Strahli hat folgendes geschrieben: |
Wie soll man Photonen fotografieren? Photonen emittieren doch keine Photonen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, dass ein Photon, das in der Größenordnung eines Elektrons liegen dürfte, viel zu klein ist, um es fotografieren oder sehen zu können. Rasterelektronenmiskroskope können meines Wissens auch nur Atome auf Oberflächen von Material erkennen. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
(...)
Äh, definiere "fotografieren". Üblicherweise sind da Photonen doch recht prominent involviert. |
Zitat: |
Menschliche Augen können sogar einzelne Photonen sehen. |
Zitat: |
Ansonsten ist mein dringender Rat an Laien (nicht böse gemeint!), von allen Teilchenvorstellungen Abstand zu nehmen. Sich Licht als Welle vorzustellen, trifft es i.A. sehr viel besser. |
Zitat: |
Es gibt dieses bekannte Bild, das mit einem Rastertunnelmikroskop erstellt wurde (das "Quantenstadium"): Da kann man Elektronen sehen (die konzentrischen Wellen). Ja, Elektronen sehen so aus. Jedenfalls viel eher so als wie kleine Kügelchen. |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, immerhin können sie schonmal eine "Farbe haben", im Gegensatz zu anderen Teilchen |
Zitat: | ||
...
Wenn Minibällchen ausreichen um das Prinzip rüberzubringen, wie bei einfacher Streuung, dann kann man auch als Modellvorstellung drauf zurückgreifen. Man sollte halt dabei sagen das es nicht die ganze Story ist. ... |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Wieso? Alle Hadronen (= aus Quarks bestehende Teilchen) sind rot, grün oder blau! |
Strahli hat folgendes geschrieben: |
Wie soll man Photonen fotografieren? Photonen emittieren doch keine Photonen. |
scinexx hat folgendes geschrieben: |
Die CUP-Kamera nutzt ein System von Spiegeln und Strahlteilern, um aus zeitlich nacheinander eintreffenden Lichtsignalen ein für einen Bildsensor registrierbares räumliches Muster zu erzeugen. Eine Aufnahme genügt daher, um die Bewegung eines Laserpulses einzufangen und darzustellen.
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sponor hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten ist mein dringender Rat an Laien (nicht böse gemeint!), von allen Teilchenvorstellungen Abstand zu nehmen. Sich Licht als Welle vorzustellen, trifft es i.A. sehr viel besser. Es gibt dieses bekannte Bild, das mit einem Rastertunnelmikroskop erstellt wurde (das "Quantenstadium"): Da kann man Elektronen sehen (die konzentrischen Wellen). Ja, Elektronen sehen so aus. Jedenfalls viel eher so als wie kleine Kügelchen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...
Richtig! Was man auf dem Bild sieht, dürfte der elektromagnetische Feldbereich des Elektrons sein, bei mir reactio genannt, der gravitierende Außenbereich (bei mir actio) ist als Vakuum optisch nicht meßbar, sondern nur als Wirkung nachweisbar. Interessant wären hier Maßangaben, ein Elektron hat nach meinem Modell einen EM-Radius von 3,4E-12 m |
Science hat folgendes geschrieben: |
A circular corral of radius 71.3 Å was constructed... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
bei mir reactio genannt, der gravitierende Außenbereich (bei mir actio) ist als Vakuum optisch nicht meßbar, |
sponor hat folgendes geschrieben: | ||
Ach je... Es sollte auf Deutsch besser "Quantenstadion" heißen, mein Fehler. Der Ring besteht aus 48 Eisenatomen (auf einer Kupferoberfläche). Die "Wellen" sind übrigens ein (1) Elektron. Nehmen wir der Einfachheit halber für ein Eisenatom ca. 125 pm kovalenter Radius. Oder noch einfacher: Schauen wir doch mal ins Abstract vom Original-Paper:
71,3 Å = 7,13 nm = 7,13×10^-9 m Jetzt du. |
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