Christenirrtum
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Christenirrtum Autor: Nachdenker BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 12:49
    —
Ich bin kein Freund des Christentums, ich bin kein Christ. Ich hasse auch nicht das Christentum aber ich verachte es. Denn diese Märchenerzähler - also die Theologen-
sind dreist in ihrer Aussage, es gäbe ein Leben nach dem Tode. Und das ganze mit staatlicher Unterstützung. Es hat nie irgend einen Gott gegeben, denn Götter sind ausschließlich Menschenwerk. Bislang hat man nie einen Gott gesehen, gehört oder mit einem gesprochen. Und vor allen Dingen, wenn man ihn wirklich dringend braucht, ist er nie da!!
Atheisten oder Gläubigen geht es auch nicht besser oder schlechter und außerdem
haben die Christen die Eigenart, sich ihren Glauben so zurecht zu basteln, wie er ihnen am besten in den eigenen Kram passt. Und da gehen sie buchstäblich über Leichen.
Von Politikern und Theologen wirst du stets nur angelogen:
Der Politiker verspricht ein schönes Leben in Diesseits, der Theologe (gut genährt!)
ein schönes Leben im Jenseits.
Ich mache mir lieb er ein schönes Leben im Diesseits. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, mit all den Menschen, die ich schon im Diesseits nicht leiden konnte, wieder mit ihnen im Jenseits zusammen zu sein!
"Aber du bist doch Atheist! Du kommst doch sowieso nicht in den Himmel!"
"Mein Freund, habe ich vom Himmel gesprochen?"



Doppelte Eintrag gelöscht. vrolijke

#2:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 17:45
    —
Um Religion an sich tolerieren zu können, muss man sie geschichtlich sehen. Da hat sich aus dem primitiven Geisterglauben der Urvölker was weiterentwickelt bis zum heutigen Zustand. Und natürlich halten die selbsternannten Gottesvertreter, Vorbeter usw., die gut davon leben, so lange wie möglich daran fest.

Und wer ist nun schuld daran? Aus dem Fernsehen wissen wir: Schuld sind Schleimmonster!
Aber jetzt im Ernst: Schuld sind in erster Linie die vielen Menschen, die solchen geltungssüchtigen "Führertypen" nachlaufen. Hätte man zumindest alle Prediger, die ihre neuen religiösen Eingebungen auf ihnen erschienene Engel begründen, in die Psychiatrie gesperrt, so wären uns manche Sekten und daraus entstandene Religionen erspart geblieben.

#3: Re: Christenirrtum Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 18:19
    —
Nachdenker hat folgendes geschrieben:
Bislang hat man nie einen Gott gesehen, gehört oder mit einem gesprochen.

Du vielleicht nicht, andere schon. Beweis ihnen mal das Gegenteil.
Nachdenker hat folgendes geschrieben:

Und vor allen Dingen, wenn man ihn wirklich dringend braucht, ist er nie da!!

Das allerdings ist korrekt. Ich kenne da viele Beispiele aus meiner Schulzeit Smilie
Nachdenker hat folgendes geschrieben:

Atheisten oder Gläubigen geht es auch nicht besser oder schlechter

Falsch. Es gibt Studien, wonach es Gläubigen besser gehen soll.
Nachdenker hat folgendes geschrieben:

und außerdem
haben die Christen die Eigenart, sich ihren Glauben so zurecht zu basteln, wie er ihnen am besten in den eigenen Kram passt.

Dann sind sie Häretiker und damit raus aus dem Verein. Oder auf dem Scheiterhaufen.

#4: Re: Christenirrtum Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 18:25
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Nachdenker hat folgendes geschrieben:

Atheisten oder Gläubigen geht es auch nicht besser oder schlechter

Falsch. Es gibt Studien, wonach es Gläubigen besser gehen soll.


Womit hat man das gemessen?

