Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Nach dem Unfug im ersten Absatz (Klonen=Sklaverei) und der gradezu bösartigen verkürzung der europäischen Geschichte auf zwei Personen fühle ich mich nicht sonderlich stark veranlasst, auch noch die restliche Sprachgeschwulst zu betrachten. |
satsche hat folgendes geschrieben: | ||
Bösartig sind dein Interpretationen Klonen = Sklaverei? Steht das da so?? |
Zitat: |
Sklaverei sieht heutzutage nur anders aus und trägt bisweilen andere Namen: darunter Organhandel, Klonen, das Staatsmonopol für Sterben und Tod... |
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Europäische Geschichte? Steht das da so?? |
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Die Gründe für dein Entstellungen möchte ich gar nicht wisse... |
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Georg Büchner gelangte zu seiner grandiosen Literatur auch, weil er gerade nicht auf das "System Literatur" zuschrieb. Ob Arbeiten über Schädelnerven, über das Nervensystem der Barben, über die Tat des Woyzeck oder das Leben des Dichters Lenz, ob wissenschaftliches oder literarisches Arbeiten: Das eine befördert das andere und in allem derselbe Gestus mit demselben Instrument: die Versuchsanordnung und das Skalpell des Atheismus. Das Ziel: Erkenntnis der unvollkommensten Geschöpfe aller Welten, der irdischen. Diagnose: immer wieder Schmerz. Therapie: Wo der Schmerz des Menschen Zentrum besetzt, wird einem Gott, dem erklärten Schöpfer dieses Menschen und dieses Schmerzes, das Wort entzogen; Gott ist für tot zu erklären, sein Totenschein die Literatur. |
Zitat: |
Was Ungleichheit aus den Menschen macht. Richard Wilkinson und Kate Pickett erklären, warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. Nur bei uns. „Vielleicht das wichtigste Buch des Jahres“ (The Guardian). Ungleichheit, so wollen uns Wirtschaftsexperten einreden, ist eine gute Sache: Sie fördert den Wettbewerb und animiert die Einzelnen zu mehr Leistung. Die weniger Betuchten versuchen so zu werden wie die Begüterten, und die Tüchtigen geben den Takt vor. In einer freien Wirtschaft entfalten sich durch diesen Wettbewerb die produktivsten Kräfte. Und wo die Wirtschaft boomt, geht es allen gut. Wirklich? „Eines der 10 wichtigsten Bücher der letzten 10 Jahre“ (New Statesman). Bereits in der 3., erweiterter Auflage. 4. Auflage in Vorbereitung. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Sollte das Buch so gut sein wie die Besprechung, die leider noch nicht online steht, kann man es wärmstens empfehlen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, die Rezension hat mir auch gefallen. Hoffentlich isses nicht so christlich |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
Jetzt bei Zweitausendeins (2001):
Gleichheit ist Glück. „Eines der 10 wichtigsten Bücher der letzten 10 Jahre“. Nur bei uns. Süddeutsche Zeitung: Sachbuch des Monats Mai, 2010. Im Internet taucht der Titel überall auf, die FDP kritisiert es, die Linken loben es, Warren Buffet und IMF-Chef Strauss-Kahn benutzen seine Argumente. Es werden inzwischen Vorträge von Professoren gehalten, die nur das Buch zum Inhalt haben. Auf dem WEF ist das Thema Ungleichheit das Top-Thema. Financial Times Deutschland meldet: "Krank vor Ungleichheit: In Ländern mit starkem Einkommensgefälle leiden selbst Reiche mehr als sonst. Fand die Britin Kate Pickett heraus - und sprengte damit ein altes Ökonomendogma." |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Heute im Feuilleton der SZ eine vielversprechende Besprechung von
Sollte das Buch so gut sein wie die Besprechung, die leider noch nicht online steht, kann man es wärmstens empfehlen. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Heute im Feuilleton der SZ eine vielversprechende Besprechung von
Sollte das Buch so gut sein wie die Besprechung, die leider noch nicht online steht, kann man es wärmstens empfehlen. |
Barnes hat folgendes geschrieben: |
Gerd Schultze-Rhonhof
"Wozu noch tapfer sein?" eine differenzierte betrachtung unserer gesellschaft und ihres im wandel befindlichen wertesystems; wunderbar zu lesen: ehrlich und zutreffend! |
Sargnagel hat folgendes geschrieben: |
Wer MobyDick lesen möchte tut gut daran ein passendes Buchformat zu wählen. Es geht um Wale. |
Sargnagel hat folgendes geschrieben: |
Wer MobyDick lesen möchte tut gut daran ein passendes Buchformat zu wählen. Es geht um Wale. |
Sargnagel hat folgendes geschrieben: |
Wer MobyDick lesen möchte tut gut daran ein passendes Buchformat zu wählen. Es geht um Wale. |
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