diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||
Das wird auch daran liegen dass es wohl nicht nur ein paar wenige Rep.-Politiker waren die da involviert sind, es verdichten sich ja auch die Hinweise dass auch bei Kongress-Wahlen rumgemacht wurde, wo es was zu holen gab. Wobei ich nach wie vor behaupte dass es dabei nicht primär um Aufhebung von Sanktionen geht, das wird halt mitgenommen wenn es geht. Es geht um die langfristige Schwächung und die ist wahrhaft genial vorbereitet: Ein schnelles Ende ist nicht abzusehen, die Ermittlungen werden sich noch lange hinziehen, und immer wieder behindert werden. Allein weil da jede Menge Leute wirklich was zu verlieren haben. Wenn man dann mal halbwegs weiss was alles gelaufen ist wird die Aufarbeitung noch lange dauern. Nicht zu vergessen: Der Oberwarmduscher hat immer noch bis zu 30% der Bevölkerung hinter sich, trotz allem was bisher gelaufen ist. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Fast schon tragikomisch mutet es an, dass im Prinzip alle in den USA so tun als muesste erst noch bewiesen werden, dass Trump sich hier mit den Russen verschworen hatte. Hat denn kein einziger Amerikaner die Fernsehbilder im Wahlkampf gesehen, bei denen Trump sehr eindeutig "Russland" direkt aufforderte Hilarys e-mail zu hacken? |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
In USA funktioniert halt vieles noch, was es in manchen osteuropäischen Staaten nicht verteidigungsfähig gegeben hat. |
Ottaviani hat folgendes geschrieben: |
Laut ORF.at würde ihn der Kongress sofort wieder einsetzten
http://orf.at/stories/2395181/ Gegen das was sich da zur Zeit abspielt war Watergate Hochkulturn. Ich schaffe es (noch) mit Mühe den Überblick zu behalten |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Selbst ein Richard Nixon hat eine zweite Amtszeit gebraucht, um so unter Beschuss zu geraten, wie Donald Trump binnen sechs Monaten nach Amtsantritt. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Selbst ein Richard Nixon hat eine zweite Amtszeit gebraucht, um so unter Beschuss zu geraten, wie Donald Trump binnen sechs Monaten nach Amtsantritt. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ungleiche Verhältnisse, stell dir vor es gäbe das Internet schon seit 50 Jahren, ähnlich verbreitet. Als Obama Präsident wurde gab es erst seit gut 1.5 Jahren das iPhone('Smartphonezeitalter'). |
Ottaviani hat folgendes geschrieben: |
das finde ich ja noch am sypatischten daß er sich da nix vorschreiben läßt |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Selbst ein Richard Nixon hat eine zweite Amtszeit gebraucht, um so unter Beschuss zu geraten, wie Donald Trump binnen sechs Monaten nach Amtsantritt. |
Zitat: |
„Wie kommt es dann", fragt Trump, dass die „mit niedrigem IQ ausgestattete, verrückte Mika zusammen mit dem Psycho Joe für drei Tage über Neujahr zu mir nach Mar-a-Lago kamen und mich unbedingt treffen wollten?" Und der US-Präsident fährt fort: „Sie blutete schrecklich wegen eines Facelifts. Ich sagte Nein!" |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
US-Präsident beschimpft TV-Moderatorin als dumm und verrückt
Deutlicher Kommentar dazu: Die Pöbler im Netz und der Mob auf der Straße dürfen sich bestätigt fühlen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ja nun, der Hitler hatte auch keine Manieren. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist mir neu. |
Despiteful hat folgendes geschrieben: |
...
gehört hier nicht hin. |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Jetzt bin ich echt mal gespannt was passiert. Eigentlich hat keiner ein Interesse daran Trump zu schnell weg zu bekommen. Solange der aber noch begnadigen kann, macht es auch wenig Sinn seine Schergen anzuklagen. (ausser vielleicht die ideologischen Strategen, die müssen so schnell wie möglich weg, aber gegen die hat man bisher wohl wenig in der Hand). |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Innenpolitisch ist Trump ja inzwischen im Kongress fast überall blockiert und lahmgelegt. Das Bild, das er abgibt ist das eines in jeglicher Hinsicht machtpolitisch schwachen Präsidenten. |
Zitat: |
kath.net/news/60232 kath.net/news/60179 kath.net/news/59995 |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Weiss jemand, wie Juniors russische Kontakt mit Einbruch in Clintons Komputersystem/Datendiebstahl zeitlich korrelieren? |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||
Hab ich jetzt nicht im Kopf, auch keine Quelle, wenn ich irgendwo dazu was sehe setz ichs hier rein. Was ich aber wichtiger finde: Schon kurz nach dem Treffen fing Trump Senior an von 33.000 Clinton E-Mails zu twittern und nur wenige Tage danach soll dann auf Wikileaks Material veröffentlicht worden sein. Ich gehe jede Wette ein das er nicht lange braucht um per Twitter wieder selbst zu bestätigen dass er informiert war, war bisher ja immer so Das Witzige ist ja dass er damit bei seiner Basis immer noch ankommt, die denken halt wenn Trump es macht ist es OK, egal was. Im Moment kann ihm ja auch wenig passieren. Aber irgendwann funktioniert das alles nicht mehr und dann wirds wohl ganz dicke für ihn kommen, da kann er dann froh sein wenn er mit einer Amtsenthebung davonkommt. Wenn ich das richtig mitbekommen habe ist das für die Spitzen aus Kongress und früherer Regierung nichts neues, die sind noch vor der Amtsübergabe gebrieft worden, vielleicht jetzt nicht über dieses Detail. Aber keiner hat was gemacht. Die Reps eh nicht, warum auch, Augen zu und irgendwie durch. Die Dems hoffen vermutlich dass durch die ganze Kiste die Reps so dermassen beschädigt werden dass sie auf lange noch Sicht Wahlen gewinnen, oder gar die Reps regelrecht zerstört werden. Deswegen soll das noch lange kochen, zumindest bis zu den Wahlen 2018, vorher gibts ja nicht mal ne Chance auf ein Impeachment. Vorher haben sie auch keinen in der Nachfolgeliste für den Präser und Pence oder Ryan wären noch übler als Trump, weil die vielleicht mal was auf die Reihe bekommen würden. |
Stefan Kornelius hat folgendes geschrieben: |
Die USA werden momentan weder regiert noch verwaltet. Stattdessen geht es in Washington Tag für Tag ums blanke Überleben. Der Machtverfall ist spürbar. Und im Land spürt man den Verfall der politischen Moral, den Zusammenbruch aller Maßstäbe. Amerika verliert allen Anspruch an sich selbst.
Quelle |
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