auch so aussieht, noch weniger?

Wir hätten da eine Ordnung drinnen, von links (sehr viele Pöbeleien) bis rechts (keine Pöbeleien mehr):

Normale Leute, nicht aus der Szene --- Normale Leute die aussehen, als wären sie aus der Szene --- wirkliche Szenemenschen?

Und was wäre mit den Leuten, die zwar in der Szene sind, aber nicht so aussehen (z.B. Banker, die in ihrer Freizeit Szeneaktivitäten nachgehen und Kontakte zu jeweiligen Szenen haben) bzw. Leute, die nicht aus der Szene sind, aber haargenau so aussehen, dass es keine Verwechslungsmöglichkeit gibt?

Mir ist die Frage wichtig, um weniger häufig von normalen (und Szene-Leuten) angepöbelt zu werden.

Szene ist hier die Szene, denen man wirklich ansieht, dass sie in der Szene sind. D.h. Glatze, Lederjacke, Stahlkappenschuhe Kategorie S4 mit AN und SRB.

Und: wie könnte man eine soziologische Studie aufbauen, um ein richtiges Ergebnis zu bekommen? Wurde sowas schonmal gemacht? Wie findet man normale Leute, die zwar pöbeln, aber nicht wissen, dass sie Teil einer Studie sind? Welche Verfahren könnte man nehmen (NSA-Akten oder sowas, wir gönnen uns mal Allmacht im menschlichen Rahmen und vergessen Datenschutzgesetze, Privatsphäre etc.)?

#2:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 20:02
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Ich denke, dass man die innere Einstellung des andern immer spürt.
Das hat mit Kleidung oder Aussehen weniger zu tun.
Nicht umsonst können nur wirklich gute Schauspieler sich so verstellen, dass man ihnen die "Rolle" abnimmt.

Ich denke, ein bisschen vergleichen kann man es mit einem Nichtraucher, der versucht so zu tun, alsob er Raucher wäre.
Man merkt an jede Geste, dass es gestellt ist.

#3: Re: Wird man als (Schein-)szenemitglied weniger häufig von Normalen angepöbelt? Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 22:44
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Namronia hat folgendes geschrieben:
Und: wie könnte man eine soziologische Studie aufbauen, um ein richtiges Ergebnis zu bekommen? Wurde sowas schonmal gemacht?

Frag einfach den Empirie-Prof am Fachbereich.

#4:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 23:32
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Äh ... von welcher Szene reden wir?

#5:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 23:40
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Äh ... von welcher Szene reden wir?


Eine Szene, in der man Glatze, Lederjacke und Stahlkappenschuhe trägt und die von Linken angepöbelt wird. Muss wohl irgendwas mit 'Fifty Shades of Grey' zu tun haben. Mit den Augen rollen

#6:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 20.11.2016, 23:58
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Kramer hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Äh ... von welcher Szene reden wir?


Eine Szene, in der man Glatze, Lederjacke und Stahlkappenschuhe trägt und die von Linken angepöbelt wird. Muss wohl irgendwas mit 'Fifty Shades of Grey' zu tun haben. Mit den Augen rollen

Ich hatte das - weil so spät eingebracht - so verstanden, als sei das nur ein beliebiges Beispiel.
Wenn es nur um konkret diese Szene geht, warum nennt er es nicht gleich klar?

#7: Re: Wird man als (Schein-)szenemitglied weniger häufig von Normalen angepöbelt? Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 01:41
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Namronia hat folgendes geschrieben:

Und: wie könnte man eine soziologische Studie aufbauen, um ein richtiges Ergebnis zu bekommen? Wurde sowas schonmal gemacht? Wie findet man normale Leute, die zwar pöbeln, aber nicht wissen, dass sie Teil einer Studie sind? Welche Verfahren könnte man nehmen (NSA-Akten oder sowas, wir gönnen uns mal Allmacht im menschlichen Rahmen und vergessen Datenschutzgesetze, Privatsphäre etc.)?