#5: Re: Christenirrtum Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 19:29
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:

Womit hat man das gemessen?

wirf doch einfach die Suchmaschine Deines Vertrauens an und suche nach "religiöse glücklicher", zB
https://www.welt.de/wissenschaft/article1821028/Religion-macht-gluecklich-und-stressresistenter.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/gluecksbringer-glaube-macht-gott-uns-gluecklich.1124.de.html?dram:article_id=325840
Eine der Quintessenzen daraus:
Zitat:
Gläubige Menschen sind auch deshalb glücklicher, weil sie besser mit Krisen umgehen können, etwa bei Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit. Der Glaube übernehme bei ihnen eine gewisse seelische Pufferfunktion. Noch eine andere Dimension zu vermuten, der all das anvertraut werden kann, was schief läuft, kann einen sehr entlasten, ...

Das funktioniert allerdings nur, wenn man "positiv" dran glaubt, also nicht in staendiger Suendenangst mehr vegetiert als lebt.
Die Insassen der einschlaegigen kath&kreuz-Portale wuerde ich also nicht dazu zaehlen. Die ersticken in ihrer Verbitterung.

#6:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 19:36
    —
Der Placeboeffekt basiert auch nur auf Einbildung.

#7: Re: Christenirrtum Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 19:42
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Womit hat man das gemessen?

wirf doch einfach die Suchmaschine Deines Vertrauens an und suche nach "religiöse glücklicher", zB
https://www.welt.de/wissenschaft/article1821028/Religion-macht-gluecklich-und-stressresistenter.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/gluecksbringer-glaube-macht-gott-uns-gluecklich.1124.de.html?dram:article_id=325840
Eine der Quintessenzen daraus:
Zitat:
Gläubige Menschen sind auch deshalb glücklicher, weil sie besser mit Krisen umgehen können, etwa bei Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit. Der Glaube übernehme bei ihnen eine gewisse seelische Pufferfunktion. Noch eine andere Dimension zu vermuten, der all das anvertraut werden kann, was schief läuft, kann einen sehr entlasten, ...

Das funktioniert allerdings nur, wenn man "positiv" dran glaubt, also nicht in staendiger Suendenangst mehr vegetiert als lebt.
Die Insassen der einschlaegigen kath&kreuz-Portale wuerde ich also nicht dazu zaehlen. Die ersticken in ihrer Verbitterung.


Ich halte das insgesamt für Quatsch. So wie "Mir schmeckt Schokolade besser als Dir."

#8: Re: Christenirrtum Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 19:46
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Nachdenker hat folgendes geschrieben:

Atheisten oder Gläubigen geht es auch nicht besser oder schlechter

Falsch. Es gibt Studien, wonach es Gläubigen besser gehen soll.

Ganz so einfach ist es nicht:
Spiegelartikel: Studie zur Religosität hat folgendes geschrieben:

In wenig religiösen Ländern (zum Beispiel Schweden, Niederlande, Deutschland), wo also Religiosität in der Gesellschaft weniger hoch angesehen ist und die Kirche keine bedeutende Rolle spielt, unterschieden sich gläubige und nicht gläubige Menschen kaum in ihrem Wohlbefinden und Selbstwertgefühl.

In religiösen Ländern (zum Beispiel Polen, Türkei, Russland) ergab sich ein anderes Bild: Dort hatten gläubige Menschen ein höheres Selbstwertgefühl, waren zufriedener als nicht gläubige. Religiosität macht also offenbar glücklich, wenn Menschen dafür sozial anerkannt werden, nicht aber per se.



DonMartin hat folgendes geschrieben:
Nachdenker hat folgendes geschrieben:

und außerdem
haben die Christen die Eigenart, sich ihren Glauben so zurecht zu basteln, wie er ihnen am besten in den eigenen Kram passt.

Dann sind sie Häretiker und damit raus aus dem Verein. Oder auf dem Scheiterhaufen.

Lachen
Ist den ganzen Christen heutzutage und hierzulande aber anscheinend noch nicht aufgefallen, dass sie raus sind.

#9: Re: Christenirrtum Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 19:49
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:

Ich halte das insgesamt für Quatsch. So wie "Mir schmeckt Schokolade besser als Dir."

Schlage den Serotoninspiegel als Indikator vor:
https://www.welt.de/welt_print/kultur/article8423718/Wie-Gott-das-Gehirn-der-Glaeubigen-ruhigstellt.html
Auch sonst ganz leserlich, der Artikel.
Vielleicht beruhigt das die Christenfresser hier etwas. Sehr glücklich

#10: Re: Christenirrtum Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 20:12
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Ich halte das insgesamt für Quatsch. So wie "Mir schmeckt Schokolade besser als Dir."

