luc hat folgendes geschrieben: |
(...) Schulz war eigentlich gar nicht so schlecht und ich frage mich, warum er so ein schlechtes Ergebnis hat. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Schulz war als EU erfahrener den Zeitungslesern bekannt.......... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Höchster Anteil der AFD im Stadtteil Klarenthal (viele Russlanddeutsche, viele andere Migranten), dort ca. 22 % |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
wie hast du gewählt? wenn die frage erlaubt ist... |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Da fällt auch ein anderer Wert auf: Wahlbeteiligung 52,6% |
Zitat: |
Ist die AfD die neue Heimat für Russlanddeutsche?
In den russischen Spätaussiedlern hatte die CDU in den vergangenen Jahren eine treue Wählerschaft. Doch die politischen Ansichten der Russlanddeutschen haben sich geändert. Was ist der Grund dafür? Zudem wirbt die AfD im Wahlkampf mit Wahlprogramm, Flyern und Facebook-Auftritten auf Russisch. Keine andere Partei kann das vorweisen. Dass sich rechte Parteien um die Aussiedler bemühen, ist nicht neu. NPD, die Schill-Partei, Pro NRW – sie alle haben es schon versucht. Aber keine war bisher so erfolgreich wie die AfD. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
keine Sorge, die zählen noch - und die Wahlbeteiligung ist zwar dort immer noch deutlich unter dem Schnitt, aber jetzt bei 62% (wieso man dies nicht sofort zählen kann, ist mir ein Schleier) Um Klarenthal (und nicht Altklarenthal) zu verstehen, muss man es sich nur mal anschauen: und Wer Wiesbaden kennt, weiß, das man bei uns ansonsten überwiegend anders wohnt. Ansonsten sollen die sich dort nicht so haben. Die haben ein tolle Busanbindung, auch Nachts. Alle 10min kommt ein Bus bringt die Menschen in 15min in die Innenstadt. Die haben auch einen Fahrradweg, wo sie es selbst in 7min schaffen können. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
keine Sorge, die zählen noch - und die Wahlbeteiligung ist zwar dort immer noch deutlich unter dem Schnitt, aber jetzt bei 62% (wieso man dies nicht sofort zählen kann, ist mir ein Schleier) Um Klarenthal (und nicht Altklarenthal) zu verstehen, muss man es sich nur mal anschauen: und Wer Wiesbaden kennt, weiß, das man bei uns ansonsten überwiegend anders wohnt. Ansonsten sollen die sich dort nicht so haben. Die haben ein tolle Busanbindung, auch Nachts. Alle 10min kommt ein Bus bringt die Menschen in 15min in die Innenstadt. Die haben auch einen Fahrradweg, wo sie es selbst in 7min schaffen können. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Hat man diese Häuser in Kooperation mit Nordkorea gebaut? Wie überdimensionale Hühnerställe. |
Zitat: |
1930–1933 leitete er den Bau mehrerer sowjetischer Städte, u.a. Magnitogorsk. |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Doch, solche Architektur ist ein Problem. Wo immer man im Ruhrgebiet, glücklicherweise selten, sowas gebaut hat, wird es ein Problemviertel. Selbst in der Bochumer Hustadt, wo man in Uninähe mit sehr viel Unipersonal bis zu Dienstwohungen von Professoren und Studentenwgs gestartet ist, wurde es ein verwahrloster Slum. Seit fünf Jahren wird wieder saniert, aber es braucht eine ganze Gruppe Sozialarbeiter und auch Versammlungsräume, damit da so etwas wie Nachbarschaft und eine soziale Struktur zustande kommt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der verantwortliche Architekt war Ernst May in den 1960ern, der hatte aber nicht in Nordkorea geübt, sondern u.a. in der UdSSR, insofern bist Du mit NK nicht soweit weg, : https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_May
für Wiesbaden sah er nach dem Krieg folgendes vor: https://de.wikipedia.org/wiki/Das_neue_Wiesbaden |
Zitat: |
1930 lud die Regierung der Sowjetunion May dazu ein, in Russland zu arbeiten; man versprach ihm, mit seinem Mitarbeiterstab an der Errichtung von 1,4 Millionen Wohnungen mitzuwirken. May leitete eine aus 26 westlichen und 11 russischen Mitarbeitern zusammengesetzte Gruppe, darunter die Architekten Mart Stam, Heinrich Eggerstedt, Gustav Hassenpflug, Fred Forbat, Walter Kratz, Walter Schwagenscheidt und der Grafiker Hans Leistikow. Die Brigade May entwarf Generalbebauungspläne neuer Industriestädte in Sibirien, unter anderem für Magnitogorsk, Leninsk-Kusnezki und Kusnezk und einen Stadterweiterungsplan für Moskau.
Bereits ein Jahr später musste May feststellen, dass es schwierig war, ganzheitliche Konzepte durchzusetzen. Gegenüber Stalin äußerte er sich wie folgt: „Anstelle einheitlicher Planung von Industrie, Verkehr, Wohnsiedlungen und Grünflächen erfolgt vielfach eine zersplitterte Projektierung, die nicht das Gesamtproblem erfasst, sondern sich mit Teillösungen zufriedengibt.“ Wenngleich sich nichts änderte, baute May bis Ende 1932 an mehr als zwanzig Orten riesige Siedlungen mit standardisierten, vorfabrizierten Materialien, wo zuvor Menschen nur in Lehmhütten hausten. https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_May |
abbahallo hat folgendes geschrieben: |
Doch, solche Architektur ist ein Problem. Wo immer man im Ruhrgebiet, glücklicherweise selten, sowas gebaut hat, wird es ein Problemviertel. Selbst in der Bochumer Hustadt, wo man in Uninähe mit sehr viel Unipersonal bis zu Dienstwohungen von Professoren und Studentenwgs gestartet ist, wurde es ein verwahrloster Slum. Seit fünf Jahren wird wieder saniert, aber es braucht eine ganze Gruppe Sozialarbeiter und auch Versammlungsräume, damit da so etwas wie Nachbarschaft und eine soziale Struktur zustande kommt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten sollen die sich dort nicht so haben. Die haben ein tolle Busanbindung, auch Nachts. Alle 10min kommt ein Bus bringt die Menschen in 15min in die Innenstadt. Die haben auch einen Fahrradweg, wo sie es selbst in 7min schaffen können. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Bus, der nur halb so schnell fährt wie ein Fahrrad? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Gerade in den Nachrichten auf France24 gehört: In Sachsen könnte die AfD sogar die stärkste politische Kraft geworden sein ................................. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Gerade in den Nachrichten auf France24 gehört: In Sachsen könnte die AfD sogar die stärkste politische Kraft geworden sein (aktuell: 29.7% vor 28.1% für die CDU, Link). |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Die ostdeutschen Bundesländer könnten unregierbar werden. Die CDU müsste mit Linke oder AfD eine Koalition eingehen, beides gilt als Tabu. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
............................
Architekten sind Vollidioten. Aber die wohnen ja auch für sich allein. |
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