Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Vielleicht ist das ja eine notwendige Lektion für alle Beteiligten: Politik braucht ein gesundes Mass an Langeweile - schrill, laut und irre ist zwar unterhaltsam, aber nicht gut für die Demokratie. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich auch und schau doch einfach in das fortschrittliche und weltoffene Schweden. Ob es in Deutschland auch erst feministische Aussenpolitik braucht um eine ehemalige Neonazipartei zur wahrscheinlich stärksten Partei des Landes zu machen weiß ich allerdings nicht. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Hitler ist nur dank des Feminismus an die Macht gekommen. Da muss doch Eva Braun (sic!) dahinterstecken. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
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unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich auch und schau doch einfach in das fortschrittliche und weltoffene Schweden. Ob es in Deutschland auch erst feministische Aussenpolitik braucht um eine ehemalige Neonazipartei zur wahrscheinlich stärksten Partei des Landes zu machen weiß ich allerdings nicht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
"Minderbegabt" kann schlecht sein. Mit seine "Begabung" ist er immerhin Präsident geworden. Unterschätzt den Mann nicht. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Und für Juristen. |
Zitat: |
Amerika erlebt eine wirtschaftliche Blüte |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke,
viele US-Bürger wählen nach anderen Kriterien, als wir Europäer. Entscheidend für die Bewertung Trumps innerhalb der Wähler dürfte mehr die Leistunsgs- und Zukunftsfähigkeit der US-Wirtschaft sein, als Trump 'unpräsidiales' Auftreten, sein Chaos in der Stellenbesetzung rund um die Administration im W-Haus und vieles, vieles andere. Und genau dieser US - Wirtschaft geht es hervorragend:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/brummende-konjunktur-amerika-erlebt-eine-wirtschaftliche-bluete-15781245.html |
Zitat: |
Gibt es den Trump-Boom wirklich?
- Donald Trump und die Republikaner rühmen sich gerne für die gute wirtschaftliche Lage in den USA. - 2016 übernahm Trump das Land im Aufschwung. Sein Vorgänger Barack Obama war 2008 in der Wirtschaftskrise an die Macht gekommen. - Trumps Steuersenkungen werden im nächsten Jahrzehnt ein großes Defizit produzieren. https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wirtschaft-gibt-es-den-trump-boom-wirklich-1.4100230 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
(...)
So ein kapitalistisches Wachstum beruht immer auf Ausbeutung der Arbeitskraft und der Umwelt und ist darüber hinaus in keiner Weise nachhaltig. (...) |
Zitat: |
I’m grateful because Trump has not backed down in the face of the slipperiness, hypocrisy and dangerous standard-setting deployed by opponents of Brett Kavanaugh’s nomination to the Supreme Court. I’m grateful because ferocious and even crass obstinacy has its uses in life, and never more so than in the face of sly moral bullying. I’m grateful because he’s a big fat hammer fending off a razor-sharp dagger. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Im Spiegel Forum wird wieder mal das Klischee vom phösen Trump als Kriegstreiber strapaziert:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-eklat-bei-pressekonferenz-nach-midterm-wahlen-a-1237290.html so schreibt z.B. ein user kabeljau2: "Ich vermute mal ein Großteil des Wahlvolkes des s.g. zivilisierten Westens braucht mal wieder die Erfahrungen eines schönen Krieges um ihre Protestwählerhaltung zu überdenken" Die Fakten liegen anders: einer der führenden Kriegspräsidenten ist z.B. Obama. Neben anderen Kriegen die er geerbt und weitergeführt hat, wurden die US Beteiligungen Syrien Libyen und Jemen von ihm selbst vom Zaun gebrochen. |
Zitat: |
Nach einem Eklat während einer Pressekonferenz von US-Präsident Donald Trump hat das Weiße Haus dem beteiligten CNN-Reporter Jim Acosta die Akkreditierung "bis auf Weiteres" entzogen. Das teilte Sprecherin Sarah Sanders am Mittwochabend (Ortszeit) mit.
Trump hatte auf offener Bühne einen handfesten Streit mit dem CNN-Reporter Jim Acosta angezettelt. "Sie sind eine furchtbare, unverschämte Person", fuhr der Präsident den in den USA bekannten Reporter an. Da Acosta einer Mitarbeiterin des Weißen Hauses das Mikrofon aus der Hand gerissen und sich auch mehrfach geweigert hatte, dieses zurückzugeben, wurde dies als Anlass für den Entzug seiner Akkreditierung genommen. https://web.de/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/streit-trump-cnn-reporter-verliert-akkreditierung-33281752 |
Zitat: |
CNN wertet den Ausschluss seines Reporters als "Vergeltung" für Acostas herausfordernde Fragen. Acosta hatte am Mittwoch Trumps Darstellung einer "Invasion" von Migranten aus Zentralamerika hinterfragt und dann Fragen zu den laufenden Russland-Untersuchungen des Sonderermittlers Robert Mueller gestellt.
