Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Tja, dort endladen sich wieder die Vollidioten im Internet. Ich hoffe es kommt wenigstens zu ein paar Anzeigen. |
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Zuhälterei als Zubrot zum Rap
„Schwesta Ewa, einst die Nutte vom Bahnhof“ – so lautet eine der Zeilen von Ewa Malanda. Doch die Vergangenheit hat die Rapperin eingeholt. Am Donnerstag beginnt gegen sie der Prozess wegen Zuhälterei. |
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Ich komm mit Fahne zum Interview wie Björn Höcke, (...)
Deutscher Rap und Amirap immer noch "Tatort" und "The Wire" und Whiskeyrap noch immer viel zu hoch für all die HipHop-Mags, und gleichzeitig zu HipHop für die Spex und den Musikexpress, Pech, aber mein Täfelchen gedeckt, die Tür stand offen, (...) edgy sein und rough, ist Konsens, sei es Backspin, sei es taz, auch Viceemanzen feiern an sich gerne, was auf menschenfeindlich macht, also politisch korrekt hassende Menschenfeinde ab, selbstverständlich keinen Fremdenfeind wie Absz, also bitte, wer will Rap schon weichgespült haben, (...) der nur ein bisschen an dem Weltbild dieser Grünenwähler kratzt, ohoho, dann regnets Leitartikel, auch rap.de lässt sich nicht zweimal bitten, komm, wir unterbrechen kurz die Hofberichterstattung für Berliner Clanchefs zum Haltung haben mit nem meinungsstarken Kommentartext, Spaß jetzt, man unterbricht natürlich gar nichts, läuft einfach nebenher, sie nehmen es nicht mal als Verrenkung wahr, (...), noch dem asozialsten Messerstecher lieb Kind, aber den Tränen nah, wenn der dann einmal Schwuchtel sagt, (...) |
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MZEE.com: Was sagst du denn zu den politischen Aussagen, die Absztrakkt vor knapp zwei Monaten via Facebook getroffen hat, und seinem viel diskutierten Track "Walther"?
Prezident: Diesen von ihm geteilten Frühstücksfernsehen-Quatsch habe ich nicht gesehen, die Reaktionen auf "Walther" fand ich ein bisschen albern. Zumindest insofern, dass Hafti davon rappt, wie er Richter und Polizisten aufschlitzt, Koljah rappt: "Ihr seid 80 Millionen, die man abschlachten muss", aber dann bei Absztrakkts "Männern, die sich wehren"-Line irgendeine Linie – wohin auch immer – überschritten worden sein soll. Mir leuchten da manchmal die Relationen nicht ganz ein. MZEE.com: Vielleicht, weil sich manche Menschen an PEGIDA-Parolen erinnert gefühlt haben und das zu einer Zeit, in der sehr empfindlich auf solche Themen reagiert wird … Prezident: Natürlich. Aber Rap hat doch allgemein viel von PEGIDA-Parolen. Ersetz mal "Straße" mit "Volk", was eigentlich immer mehr oder weniger das Gleiche meint. Oder stell dir halt einen blonden ostdeutschen Rapper vor, der mit Baseballschläger, Pitbulls und seinen ostdeutschen Freunden Dresden representet und davon rappt, dass sich besser nicht die falschen Leute in seine Gegend verirren. "Muck blöß nicht öff hier, dö Achmed". Wenn man diese "In meiner Gegend geht's krass ab"-Sache konsequent durchdenkt, ist Oury Jalloh 'ne super Background-Story für jeden Ossirapper: "In deiner Gegend werden Kartoffeln abgezogen? Bei uns werden Neger angezündet. Wer ist jetzt geiler?" (...) |
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Hofberichterstattung für Berliner Clanchefs |
Farid Bang hat folgendes geschrieben: |
Olli Marquart will was gegen meine Alben sagen
Argumente fehlen, deshalb Reviews mit falschem Namen Im Interview bei Bushido suckt er Dick Doch sitzt er neben mir, ist er kritischer Journalist Ich sei ein Imagerapper, Möchtegern-50 Cent Muss ich mir anhören von einem Fettsack, der sich Skinny nennt Du weißt, dass viele Rapper wegen mir obdachlos sind Du wirst der erste Mensch, den Ärzte zur Bosstrafo zwing’, ah Ich bin nicht von dei’m Gewicht überrascht Mich überrascht mehr, dass deine Hand in eine Chipstüte passt |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aktuell köchelt es wieder ein wenig im Untergrund,
Hintergrund ist ein Disstrack von Prezident gegen die Schreib-und-Videofilmszene im deutschsprachigen Hip-Hop-Journalismus, wobei der Disstrack natürlich auch Teile der Fankultur und andere meint. Also ein großer Rundumschlag. Hier der Track von Prezident, veröffentlicht am 14-03: https://www.youtube.com/watch?v=RmPCq72fRzk Prezident - Ich geh dir liebend gern die Extrameile auf den Sack (...) (...) (...) |
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[b]Pendez Les Blancs[/b] |
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https://vimeo.com/293159108 |
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Nick Conrad soll 5.000 € für „Hängt die Weißen“ zahlen |
