fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn die Zahl der verfügbaren Jobs erheblich geringer ist als die Zahl der Arbeitslosen, können diese Forderungen, selbst wenn alle ihnen folgen, nur zu einem größeren Wettbewerb unter den Arbeitslosen führen, aber nicht zu einer Veränderung der Situation. Derartig hohles Gelaber hat also nur einen Zweck: Dem Arbeitslosen einzureden, er sei selbst schuld an der Situation unserer Wirtschaft und habe das Maul zu halten. Das funktioniert auch gut - Arbeitslosigkeit und Depression sind nicht nur in der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung weitgehend synonym, sondern auch auf der persönlichen Ebene. Derartig hohles Gelaber von jemandem, der in Kanada im Wald hockt und dort von vorhandenem Geld lebt, zeigt mir nur, dass dieses Geld offensichtlich zu leicht erwirtschaftet wurde. @bb: Es wäre vielleicht besser, Du würdest Dich auf die Kommentierung von Aktienkursen beschränken. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Nein, das liegt nicht nur daran, wie man sozialisiert wurde.
Auch, aber da gibt es noch ganz andere Faktoren. zB die Lebensphase. Ist man jung, ungebunden, nach Schulabschluss oder Abi schaut man sich eher danach um, wo man am ehesten seine Vorstellungen von seinem ErmanamerazBerufsleben verwirklichen kann: Studium, wo gibt es den gewünschten Studiengang oder die gewünschte Uni. Ausbildung, wo gibt es die, wo kann man dann Jobs finden. Klar gibt es immer auch diejenigen, die am Ort kleben und sich mit dem begnügen, was es dort für Möglichkeiten gibt. In der Lebensphase denke ich sind aber die meisten noch bereit, der Arbeit hinterher zu ziehen. Ganz was anderes ist es aber, wenn man bereits Familie hat, Kinder, die in die Schule gehen, den Partner, der ebenfalls einen Job braucht, evlt Haus, Eigentumswohnung, Grundstück. Die Aufgabe von dem allem kann trotz Ortswechsel in vieler Hinsicht eine Verschlechterung bedeuten. zB ist dort, wo die Arbeitsplätze und die attraktiven Gegenden sind, meist günstiger Wohnraum knapp. Das kann derart sein, dass man am Ende nicht mehr zum Leben hat, als mit Jobs im Hinterland. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Normalerweise ist man sowieso motiviert, für sein eigenes Einkommen zu sorgen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich finde das Thema: "wohnen wo die Arbeit ist, oder Arbeiten wo man wohnt" ziemlich interessant. Deshalb habe ich ein neuen Thread draus gemacht.
Ich denke, diese hier untereinanderstehende Standpunkte kommen zustande, je nach dem, wie man sozialisiert wurde. Mein neuseeländische Freund, den ich für linksliberal halte, wundert sich immer über die Selbstverständlichkeit, die man hier an den Tag legt, dass der Staat alles regeln sollte. Wer aus ein Traditionsmilieus kommt, findet sich schlecht damit ab, dass er für seine Arbeit umziehen sollte. Was für Leute, die aus ein "Wandermilieu" kommen, es eine volkommene Selbstverständlichkeit ist. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Arbeitsplätze, Arbeitsplätze erzeugen. Und wo viele hinziehen zum arbeiten, entstehen komischerweise immer mehr Arbeitsplätze. Im Gegensatz zu Ortschaften, wo ständig Arbeitskräfte abziehen, immer weniger Arbeitsplätze vorhanden sind. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das nehme ich manchmal anders war. Als eine Aushilfskraft bei uns nicht mehr kam, hatte er die Ausrede: "er bekäme, wenn er arbeitet nur (genauer Betrag weiß ich nicht mehr) mehr als mit Harz-IV. Da könne er auch daheim bleiben. Es lohne sich nicht". Er bekam sogar von einige Kollegen Verständniss. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Was hat denn der Kollege pro Stunde bekommen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das nehme ich manchmal anders war. Als eine Aushilfskraft bei uns nicht mehr kam, hatte er die Ausrede: "er bekäme, wenn er arbeitet nur (genauer Betrag weiß ich nicht mehr) mehr als mit Harz-IV. Da könne er auch daheim bleiben. Es lohne sich nicht". Er bekam sogar von einige Kollegen Verständniss. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Normalerweise ist man sowieso motiviert, für sein eigenes Einkommen zu sorgen. Erst Recht wenn man Abhängige mitzuversorgen hat. Aber behördlich ins soziale Aus gezwungen zu werden, ist erniedrigend. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
...