Schlage den Serotoninspiegel als Indikator vor:
https://www.welt.de/welt_print/kultur/article8423718/Wie-Gott-das-Gehirn-der-Glaeubigen-ruhigstellt.html
Auch sonst ganz leserlich, der Artikel.
Vielleicht beruhigt das die Christenfresser hier etwas. Sehr glücklich


Ich finde auch Serotonin als Indikator problematisch. Der Serotoninspiegel hängt ja auch stark von anderen Faktoren ab, wie Bewegung, Ernährung, Stress, ... Und wie Du selber weiter oben geschrieben hast, gibt es ja die verbitterten Religiösen. Vielleicht sind die ja nur so verbittert, weil sie sich falsch ernähren, zu wenig bewegen oder Stress im Beruf haben?

#11: Re: Christenirrtum Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 20:26
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:

Nachdenker hat folgendes geschrieben:

Atheisten oder Gläubigen geht es auch nicht besser oder schlechter

Falsch. Es gibt Studien, wonach es Gläubigen besser gehen soll.

Ganz so einfach ist es nicht:
Spiegelartikel: Studie zur Religosität hat folgendes geschrieben:

In wenig religiösen Ländern (zum Beispiel Schweden, Niederlande, Deutschland), wo also Religiosität in der Gesellschaft weniger hoch angesehen ist und die Kirche keine bedeutende Rolle spielt, unterschieden sich gläubige und nicht gläubige Menschen kaum in ihrem Wohlbefinden und Selbstwertgefühl.

In religiösen Ländern (zum Beispiel Polen, Türkei, Russland) ergab sich ein anderes Bild: Dort hatten gläubige Menschen ein höheres Selbstwertgefühl, waren zufriedener als nicht gläubige. Religiosität macht also offenbar glücklich, wenn Menschen dafür sozial anerkannt werden, nicht aber per se.



Das halte ich auch für die plausiblere Erklärung.

#12: Re: Christenirrtum Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 20:31
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:

Ich finde auch Serotonin als Indikator problematisch. Der Serotoninspiegel hängt ja auch stark von anderen Faktoren ab, wie Bewegung, Ernährung, Stress, ...

Ich sehe wenig Grund, daran zu zweifeln, dass die Neurologen ihren Job ordentlich gemacht haben.
Kramer hat folgendes geschrieben:

Und wie Du selber weiter oben geschrieben hast, gibt es ja die verbitterten Religiösen. Vielleicht sind die ja nur so verbittert, weil sie sich falsch ernähren, zu wenig bewegen oder Stress im Beruf haben?

Warum so komplizierte Ursachen bemuehen?
Wenn man ein paar Wochen bei zB gloriatv mitliest, dann ist offensichtlich, dass die entweder einen an der Waffel oder voellig verquere Vorstellungen von Religion im allgemeinen und vom Christentum im besonderen haben.

#13:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 20:37
    —
Klar geht es Gläubigen besser (ich meine jetzt die aus der Gott-wirds-schon-richten-Fraktion).
Sie sind infantil wie die Kleinen, denen man sagt, dass Papi/Mami alles in Ordnung bringt.
Das beruhigt und macht glücklich Smilie

#14:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 20:45
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Klar geht es Gläubigen besser (ich meine jetzt die aus der Gott-wirds-schon-richten-Fraktion).
Sie sind infantil wie die Kleinen, denen man sagt, dass Papi/Mami alles in Ordnung bringt.
Das beruhigt und macht glücklich Smilie

Das funktioniert nur, wenn man das alles echt glaubt.

Mein Vater (schwer gläubig) hat mir öfters mal erzählt, dass er meine Mutter (Atheistin), wenn es ihr schlecht ging, sagte: "nun bete doch mal".
"Hat sie aber nie", sagte er dann enttäuscht zu mir.

Es hätte meine Mutter bestimmt auch nichts gebracht.

#15:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 20:46
    —
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern Ist unser "Nachdenker" überhaupt noch da?

#16:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:13
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern ..

