Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.tagesschau.de/inland/bgh-zu-is-101.html |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Alles andere waere "Sippenhaft" zu nennen und das gab es schon mal in Deutschland. Mit einem Verbrecher verheiratet zu sein oder mit ihm zu voegeln reicht halt mal nicht aus um sich strafbar zu manchen. Man muss schon selber was verbrochen haben. (...) |
Zitat: |
Auf ihrem Handy fand die Polizei ein Video, auf dem ihr verstorbener Mann dabei zu sehen ist, wie er eine Kalaschnikow abfeuert. Es ist der Satz "Merkel, du bist die Nächste" zu hören. |
Zitat: |
2016 kehrte Sibel H. nach Syrien zurück, begleitet von ihrem neuen Mann, der ebenfalls aus der hessischen Salafisten-Szene stammt. |
Zitat: |
Plötzlich will die SPD keinen Familiennachzug für Gefährder
Die SPD macht eine Kehrtwende beim Familiennachzug. Sie möchte nun doch nicht, dass ab August in Ausnahmefällen auch Angehörige von Gefährdern nach Deutschland kommen dürfen. Der innenpolitische Sprecher (...): „Mit der SPD-Bundestagsfraktion wird es keinen Familiennachzug für Gefährder geben. Wir wollen verhindern, dass sich durch den Nachzug von Familienangehörigen beispielsweise zu zurückgekehrten Dschihadreisenden und Terrorsympathisanten eine verfassungsfeindliche Grundhaltung in Familienverbünden verfestigt.“ (...) Die rund 760 in Deutschland registrierten Gefährder sind fast alle Islamisten, denen die Sicherheitsbehörden Anschläge zutrauen. Die nun von der SPD verworfene Ausnahmeregelung hätte zum Beispiel für IS-Rückkehrer gelten können, die im Ausland eine Familie gegründet haben. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Gefährder müssen noch nicht 'aktiv' etwas verbrochen haben, um als Gefährder die größtmögliche Aufmerksamkeit von staatlichen Behörden zu erlangen. Bei den IS-Bitches geht es aber nicht nur um die Möglichkeit von Gefährdung, sondern auch um die aktive Unterstützung von Terroristen, in diesem Falle ihrer Ehemänner. Daher greift hier der Sippenhaftvorwurf von Deiner Seite hier nicht. Denn die Ehefrauen sind Komplizen ihrer Terrormänner, wissend von den Taten dieser. So fand sich bei der obigen IS-Bitch folgendes:
und nachdem sie nach Deutschland zurückgekehrt ist, fand sie einen neuen, mit dem sie dann:
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Alles andere waere "Sippenhaft" zu nennen und das gab es schon mal in Deutschland. Mit einem Verbrecher verheiratet zu sein oder mit ihm zu voegeln reicht halt mal nicht aus um sich strafbar zu manchen. Man muss schon selber was verbrochen haben. Auch das nennt man "Rechtsstaat". Schon wieder ist dieser Begriff im Weg, wenn's ums Verfolgen geht..... |
Zitat: |
Syrien: Deutsche IS-Frauen wollen zurück |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Syrien-Deutsche-IS-Frauen-wollen-zurück/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=52727484 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
So kann man den Link auch anklicken. https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Syrien-Deutsche-IS-Frauen-wollen-zur%C3%BCck/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=52727484 |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Auch der Staat bzw. die sog. öffentliche Gewalt kann ein lebensgefährlicher Gefährder sein:
klinische HRQ-Zulassung, .... |
Zitat: |
Der Elefant hat einen wurmartigen Rüssel. Würmer teilt man ein in ......... |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
@fwo
alles ärztlich bestätigt..... |
Zitat: |
Aufgeschoben statt abgeschoben NRW kann 16 islamistische Gefährder nicht ausweisen
Alpaslan Ü., 28 (...) den türkischen Staatsbürger, der in Köln geboren wurde, in ein Flugzeug nach Istanbul. Die Abschiebung gelang (...) spricht kaum Türkisch, ist in Deutschland verwurzelt (...) auf der Liste islamistischer Gefährder. Häufig saß er nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeiger vor dem PC und klickte dschihadistische Seiten an. Unter Stichworten wie Selbstmord im Krieg, Märtyrertum oder Dschihad lud sich der Harz-IV-Empfänger Dateien herunter. Dazu zählte auch Propaganda-Material der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) mit dem Titel „Greif sie an“ nebst Anleitung zum Bombenbau. Auch der optimale Messereinsatz wurde dort demonstriert – um Ungläubigen die Kehle durchzuschneiden. Im Dezember 2017 wurde der Kölner in einem Terror-Prozess in Braunschweig zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt, weil er eine Gruppe um einen deutschen Konvertiten mit einem kleinen Geldbetrag unterstützt hatte. Die Zelle hatte Sprengstoff-Anschläge auf Soldaten und Polizisten hierzulande geplant, kurz vor ihrer Festnahme aber das Vorhaben aufgegeben. (...) |
Zitat: |
Mohamed Abu D., Ex-Chef der Terrorzelle Al-Tawhid, darf nach seiner Freilassung im Mai 2010 sein Quartier in Köln nur nach Genehmigung des Ordnungsamtes verlassen. Er will in seine Heimat Jordanien ausreisen, aber die dortigen Stellen verweigern seine Rückkehr und stellen keinen neuen Pass aus. (...)