Normale Leute findet man überhaupt nicht, weil es sie nicht gibt.
Die NSA nutzt sehr gerne Facebook, wo viel gepöbelt wird.
Auch Youtube ist eine gute Quelle für Pöbeleien.
Wenn man diese Daten auswertet, merkt keiner der Teilnehmer, dass er Teil einer Studie ist.
Die NSA Akten sind sozusagen Sekundärliteratur. Lachen

#8: Re: Wird man als (Schein-)szenemitglied weniger häufig von Normalen angepöbelt? Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 10:08
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wolle hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:

Und: wie könnte man eine soziologische Studie aufbauen, um ein richtiges Ergebnis zu bekommen? Wurde sowas schonmal gemacht? Wie findet man normale Leute, die zwar pöbeln, aber nicht wissen, dass sie Teil einer Studie sind? Welche Verfahren könnte man nehmen (NSA-Akten oder sowas, wir gönnen uns mal Allmacht im menschlichen Rahmen und vergessen Datenschutzgesetze, Privatsphäre etc.)?


Normale Leute findet man überhaupt nicht, weil es sie nicht gibt.
Die NSA nutzt sehr gerne Facebook, wo viel gepöbelt wird.
Auch Youtube ist eine gute Quelle für Pöbeleien.
Wenn man diese Daten auswertet, merkt keiner der Teilnehmer, dass er Teil einer Studie ist.
Die NSA Akten sind sozusagen Sekundärliteratur. Lachen


Zumindest sehe ich schon Probleme bei der Abgrenzung: Man könnte einerseits sagen, man könnte nicht "normaler" werden als die Leute, die man auf der Straße so trifft. Allerdings: Für das betreffende Gebiet. Denn es dürfte - Hypothese - Unterschiede zwischen Stadt und Land, armen und reichen Vierteln, West und Ost, Nord und Süd, "eher links" und "eher rechts geprägt" etc. geben.

Dann natürlich auch ein bißchen problematisch: Da beschimpft jemand eine junge tätowierte Frau oder einen Mann, den er für schwul oder für einen Neonazi hält (Halt das Motiv zu zeigen, "szenetypische Kleidung", Händchenhalten?). Und dann fragt man "Der Herr, wie alt sind Sie, nur für die Statistik?" Wenn man andererseits den Leuten sagt, sie nehmen an einer Studie teil, in der überprüft werden soll, wie tolerant sie etwa gegenüber Tätowierten, Muslimen o.ä. sind, wird es ggf. eine "soziale Erwünschtheit" geben: Es gibt natürlich Gruppen, gegen die die Leute heute ganz ungeniert vom Leder ziehen - gibt es dann auch (Minderheiten-)Gruppen, gegenüber denen sie vielleicht immer noch die "erwünschte" Toleranz/Akzeptanz zeigen?

Und - auch zu dem anderen Aspekt der Frage: Kann sein, daß die entsprechende Bekleidung auch das Selbstbewußtsein verändert - zumindest wenn man sie für sich als "passend" empfindet, sich auch als Teil des entsprechenden Kreises empfindet. - Und es mag auch sein, daß man sich als Außenstehender wieder anders verhält, wenn man sich in der Minderheit oder in der Mehrheit wähnt - oder wenn man Angst hat, daß derjenige sich gegen all zu schroffe Angriffe auch wehren könnte, indem er - ggf. mit den Kumpels zusammen - zurückhaut. Oder auch: Derjenige ist schon allein deshalb nicht so leicht angreifbar, weil er ein ganz anderes Selbstbewußtsein ausstrahlt?!

Es gibt Studien, bei denen behauptet wird, man könne unterbewußte Ressentiments aufzeigen: Natürlich wollten die meisten Studienteilnehmer "farbenblinde" Menschen sein, die Minderheiten akzeptieren, aber das Gehirn würde dann doch bei ressentiment-behafteten Assoziationen, etwa "schwarz - Armut, Verbrecher, Gefängnis etc." anders reagieren als bei nicht behafteten oder positiven Assoziationen.


Zuletzt bearbeitet von Critic am 21.11.2016, 10:52, insgesamt 2-mal bearbeitet

#9: Re: Wird man als (Schein-)szenemitglied weniger häufig von Normalen angepöbelt? Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 10:42
    —
Namronia hat folgendes geschrieben:
....
Mir ist die Frage wichtig, um weniger häufig von normalen (und Szene-Leuten) angepöbelt zu werden.
....

Lustiger Gedanke. Warum probierst Du es nicht einfach aus?