Wir diskutieren Glauben, glaub ich Sehr glücklich

#17:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:18
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Klar geht es Gläubigen besser (ich meine jetzt die aus der Gott-wirds-schon-richten-Fraktion).
Sie sind infantil wie die Kleinen, denen man sagt, dass Papi/Mami alles in Ordnung bringt.
Das beruhigt und macht glücklich Smilie

Da gibt es noch viele viele andere Mechanismen.
Singen, Musik, meditative Elemente, Rituale bei verschiedenen Lebensphasen (und Tod) und bestimmten Jahreszeiten, Feiern und Feste, usw; Gemeinschaftsgefühl, soziales Engagement, Traditionen, u.v.m.
Das hat alles nicht direkt mit Religion zu tun, das geht alles auch ohne. Hält sich aber durch die fast durchgehende Verbreitung und Institutionalisierung durch die Kirchen.

#18:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:24
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern ..

Wir diskutieren Glauben, glaub ich Sehr glücklich


Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? Lachen

#19: Re: Christenirrtum Autor: unquest BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:33
    —
astarte hat folgendes geschrieben:

Ganz so einfach ist es nicht:
Spiegelartikel: Studie zur Religosität hat folgendes geschrieben:

In wenig religiösen Ländern (zum Beispiel Schweden, Niederlande, Deutschland), wo also Religiosität in der Gesellschaft weniger hoch angesehen ist und die Kirche keine bedeutende Rolle spielt, unterschieden sich gläubige und nicht gläubige Menschen kaum in ihrem Wohlbefinden und Selbstwertgefühl.

In religiösen Ländern (zum Beispiel Polen, Türkei, Russland) ergab sich ein anderes Bild: Dort hatten gläubige Menschen ein höheres Selbstwertgefühl, waren zufriedener als nicht gläubige. Religiosität macht also offenbar glücklich, wenn Menschen dafür sozial anerkannt werden, nicht aber per se.


Was fehlt: Lachen

In besonders religiösen Ländern (Afghanistan, Ägypten, Algerien, Aserbaidschan, Bahrain,Bangladesch, Brunei, Burkina Faso, Dschibuti, Elfenbeinküste, Gambia, Guinea, Indonesien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Katar, Kirgistan, Komoren, Kuwait, Libanon, Libyen, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko, Mauretanien, Niger, Oman, Pakistan, Saudi-Arabien, Senegal, Somalia, Sudan, Syrien, Tadschikistan, Tschad, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Usbekistan, Vereinigte Arabische Emirate) trifft man glückliche Atheisten an. Sie freuen sich jeden Tag, wenn sie noch ihren Kopf auf den Schultern tragen.

#20:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:34
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern ..

Wir diskutieren Glauben, glaub ich Sehr glücklich


Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? Lachen

Wie war die inhaltliche Ausrichtung des Forum hier noch gleich? Am Kopf kratzen

zwinkern

#21:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:36
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern ..

Wir diskutieren Glauben, glaub ich Sehr glücklich


Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? Lachen

Ach, sollten deiner Meinung nach auch nur Raucher über die Schädlichkeit des Rauchens diskutieren? Teufel

#22:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:42
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern ..

Wir diskutieren Glauben, glaub ich Sehr glücklich


Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? Lachen

Wie war die inhaltliche Ausrichtung des Forum hier noch gleich? Am Kopf kratzen

zwinkern


Ach komm! Verkauf mich nicht für dümmer, als ich sowieso schon bin! Wenn man über persönlichen Glauben diskutieren will, geht das nur mit Gläubigen, und die sind hier nun mal Mangelware (von einigen sehr speziellen Exemplaren abgesehen). Wenn dagegen Nichtgläubige über Glauben diskutieren, bestätigen sie sich nur gegenseitig ihre Vorurteile. Das mag eine zeitlang nett sein, wirkt aber bei Leuten die hier schon viele Jahre "hausen", einfach nur komisch.