Sami Ben Mohamed A., ein Prediger aus Bochum mit breiten Verbindungen in die radikal-islamische Salafistenszene, wehrt sich seit zwölf Jahren erfolgreich gegen den Rücktransfer nach Tunesien, seinem Herkunftsland. (...) 1997 kam Sami A. als Student nach Deutschland. Die Jahrtausendwende soll er in einem afghanischen Trainingscamp des Terrornetzwerks El Kaida verbracht haben, dort soll er in die Leibgarde des inzwischen getöteten Anführers Osama bin Laden aufgestiegen sein. (...) Kontakte zu Ramzi Binalschibh, dem Chefplaner der Flugzeuganschläge vom 11. September (...) |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Dänemark bewegt sich offenbar in Richtung der australischen Lösung:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/migrationspolitik-wie-daenemark-unattraktiv-fuer-asylbewerber-werden-will-15627389.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
(...)
Die andere Möglichkeit ist Grönland. Auch rechtlich dürfte das interessant werden - und sozusagen ein Guantanamo für die EU werden. Denn Grönland wird zwar von Dänemark - nun ja - verantwortlich mitverwaltet - aber zur EU gehört es ja nicht - seit die Grönländer damals in den 80ern aus der EWG austraten. In Grönland könnte man etwas von dem riesigen Naturreservat im Nordosten für die 'Gefährder' abzwacken und sie dann weitestgehend sich selbst überlassen. In einem mehrwöchigen Kurs bekommen sie gezeigt - wie sie in der Region überleben, wie sich durch Fischfang etc. ernähren, und gut ist. Keine Feuerwaffen und keine Motorschlitten. Natürlich haben sie das Recht auf Familienzusammenführung. Das Territorium, das ich meine, ist dieses: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordost-Gr%C3%B6nland-Nationalpark es gibt dort Moschusochsen, Walrosse und viele andere leckere Dinge, also verhungern müssen die dort nicht. Vertraglich sollte man halt vorher festschreiben, das alle Bodenschätze den Inuits und ihrer Stellvertreter gehören - sonst haben wir nach der Eisschmelze das Pech - das wir wieder Öl oder anderes von Fundamentalisten kaufen müssen. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
ich vermute mal jetzt ganz stark,
dass der dänischen Regierung und ihrer Freunde ebenfalls Grönland vorschwebt. Ich hatte hier in diesem Thread schon einmal ausgeführt, warum Grönland auch aus rechtlicher Sicht ideal ist |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Ich finde auch, dass Grönland ein idealer Ort für dich ist. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
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worse hat folgendes geschrieben: |
Ich denke dabei an Oskar Dirlewanger und seine Getreuen, falls das irgendwem ein Begriff ist. |
Zitat: |
24 Stunden unter Beobachtung (...)Deshalb darf der abgelehnte Asylbewerber bis auf weiteres in Deutschland bleiben und muss auch noch nach dem Asylbewerberleistungsgesetz alimentiert werden. Rund 1200 Euro stehen dem 42 Jahre alten Mann, seiner – zwischenzeitlich eingebürgerten – Ehefrau und seinen Kindern zu, die ebenfalls die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Keine Auskunft will das Innenministerium in Düsseldorf darüber geben, wie viel die Dauerüberwachung des Mannes kostet, für die bis zu 30 Beamte nötig sind. (...)