Wird bestimmt eine Erfahrung. Aber auch andersherum: Es gibt zwar ein direktes Anpöbeln von Menschen mit entsprechender Struktur, aber im täglichen Leben sind wahrscheinlich die etwas unauffälligeren Methoden der Ausgrenzung der etwas soften Leute von der anderen Seite auch sehr wirksam. Wie lebt man bei Philosophens als Glatze?

Und es gibt auch noch einen anderen Beobachtungsgegenstand dabei, dich selbst: Kann es sein, dass die Attitüde nicht nur das Verhalten der anderen, sondern auch Dein eigenes verändert - und zwar sowohl als Reaktion auf das neue Verhalten der anderen als auch direkt? (Wenn Du diesen Satz nicht verstehst, dann lächle mal, balle dann eine Faust, und beobachte mal, was mit Deinem Lächeln passiert.)

Dein Tagebuch führst Du hier - einen Leser hast Du schon.

#10:  Autor: Namronia BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 13:37
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Szene ist hier die Szene, der man ansieht, dass sie Szene ist, eigentlich relativ einfach. Es geht eher um die Frage des Pöbelns. Ich selbst trau mich das nicht das auszuprobieren und es geht auch weniger tatsächlich um mich als eher um die statistische Verteilung in der Gesellschaft von normalen Leuten, die ausreichend viel pöbeln und Leuten (ob "normal" oder nicht ist dabei egal), die angepöbelt werden. Es geht also um die Gesamtpöbelrate, die Szeneangepöbelten und die Scheinszeneangepöbeltenrate.

Natürlich kämen die Ergebnisse jedem zu gute, aber es ist hier Wissenschaft wie bei Portal: "The question is not why we should do this, but why we shouldn't do it!".

Leider kenne ich keinen Prof, der mir da helfen würde. In meiner Fakultät ist philosophisches Denken großgeschrieben, aber nicht so sehr strikt-wissenschaftlich, wie ich dieses Thema gern mal erledigen würde.

Facebook etc. sind aber schonmal sehr gute Quellen, um Leute zu finden, die pöbeln, aber ohne, dass sie ihre Pöbeleien als Teil einer Studie ansehen (die es ja wäre).

#11:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 14:06
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Namronia hat folgendes geschrieben:
Szene ist hier die Szene, der man ansieht, dass sie Szene ist, eigentlich relativ einfach.

Also - wie ich es ursprünglich auch verstanden hatte - nicht eine bestimmte, sondern eine beliebige Szene, die man mehr oder weniger deutlich äußerlich erkennen kann. Das ist überhaupt nicht einfach, ganz im Gegenteil. Ich halte die Fragestellung so allgemein sogar eher für unsinnig. Ich meine, als solche Szene könnte man Naziskins, Punks, Goths, Pfadfinder, Hippies, Hipster, Jäger, Banker (u.ä. Wirtschaftsleute), usw. usf. sehen. Es ist doch offensichtlich, dass diese Szenen mit ihren je eigenen Wertvorstellungen bezüglich ihres Verhaltens gegenüber Außenstehenden völlig unterschiedlich sind, und auch in Bezug darauf, wie Außenstehende auf sie reagieren.

#12:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 14:14
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Namronia hat folgendes geschrieben:
Szene ist hier die Szene, der man ansieht, dass sie Szene ist, eigentlich relativ einfach. Es geht eher um die Frage des Pöbelns. Ich selbst trau mich das nicht das auszuprobieren und es geht auch weniger tatsächlich um mich als eher um die statistische Verteilung in der Gesellschaft von normalen Leuten, die ausreichend viel pöbeln und Leuten (ob "normal" oder nicht ist dabei egal), die angepöbelt werden. Es geht also um die Gesamtpöbelrate, die Szeneangepöbelten und die Scheinszeneangepöbeltenrate.

Natürlich kämen die Ergebnisse jedem zu gute, aber es ist hier Wissenschaft wie bei Portal: "The question is not why we should do this, but why we shouldn't do it!".

Leider kenne ich keinen Prof, der mir da helfen würde. In meiner Fakultät ist philosophisches Denken großgeschrieben, aber nicht so sehr strikt-wissenschaftlich, wie ich dieses Thema gern mal erledigen würde.

Facebook etc. sind aber schonmal sehr gute Quellen, um Leute zu finden, die pöbeln, aber ohne, dass sie ihre Pöbeleien als Teil einer Studie ansehen (die es ja wäre).