"Wenn Sie Fake News in die Welt setzen, was CNN tut, dann sind Sie der Feind des Volkes", warf ihm Trump daraufhin vor. CNN müsse sich schämen, einen Menschen wie Acosta zu beschäftigen. "Sie sind eine furchtbare, unverschämte Person", fuhr der Präsident den in den USA bekannten Reporter an. https://www.stern.de/politik/ausland/jim-acosta--der-cnn-reporter-und-persoenliche-feind-von-donald-trump-8438200.html Im Juli 2018 wurde Acostas CNN-Kollegin Kaitlan Collins der Zugang zu einer öffentlichen Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses verweigert. Das Weiße Haus begründete den Schritt damit, Collins habe "laut gerufen und sich geweigert, zu gehen, obwohl sie wiederholt dazu aufgefordert wurde". Collins hatte am selben Tag zuvor auf einer Pressekonferenz mehrmals versucht, Trump Fragen zu der Supreme-Court-Nominierung von Richter Brett Kavanaugh zu stellen. Kurz darauf twitterte der Präsident: "FAKE NEWS Medien sind der Feind des Volkes", eine Formulierung, die er nun bei dem Zusammenstoß mit Acosta erneut gebrauchte. Die "Washington Post" berichtet mit Berufung auf inoffizielle Quellen, der Präsident habe schon zuvor wiederholt versucht, unliebsame Journalisten von Pressekonferenzen fernzuhalten, sei aber von seiner Regierung davon abgehalten worden. Während seiner Präsidentschaftskampagne verweigerte Trump Dutzenden Journalisten Presseakkreditierungen zu seinen Veranstaltungen, darunter Vertretern von BBC, CNN, "Guardian" und "Washington Post". http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/jim-acosta-wer-ist-der-cnn-journalist-a-1237360.html |
luc hat folgendes geschrieben: |
Das Narrative und der Diskurs von Trump beschränken sich darin, die Welt in Gut und Böse zu klassifizieren und seine Kontrahenten sind einfach die Bösen. Das scheint bei seinen Anhängern zu funktionieren. Je dürftiger die Argumente , je primitiver die Rhetorik um so höriger sind die Fans. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Hier der Ausschnitt der Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=m8rXqqLPbo4
Wie beurteilt ihr das Verhalten des CNN-Mannes? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Reporter stellt Fragen, Präsident Trump gefallen diese nicht. Und wie immer reagiert Trump unsouverän , erbärmlich, dumm. Wie kann man nur diesen Mann als Präsidenten unterstützen. Will mir nicht in den Kopf |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn seine Fragezeit um war und er sich weigert das Mikrophon weiterzugeben war sein Verhalten recht unverschämt. Aber zum Glück hatte er kein T-Shirt an; wegen falscher Kleiderwahl fliegt man schon mal aus deutschen Pressekonferenzen raus. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, könnte mir vorstellen das man so bei einigen Pressekonferenzen 'Gegenwind' bekommen könnte. Bei so vielen Journalisten ist Redezeit begrenzt. Und physisch sich weigern das Micro rauszurücken... |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Hier der Ausschnitt der Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=m8rXqqLPbo4
Wie beurteilt ihr das Verhalten des CNN-Mannes? |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Mich nervt zusehends die einseitige Berichterstattung unserer staatlichen Medien. In einer tagesschau der letzten Tage wurde ganz selbstverständlich vom "umstrittenen US Prasidenten Trump" gesprochen. Selbstverständlich sind Politiker umstritten. Aber was würden wir zum Beispiel denken, wenn in den ungarischen Nachrichten von der "umstrittenen Kanzlerin Merkel" berichtet würde? Klingt doch irgendwie komisch. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, könnte mir vorstellen das man so bei einigen Pressekonferenzen 'Gegenwind' bekommen könnte. Bei so vielen Journalisten ist Redezeit begrenzt. Und physisch sich weigern das Micro rauszurücken... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Mich erstaunt eher, dass du als absoluter Gegner der USA so Trump-freundlich daher kommst. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Hier der Ausschnitt der Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=m8rXqqLPbo4
Wie beurteilt ihr das Verhalten des CNN-Mannes? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Dass du kein Freund von Medien bist wissen wir bereits. Mich erstaunt eher, dass du als absoluter Gegner der USA so Trump-freundlich daher kommst. seine Russlandfreundlichkeit? Ach so, deshalb ist dir auch der obige CNN Mann ein Dorn im Auge. Seine kritischen Fragen bezogen sich schließlich auf Russland. p.S. Und jetzt tust du auch noch, als ob Acosta der Buhmann wäre, der anderen Journalisten Redezeit nähme. Das klingt ebenso glaubwürdig, wie wenn Trump das machen würde... oder wenn er sich als Frauenbeschützer aufspielen würde. |
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