Anders als andere ausreisepflichtige Ausländer muss sich der Tunesier nicht nur einmal pro Woche, sondern täglich bei der Polizei melden. Die Maßnahme zielt darauf, „eine erhebliche Gefahr für die innere Sicherheit oder für Leib und Leben Dritter abzuwehren“, wie es im Aufenthaltsgesetz heißt. Zugleich stellen die Behörden damit sicher, Sami A. rasch abschieben zu können, sobald das doch möglich ist. (...) |
Zitat: |
Jennifer W. wollte nach Syrien, zurück zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS), so glauben die Ermittler. Vor ein paar Wochen verließ die Islam-Konvertitin mit ihrer dreijährigen Tochter die Wohnung im niedersächsischen Lohne. Weit kam die junge Mutter allerdings nicht. Bereits in Bayern wurde sie von Polizisten auf Geheiß des Generalbundesanwalts verhaftet.
Es ist eine Premiere: Noch nie wurde in Deutschland eine Syrien-Rückkehrerin wegen IS-Mitgliedschaft festgenommen. (...) Bei Jennifer W. ist dies anders. Die 27-Jährige soll von September 2014 bis Januar 2016 im Herrschaftsgebiet der Terrormiliz gelebt haben. Laut Bundesanwaltschaft war sie ein Mitglied in der sogenannten Sittenpolize“ des IS und patrouillierte abends in den Parks im irakischen Falludscha und in Mossul. Ihre Aufgabe soll es gewesen sein, darauf zu achten, dass die Frauen die Bekleidungs- und Verhaltensvorschriften einhalten. Zwischen 70 und 100 US-Dollar soll die Deutsche dafür monatlich vom IS als Sold bekommen haben. (...) In Deutschland war die Salafistin nach ihrer Rückkehr wieder in der radikalislamischen Szene aktiv. Sie soll unter anderem als Administratorin einer Telegram-Chatgruppe agiert haben. In dieser virtuellen Frauengruppe, die aktuell rund 720 Mitglieder zählt, geht es um die Unterstützung von gefangenen Extremisten, hilfsbedürftigen Frauen oder ganzen Familien. |
Zitat: |
Über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und WhatsApp tauschen sich islamistische Frauen allerdings nicht nur über die Gefangenenhilfe aus. Oft geht es um Alltägliches: Kochrezepte, Gesundheitstipps, Ratschläge bei der Kindeserziehung oder um Ramadan-Geschenke. Die Szene betreibt dafür auch Onlineshops, in denen islamische Kleidung, Parfüm, Literatur, Kosmetik oder Pralinen angeboten werden. Selbst Puppen im salafistischen Look gibt es: Männliche mit Vollbart, Turban und Pluderhose, weibliche mit schwarzer Vollverschleierung. |
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Sie soll in einem Blog und über einen Messengerdienst aus Syrien für die Terrormiliz "Islamischer Staat" geworben haben.(...)
Die 31-jährige Sabine Ulrike S. soll nach Angaben der Behörde im Dezember 2013 von Deutschland nach Syrien gereist sein, um sich dem IS anzuschließen. Unmittelbar nach ihrer Ankunft heiratete sie demnach einen ihr bis dahin unbekannten IS-Kämpfer. Gemeinsam mit ihren Kindern wurde sie vom IS laut Bundesanwaltschaft monatlich mit 100 US-Dollar unterstützt Darin erklärte sie sich demnach auch dazu bereit, gegnerische Kämpfer mit Sprengstoffgürteln anzugreifen. Auch postete sie laut Bundesanwaltschaft Bilder von Schusswaffen. Später soll die heute 31-Jährige über einen Messengerdienst für den IS geworben haben. |
Zitat: |
Der IS-Dschihadist Nils D. ist wegen Mordes in drei Fällen angeklagt worden. Der Deutsche soll Menschen "aus niedrigen Beweggründen grausam" getötet haben. Als Terrorist des "Islamischen Staats" sitzt er bereits in Haft. (...) Als IS-Mitglied sei er unter anderem in eine Spezialeinheit zur Festnahme von Deserteuren und in die Verwaltung von dessen Gefängnissen eingebunden gewesen. Auch habe er als Dolmetscher fungiert. Zudem habe er beim bewaffneten Transport von verletzten IS-Kämpfern und der Bestattung eines toten Gefangenen geholfen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
zwei wohl deutschstämmige Gefährder,
die sich beim IS engagierten und vielleicht auch noch tun? einmal die jetzt festgenommene Salafistenbitch: Mutmaßliche IS-Anhängerin in U-Haft
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/is-mitglied-101.html und Mordanklage gegen Dschihadist Nils D. https://www.tagesschau.de/inland/nils-d-syrien-101.html
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DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Das waren noch Zeiten, als man bei "Afghane in Amsterdam" noch an was zum Rauchen dachte,
und nicht an Messerstecher |
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