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Morgendämmerung! Das ist Hoffnung. Dass der Tag gut verlaufen möge. Doch der fängt mit Aufstehen an. Also raus aus dem Bett. Dem vorauseilenden Licht entgegen. Du überwindest Dich. Tag für Tag. Welche Leuchtfeuer weisen Dir heute den Weg? Welche Schatten werfen sie? Ist das stets vorauszusehen? Du suchst Halt. In Deinem eigenen Wollen. In den Lichtblicken, die Du in Dir hast. Die musst Du im Auge behalten. Sonst verlierst Du den Weg, den Du gehen willst. Das Wachsein ist Deine Stärke. Lichtpunkte sind Perlen, die Kraft verleihen... Einer Kraft des Sehens und Begreifens, des Tuns... |
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Perlen der Erkenntnis findet man – wer wüsste das nicht - sowohl im Alltag, als auch beim kritischen Lesen. Über fünfunddreißig Rezensionen zu politischen Sachbüchern wollten – in guter Zusammenarbeit mit der Neuen Rheinischen Zeitung, Herausgeber und Redakteur Peter Kleinert – von Harry Popow gründlich durchforstet und besprochen werden. Welch ein Vergnügen des Denkens, von dem Berthold Brecht schrieb. Dabei erinnere ich mich u.a. an das Buch von Joe Bageant „Auf Rehwildjagd mit Jesus. Meldungen aus dem amerikanischen Klassenkampf“. Dazu schrieb der Autor eine Rezension, in der ich folgende Textstelle sehr interessant fand: Das Denken vieler Amerikaner drehe sich um das eigene Wohl, gegen Krieg haben sie weitgehend nichts und die Arbeiterklasse will vom Klassenkampf nichts hören. Ohne Bildung, meint Joe Bageant, könne sich nichts ändern: „Was meine Leute wirklich brauchen, ist jemand, der einmal ordentlich auf den Tisch schlägt und laut und verständlich sagt: ´Hört mal zu, Ihr verdammten Büffelhörner! Wir sind blöder als ein beschissener Hackklotz und hätten dafür sorgen sollen, dass man uns was beibringt, damit wir wenigstens ein bisschen kapieren, was in dieser beschissenen Welt abläuft.´“
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Magyar hat folgendes geschrieben: |
Joachim Kahl
Das Elend des Christentums, oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott. Ein Satz aus der Einleitung dieses leider allzu wenig bekannten Buches: "Wer sich über das Christentum nicht empört, der kennt es nicht" Das Buch eines Insiders, Kahl ist, war Theologe, und seine Aussagen sind wohl fundiert und recherchiert. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Ist auch ein homophober Autor mit einer Ader für Spiritualität: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=10901&sid=c777d785ac5d3b5283ae95a3c2fd6856 http://www.humanistische-aktion.de/spirit.htm Also nichts, was man für eine aufklärerische Religionskritik gebrauchen kann. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Ist auch ein homophober Autor mit einer Ader für Spiritualität: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=10901&sid=c777d785ac5d3b5283ae95a3c2fd6856 http://www.humanistische-aktion.de/spirit.htm Also nichts, was man für eine aufklärerische Religionskritik gebrauchen kann. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
http://www.philosophia-online.de/mafo/heft2001-02/homosexualitaetvortrag.htm |
Zitat: |
Homosexualität existiert nur als abgeleitete Größe: weil es Heterosexualität gibt. Eine Gesellschaft aus nur homosexuellen Menschen ist undenkbar. Auch homosexuell lebende Menschen verdanken ihre Existenz den heterosexuellen Akten ihrer Eltern. Und im Alter können lesbische Seniorinnen und schwule Senioren nur gepflegt, gefüttert, gewaschen, schließlich bestattet werden, weil jüngere Menschen heran gewachsen sind, von heterosexuellen Paaren hervorgebracht, die bereit sind, diese sozialen Dienstleistungen fraglos zu übernehmen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke. Daraus:
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das ist eigentlich auch allgemein bekannt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Was ist ... verkehrt an "Spiritualität"? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Was alles so "allgemein bekannt" ist, dürfte sehr unterschiedlich gesehen werden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Was alles so "allgemein bekannt" ist, dürfte sehr unterschiedlich gesehen werden. |
Zitat: |
Empathie für die Menschen, die im Namen Gottes gequält wurden
Der zehnte und letzte Band der "Kriminalgeschichte des Christentums" von Karlheinz Deschner Besprochen von Adolf Stock |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Hilfe...Ich suche ein Buch!
Ich glaube, vor nicht allzu langer Zeit habe ich ein Interview mit dem Auto gelesen (bei hpd.de,bin mir aber nicht sicher. Ich finde es dort auch nicht mehr!!) Das Buche wurde hier auch mal erwähnt...vllt. von vrolijke, bin mir auch nicht mehr sicher! Das Thema das Buches war grob gesagt, die Diskrepanz zwsichen hsitorischem und literarischem Jesus. Ich habe gerade voll die Denkblockade...das nevrt! |
Zitat: |
...Der Islam sei eine „hochgradig sexualisierte, politisch aggressive und religiös fundierte Gemeinschaftsideologie“, obwohl die „Mehrheit der Muslime friedliebend, anständig und Allah einen guten Mann sein lassend unter uns leben.“
Da trifft Pirinçci sich mit der zweiten brisanten Neuerscheinung dieser Tage, dem „Islamischen Faschismus“ des aus Ägypten stammenden Publizisten Hamed Abdel-Samad. Die Stoßrichtung ist jedoch eine andere. Pirinçci sieht „die Ursache allen, wirklich allen Übels in diesem Land darin, dass es etwas gibt, wovon wir nicht etwa zu wenig haben, sondern zu viel, nämlich von unseren unerbittlich eingetriebenen und unerschöpflich erscheinenden Steuereinnahmen, wobei die gefräßigen Geschwister namens Abgaben, Gebühren und Beiträge mitzuzählen sind.“ Das „außer Rand und Band geratene Raubtier Staat“ ist ihm der Teufel, gegen den es zu rebellieren gelte. Steuerhinterziehung sei kein Kavaliersdelikt – sondern „eine Heldentat. Je weniger diese Typen von uns bekommen, umso besser!“ |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Was er über Steuern sagt, finde ich noch sehr viel indiskutabler als was er über den Islam sagt. Hat der Mann zu viel Ayn Rand geraucht? |
Zitat: |
Es handelt sich im vorliegenden Falle also keineswegs um ein dilettantisches Machwerk, indem gegnerische Absichten mühselig verhüllt sind, sondern um ein thematisch-inhaltlich, ideell und formal einheitlich und anspruchsvoll gestaltetes literarisches Produkt. Bereits dies ist für die Kennzeichnung seiner potenziellen Zielgruppen von Bedeutung: es ist auf intellektuell gut vorgebildete Adressaten gerichtet, möglicherweise insbesondere auf junge Angehörige der naturwissenschaftlich-technischen und auch medizinischen Intelligenz. Die politisch-ideologischen und weltanschaulich-philosophischen Grundaussagen des Textes sind von einer eindeutigen Gegnerschaft zum realen Sozialismus bestimmt.“ (Auszug aus der STASI-Akte des „Staatsfeindes“) |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich hab's gefunden. Kubitza war der Autor...interview auf heise Ich hab das sogar hier verlinkt! ab ins Wochenende.... |
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