Klar, es gibt auch Ausnahmefälle. Ich kenne auch einzelne, die so gar keine Motivation haben, sich um Arbeit zu bemühen. Das sind aber Leute, die eh keine Chance auf einen Arbeitsplatz haben oder einen psychischen Knacks haben - und sogar die merken, dass es ihnen besser geht, wenn sie doch mal Arbeit haben. Problematisch sind, denke ich, vor allem diejenigen, denen man sehr lange beigebracht hat, dass sie weder gebraucht werden noch eine Chance haben. ... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Das interessante Wort in Deinem Beitrag ist "Ausrede". |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wie würdest Du es nennen; "Begründung"? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich denke Du hast ein denkbar unggeignetes posting gewaehlt um in ein durchaus interessantes Thema einzusteigen. Aber nun gut, ich will mal versuchen das dennoch auf eine vernuenftige Bahn zu lenken. Ich denke der einzelne hat durchaus die Wahl ob er dorthin geht, wo ein von ihm als erstrebenswert erachteter Job existiert, den er bekommen kann oder ob er lieber zuhause bleibt und sich mit einem von ihm als weniger erstebenswert erachteten Job zufrieden gibt bzw. sich mit seiner Arbeitslosigkeit am Wohnort abfindet, weil er keinen Bock hat umzuziehen. Idealerweiser findet man natuerlich seinen Traumjob direkt am Wohnort, vielleicht sogar 100m von der eigenen Wohnung entfernt, davon wuerde ich allerdings nicht ausgehen und es ist ein Irrglaube es waere die Aufgabe des Staates dafuer zu sorgen, dass jeder den Job, den er sich wuenscht, in seiner naeheren Umgebung findet. Auch wenn manche Leute gerne so tun als ob, es ist schlechterdings unmoeglich fuer den Staat die verfuegbaren Jobs beliebig dorthin zu befoerdern, bzw. dort entstehen zu lassen, wo sie gerade gebraucht werden, damit niemand umziehen muss. In sehr begrenztem Umfang kann der Staat das vielleicht, z.B. in dem er bestimmte Behoerden dort ansiedelt, wo dies arbeitsmarktspolitisch oportun erscheint oder indem er Zuschuesse fuer Industrieansiedlung gewaehrt aber im Allgemeinen haengt es von den Rahmenbedingungen ab, wo welche Jobs entstehen oder hinwandern. Zum Teil sind diese Rahmenbedingungen durch staatliches Handeln beeinflussbar, z.T. jedoch nicht. Wo entstehen in der realen Welt eigentlich bevorzugt neue Jobs? Wo gibt es die besten Rahmenbedingungen dafuer? U.a. koennen wir beobachten, dass sich neue Jobs (bzw. die Unternehmen, die diese anbieten) vor allem dort ansiedeln, wo dem freien Austausch von Kapital, Waren und Menschen die wenigsten Grenzen gesetzt werden. Dies betrifft auch die staatliche Seite, aber eben nicht nur. Z.B. besteht relativ wenig Aussicht, dass ein japanischer Konzern in irgendeinem Ureinwohnerkral in tiefster europaeischer Provinz ein neues Werk eroeffnet, wenn sich Menschen mit asiatischen Gesichtszuegen dort nicht frei bewegen koennen ohne zu riskieren von irgendwelchen sich "ueberfremdet" fuehlenden Wutbuergern zusammengeschlagen zu werden. Auch das sind Rahmenbedingungen! Und zwar solche, die sich am leichtesten von den Menschen vor Ort veraendern lassen, z.B. indem man die Investitionshindernisse vertreibt. ..... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
.... Das, was an besserem Verdienst erzielt wird, geht für die Miete wieder drauf, selbst im Umland steigen die Immobilienpreise, dass sich Familien kaum noch adäquaten Wohnraum leisten können. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und wir haben immer noch keine Partei, die das Thema offen auf der Agende hat, dafür aber tatsächlich Industrieführer, die das Thema bedingungsloses Grundeinkommen ansprechen (wurde hier irgendwo verlinkt.)