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Anna-Maria, 1981 mit den Nachnamen Lewe in Delmenhorst geboren, hatte danach in einem Interview gesagt, ihr habe das Leben mit Özil nicht gefallen. Wegen der Beziehung mit dem Fußballer war sie zum Islam konvertiert, hatte sich die Haare schwarz gefärbt und sich Melek genannt. Der Fußballstar habe sich daran gestört, dass sie gern kurze Kleidung getragen habe, sagte sie der „Bild am Sonntag“. „Diese Art von Leben war nichts für mich.“ |
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Clanchef Arafat Abou-Chaker zusammen, dem ein fast schon islamistisches Weltbild nachgesagt wird. |
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das Frauenbild von Abou-Chaker damals: „Die Frau ist dafür da, Kinder zu bekommen, den Haushalt zu führen, dem Mann zu gehorchen, sich unterzuordnen. Die Frauen haben keine Ausbildung, bleiben meist zu Hause.“ Nach der Hochzeit mit Bushido habe Arafat diese Maßstäbe auch an sie angelegt und sie als „Nutte“ beschimpft, wenn ihr T-Shirt beim Sitzen am Rücken ein Stück hochgerutscht sei. „Unmöglich“ habe sie gefunden, dass Abou-Chaker durchgesetzt habe, dass Männer und Frauen bei der Beerdigung von Bushidos Mutter 2013 getrennt zum Grab gehen mussten. „Ich hatte die Mutter meines Mannes bis zum Schluss gepflegt, und jetzt durfte ich nicht zusammen mit meinem Mann an ihrem Grab stehen. Stattdessen standen da irgendwelche Rocker und halb Neukölln“, sagte sie |
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Zu dem Konflikt kam es demnach auf dem Grundstück in Kleinmachnow. Als sie sich mit einem Handwerker hätten treffen wollen, sei Abou-Chaker dazugekommen und mit Anna-Maria Ferchichi wegen des Zaunverlaufs aneinandergeraten |
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Anna-Maria rief ihrer Aussage zufolge die Polizei, nachdem ihr Mann völlig aufgelöst von dem Treffen nach Hause kam. Jetzt wird mit Anwälten um viel Geld gestritten. |
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Obwohl Bushido seiner Aussage nach nichts mit dem Projekt zu tun haben wollte, habe Abou-Chaker am Ende viel Geld von ihm dafür verlangt – weil es ihm darum gegangen sei, dass auch Bushidos Frau im Bikini am Pool liegen könne, ohne dass sie jemand sehe. |
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Seitdem streiten sich die beiden um sehr viel Geld. Abou-Chaker und Bushido teilten sich nicht nur das etwa 15 Millionen Euro teure Grundstück in Kleinmachnow und das Label „ersguterjunge“, sondern investierten auch gemeinsam in eine Immobilie mit 92 Wohneinheiten im brandenburgischen Rüdersdorf. |
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Irgendwann soll Abou-Chaker von Bushido dann Geld für das Poolprojekt gefordert haben; ihm sei es immerhin darum gegangen, dass auch Bushidos Frau im Bikini am Pool liegen könne, ohne dass sie jemand sehen könne.
Allein diese Aussage, von der Bushido berichtet, sagt viel über die unterschiedlichen Weltbilder aus, die hier aufeinandertrafen: Wer Anna-Maria Ferchichi auf Instagram folgt, weiß, dass es sie überhaupt nicht stört, wenn Fremde sie im Bikini sehen. Der muslimische Abou-Chaker hält Ferchichi laut Bushido für eine Ungläubige – ein Streit darüber, dass sie beim Anziehen eines Pullovers mal einen Teil ihrer Hüfte gezeigt habe, sei schon 2014 so eskaliert, dass die Polizei deswegen anrücken musste. |
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Bushido hat gedisst, wen er wollte, aber wir haben nicht geduldet, dass irgendjemand ihn disst.“ Weil Bushido andere Rapper beleidigte, ohne dass sie reagierten, galt er bei den meist jungen Fans lange als König des Deutschraps – bis sich die Skandalrapper Kollegah und Farid Bang an diese Regel nicht mehr hielten. Sie machten sich 2017 einen Spaß daraus, Bushido und seine Beschützer zu beleidigen.
Dass Abou-Chaker diese Angriffe nicht verhindern konnte und Bushido musikalisch nicht reagierte, wurde zu einem Streitpunkt im „ersguterjunge“-Lager. Bushido beschreibt in einer Vernehmung, dass ihn Abou-Chaker Ende 2017 dazu drängen wollte, ein Lied und ein Musikvideo über Kollegah und Farid Bang aufzunehmen. Er habe darauf aber keine Lust gehabt. |
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Die Polizei hat bei einer Razzia auch das Handy von Abou-Chaker sichergestellt und darauf Aufnahmen Dutzender heimlich mitgeschnittener Gesprächen gefunden. Mehrere Betroffene, vor allem Rapper, wurden deswegen vorgeladen. (...) um mögliche Steuerdelikte. Vielleicht ist es am Ende also doch wie in amerikanischen Gangsterfilmen: Die Bösewichte bekommt man über die Steuern. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Wenn man sich diese Hassposts aus der 'gescheiterten' Migrantenecke anschaut wird eines deutlich.
(...) |
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