Ja, dann mach doch mal mit *Gleichgesinnten* eine groß angelegte Pöbelstudie. Das wird die Menschheit sicher voran bringen.

Oder auch: Die akademische Pöbelforschung trägt Glatze ...-

#13:  Autor: Namronia BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 14:15
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
Szene ist hier die Szene, der man ansieht, dass sie Szene ist, eigentlich relativ einfach.

Also - wie ich es ursprünglich auch verstanden hatte - nicht eine bestimmte, sondern eine beliebige Szene, die man mehr oder weniger deutlich äußerlich erkennen kann. Das ist überhaupt nicht einfach, ganz im Gegenteil. Ich halte die Fragestellung so allgemein sogar eher für unsinnig. Ich meine, als solche Szene könnte man Naziskins, Punks, Goths, Pfadfinder, Hippies, Hipster, Jäger, Banker (u.ä. Wirtschaftsleute), usw. usf. sehen. Es ist doch offensichtlich, dass diese Szenen mit ihren je eigenen Wertvorstellungen bezüglich ihres Verhaltens gegenüber Außenstehenden völlig unterschiedlich sind, und auch in Bezug darauf, wie Außenstehende auf sie reagieren.


Nein, nicht allgemein. Es geht hier nicht um alle möglichen Szenen in meinem Denken, sondern um die Szene (z.B. Glatzköpfe, Lederjacken, "Türsteherstyle" etc.). Das hätte ich aber deutlicher machen können, das stimmt schon. Sorry.

#14:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 14:20
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Namronia hat folgendes geschrieben:
....Ich selbst trau mich das nicht das auszuprobieren ...

Feigling.

Mit einer vollständigen Verkleidung würdest Du allerdings wahrscheinlich tatsächlich auffallen und ausgelacht werden oder sogar eine Tracht bekommen.

Man sollte immer in dem bleiben, was tatsächlich aus einem werden könnte. Stell Dir vor, du gehst als Berater: Keinen Bart, höchstens unrasiert, Stoppelschnitt um die 10mm, Jeans, Hemd, Sakko. Dazu etwas mehr Tonus in der Haltung, mach also ein Fitnessprogramm. Und bläh Dein Ego ein bisschen auf - schließlich bist Du jede Menge wichtig.

Damit bist Du bei Deinen Philosophen noch nicht ausgeschlossen aber für die "Szene" nicht mehr "Opfer". Aber Du führst trotzdem hier Buch!

#15:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 21:15
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Mal grundsätzlich gesagt:
Pöbeln entspricht doch der Geisteshaltung: "Ich bin OK, du bist nicht OK."
Es gibt einige Bücher zu dem Thema.
Thomas Harris bezeichnet dies als die kriminelle Grundeinstellung.
Vielleicht findet man deshalb in der Türsteher Szene viele Kriminelle, welche Rockerbanden angehören oder gewissen Familien mit chronisch krimineller Historie.
In diese Szene kommt man als Intellektueller praktisch nicht hinein, ohne sofort als Fremdling identifiziert zu werden.
Am ehesten würde diesbezüglich ich eine Statistik in einer Justizvollzugsanstalt durchführen.
Übrigens hat damals Alfred Kinsey auch viele Sträflinge zu Sexualpraktiken für seinen Report befragt.

#16:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 21.11.2016, 22:43
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fwo hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
....Ich selbst trau mich das nicht das auszuprobieren ...

Feigling.

Mit einer vollständigen Verkleidung würdest Du allerdings wahrscheinlich tatsächlich auffallen und ausgelacht werden oder sogar eine Tracht bekommen.

Man sollte immer in dem bleiben, was tatsächlich aus einem werden könnte. Stell Dir vor, du gehst als Berater: Keinen Bart, höchstens unrasiert, Stoppelschnitt um die 10mm, Jeans, Hemd, Sakko. Dazu etwas mehr Tonus in der Haltung, mach also ein Fitnessprogramm. Und bläh Dein Ego ein bisschen auf - schließlich bist Du jede Menge wichtig.

Damit bist Du bei Deinen Philosophen noch nicht ausgeschlossen aber für die "Szene" nicht mehr "Opfer". Aber Du führst trotzdem hier Buch!
konische "Berater " kennst du...

#17:  Autor: diskordianerpapst BeitragVerfasst am: 22.11.2016, 15:51
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
konische "Berater " kennst du...


ich auch:




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