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||
OT
verflixt, wo war das jetzt? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Das hier? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Was, bitteschön, sollen Immobilien in Familienhänden, wenn sie in Spekulantenhänden viel besser aufgehoben sind? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Leider ist das so. Das hat aber weniger mit "Spekulanten" als mit der Mentalität: "soviel-als-geht-herauszuschlagen" zu tun. Wer eine Wohnung von einem "Kleinstbesitzer" mietet kommt da bestimmt nicht besser weg, als wenn seine Wohnung eine Wohnungsvermietungsgesellschaft gehört. Die Kinder sollen studieren können. Und warum soll ich die Wohnung für 800 Euro vermieten, wenn ich auch 1200 Euro dafür bekommen kann? Dennoch halte ich Flexibilität für unbedingt notwendig um auf den Arbeitsmarkt zurecht zu kommen. Man muß ja nicht gleich eine Wohnung in Schwabing, oder auf den Killesberg mieten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das hat weniger mit "Die Kinder sollen studieren können" zu tun als damit, dass die Preise durch Spekulation nach oben getrieben werden. Ezähl mir, Du würdest ein Haus in einer Gegend, in der man es gut und leicht für 2000€ im Monat vermieten kann, für 800€ im Monat vermieten, weil Dir das reicht. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Mietpreise werden nicht durch die Wünsche des Vermieters festgelegt, sondern i.A. durch die Orientierung am Mietenspiegel der Umgebung. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es ist heute illusorisch, sich den Wohnort nur nach dem Arbeitsort auszusuchen. In Ballungsräumen sucht man sich den Wohnort in einem Kompromiss zwischen Entfernung vom Arbeitsort und Preis aus. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke, (fast) jede nimmt die Miete, die er maximal bekommen kann. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich war übrigens auch schon mal Wohnungsvermieter. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du was verschenkst, bekommst Du natürlich den Preis, den Du verlangst. Ich strafe mich übrigens insofern gerade selbst Lügen, als wir eine Wohnung leicht unter dem Mietspiegel vermieten, ohne dass dieser Minderpreis durch schlechte Qualität gerechtfertigt wäre, und wir habe schon relativ lange die Miete nicht erhöht, weil uns die Mieter sympathisch sind. Das ändert aber nichts am Prinzip und hat auch selbst weiter keinen messbaren Einfluss auf den Mietspiegel, auch weil es ein Objekt ist, das größenmäßig nur indirekt vom Mietspiegel erfasst wird. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Komm mal in der Gegenwart an: Schon vor 30 Jahren bestanden die wesentlichen Anreize, die die Politik weltweit für die Ansiedlung gegeben hat, in Dumping, ob es nun Umweltdumping, Sozialdumping oder Steuerdumping war. Es war in den 80ern, dass z.B. Pirelli in Indien eine fast arbeitnehmerfreie Reifenfabrik aufgestellt hat, die von ein paar europäischen Ingenieuren geführt wurde - ausschlaggebend waren die Umweltauflagen, die Löhne waren bei den paar Hanseln egal, so dass es nicht machten, den Ingenieuren noch ihre Auslandspauschale auf die europäischen Gehälter draufzulegen. Das war aber vor 30 Jahren. Seitdem ist eine Automatisierung in Gang, gegen die das damals von Pirelli Pipifax war. Ich habe es hier an andere Stelle schon mal gesagt, da auch mal mit einer nicht wirklich bestreitbaren Herkunft (es handelte sich um ein Symposium von Spitzeninformatikern aus aller Welt), die ich aber nicht nochmal raussuche: In den nächsten 20 Jahren wird ca die Hälfte der heutigen Arbeitsplätze durch Computerisierung wegfallen. Und wir haben immer noch keine Partei, die das Thema offen auf der Agende hat, dafür aber tatsächlich Industrieführer, die das Thema bedingungsloses Grundeinkommen ansprechen (wurde hier irgendwo verlinkt.) Mobilität ist wünschenswert und gut, aber vor diesem Hintergrund das unbedingte Hohelied der Mobilität zu singen, als sei damit wirklich viel zu lösen, bleibt hohles Gelaber, ob man es als Makroökonomie bezeichnet, oder die Linde rauscht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Du "verschenkst" nichts. Ich habe meine Wohnung übrigens aus dem gleichen Grund wie Du nicht zum Höchstpreis vermietet. Der Mietpreis wird im großem Ganzen, durch Angebot und Nachfrage reguliert. Wenns keine Nachfrage gibt, gibt nichts zu spekulieren. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn es Nachfrage gibt, muss aber auch nicht spekuliert werden. Das ist ja kein Naturgesetz. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Mal wieder Thema verfehlt! Dass es insgesamt zu wenig Jobs gibt, hat nun mal nichts mit dem Thema dieses Threads zu tun und Du weisst sicher, dass ich auch dafuer Loesungsvorschlaege habe, die ich nicht zum xten Mal wiederholen will. Hier geht's eher darum, dass Jobs nicht immer dort vorkommen, wo es Arbeitssuchende dafuer gibt und ob man von Arbeitssuchenden erwarten darf, dass sie zu diesen Jobs ziehen. Selbst in einer Gesellschaft, die das Problem der fehlenden Jobs geloest hat, wird es wohl so sein, dass Jobs und Arbeitssuchende in gewissem Umfang geografisch getrennt sein werden und es deshalb noetig sein wird, dass manche Menschen dorthin ziehen werden, wo es einen adaequaten Job fuer sie gibt. Mir ist auch nicht ganz klar, was daran so schlimm sein soll. In vielen, vor allem hochqualifizierten, richtig guten Jobs, ist das ohnehin gang und gaebe, auch weil die Qualifikationen der betreffenden Leute sehr spezialisiert sind. Wer da gut verdienen will, der darf nicht an der heimischen Scholle kleben, sondern muss mobil sein, oft sogar global mobil. Es mag ja fuer manche ganz nett sein, wenn sie ihr ganzes Leben im gleichen Kuhkaff verbringen koennen und ich freue mich auch fuer die, wenn sie sich das leisten koennen, weil sie nicht auf einen Job angewiesen sind, sondern anderes, leistungsloses Einkommen, z.B. aus Mieten, haben, aber soviel Glueck hat halt nicht jeder. Das hohe Lied der Bodenstaendigkeit, der sich alles andere unterzuordnen hat, birgt auch ganz spezifische Gefahren. Wer den Leuten in den betreffenden rueckstaendigen Gebieten einredet, sie muessten sich nicht selbst um Job und Einkommen bemuehen, sondern sie haetten ein Anrecht darauf, dass ihnen ein Nannystaat Job und Einkommen quasi vor die Haustuer liefert, der weckt und bestaerkt letztlich unerfuellbare Erwartungen und wenn man dann nicht liefern kann, dann fuehlen sich diese Leute verarscht und werden pampig. So schafft man Wutbuerger, die sich letztendlich dann denen zuwenden, die das Maerchenerzaehlen und Machen unhaltbarer Versprechungen ungleich besser beherrschen und die das Ueberdruckventil fuer die wut infolge unerfuellter Verheissungen gleich mitliefern. Da ist dann am Ende "der Auslaender" schuld, die Fluechtlinge, die Moslems, die Spekulanten oder gleich das beruehmte "internationale Finanzjudentum". So hilft man niemandem, man loest auch keine sozialen Probleme, sondern man schafft sich vor allem seine politischen Probleme selbst wie man jetzt im Amiland und schon laenger im deutschen Osten besichtigen kann. Eine vernuenftige Politik braucht frische Ideen wie man Arbeit und damit erwirtschafteten Wohlstand besser verteilen kann und die muss ehrlicherweise den Menschen auch sagen, dass dies nicht allein Sache der Regierenden sein kann, sondern dass die Regierten dabei mitwirken muessen, dass sie manchmal Kompromisse werden eingehen muessen und vor allem dass sie selbst aktiv werden muessen. Einfach irgendwo passiv warten bis die Politik einem die Probleme loest, kann nicht funktionieren, das kann keine Politik der Welt leisten! |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Alle auf nach Kanada, da gibt es Jobs en masse! Wait, gibt es da nicht Beschränkungen für die Einwanderung? Nein, Beachbernie lädt uns alle ein |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich nicht. Macht auch nicht jeder. Aber schon die meisten. Grundsätzlich ist es ein Unding, dass "Erfolg" fast ausschliesslich nach monetären Erfolg gewichtet wird. Schön wäre es, wenn Erfolg nach die maximale Beglückung gemessen würde. Aber das ist mehr ein Gedanke am Rande. |
Zitat: |
Der 170 Quadratmeter große Laden müsste pro Jahr 25.000 Euro mehr Miete berappen. Das verlangt die Bauer Media Group aus Hamburg, der größte Zeitschriftenverlag in Europa. Sie ist Eigentümer der Westermühl-Höfe mit rund 260 Wohnungen und der langen Einkaufs-Zeile an der Holz-/Westermühlstraße. "Unser Vermieter ist ein milliardenschwerer Konzern, der keine Verantwortung gegenüber dem Viertel und seinen Menschen sieht", sagt Markus Arendt. "Muss ein Großkonzern, neben der Mieterhöhung um 25 Prozent, plötzlich zusätzlich Miete für unsere Kellerräume als Lagerfläche verlangen?“, fragt er sich. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
... und bürgt für uns ...-! |
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