#23: Christenirrtum Autor: Nachdenker BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:45
    —
Also Langeweile bietet das Christentum nicht, im Gegenteil.
Ich bin wie ein Schwein, ich wühle gern im Dreck. Und umso mehr ich im Dreck
wühle umso mehr Dreck kommt zum Vorschein. Das Schwein ist nämlich ein schlaues Tier.
Gläubige sind total beleidigt und tief innerlich verletzt, wenn man ihnen Fragen stellt, denn sie können und wollen auch nicht antworten, denn wenn der Theologe predigt, 1+1 ergibt 3, dann hat man das zu glauben! Wenn ein Theologe ein Kind
unsittlich anfasst und das Kind berichtet es seinen Eltern, bekommt es eine Ohrfeige, "So etwas sagt man nicht von einem Theologen!"
Aber liebe Gläubige, die auf dieser Seite gelandet sind, wie könnt ihr euch das erklären, das alle "ketzerischen und religionskritischen Bücher" in fast jedem Buchladen oder öffentlichen Bücherei gekauft und gelesen werden können? Es gibt keinen Index mehr!
Es kommt noch besser, bald geht die Sache weiter!

#24:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:45
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern ..

Wir diskutieren Glauben, glaub ich Sehr glücklich


Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? Lachen

Ach, sollten deiner Meinung nach auch nur Raucher über die Schädlichkeit des Rauchens diskutieren? Teufel


Wie war das mit dem Eulen nach Athen tragen? Ich weiß nicht, ob du ein Nichtraucher bist. Aber wenn das so ist, wann hast du das letzte Mal mit einem anderen Nichtraucher darüber diskutiert, wie schädlich das Rauchen ist?

#25:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:50
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern ..

Wir diskutieren Glauben, glaub ich Sehr glücklich


Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? Lachen

Ach, sollten deiner Meinung nach auch nur Raucher über die Schädlichkeit des Rauchens diskutieren? Teufel


Wie war das mit dem Eulen nach Athen tragen? Ich weiß nicht, ob du ein Nichtraucher bist. Aber wenn das so ist, wann hast du das letzte Mal mit einem anderen Nichtraucher darüber diskutiert, wie schädlich das Rauchen ist?

Untauglicher Einwand. Das war eine Metapher, die du sehr gut verstanden hast.

#26:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:52
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? zwinkern

Ich hab eigentlich auf DonMartin geantwortet, dessen Aussage "Es gibt Studien, wonach es Gläubigen besser gehen soll. " mir zu einfach war. zwinkern

Zitat:
Ist unser "Nachdenker" überhaupt noch da?

Ja. Smilie

#27:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 21:59
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wenn dagegen Nichtgläubige über Glauben diskutieren, bestätigen sie sich nur gegenseitig ihre Vorurteile.

Zu meinen Gemeindezeiten hätten mich einige Aussagen hier sogar in dem was ich damals als 'Glauben' meinte sogar noch bestärkt, denn um etwas zu kritisieren sollte man das kritisierte schon etwas kennen. Wer die Bibel (darin geschriebenes) kritisiert, und in einem Beitrag zeigt das er sich darin nicht so auskennt, aber meint sie 'zerreissen' können, der macht seine Kritik evtl nicht gerade glaubwürdiger.

#28:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 22:11
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wenn dagegen Nichtgläubige über Glauben diskutieren, bestätigen sie sich nur gegenseitig ihre Vorurteile.

Eine grandiose Verallgemeinerung.
Damit kannst du jegliche Diskussionsteilnehmer diskreditieren, die im Grundsatz Meinungen teilen. Völlig unabhängig vom Gegenstand des Gesprächs.

#29:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 22:12
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wenn dagegen Nichtgläubige über Glauben diskutieren, bestätigen sie sich nur gegenseitig ihre Vorurteile.

Zu meinen Gemeindezeiten hätten mich einige Aussagen hier sogar in dem was ich damals als 'Glauben' meinte sogar noch bestärkt, denn um etwas zu kritisieren sollte man das kritisierte schon etwas kennen. Wer die Bibel (darin geschriebenes) kritisiert, und in einem Beitrag zeigt das er sich darin nicht so auskennt, aber meint sie 'zerreissen' können, der macht seine Kritik evtl nicht gerade glaubwürdiger.


Ja, daher ist dem Nachdenker auch nur zu empfehlen, sich unter Gläubige zu begeben. Vielleicht lernt er ja noch was. zwinkern

#30:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.02.2017, 22:14
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wenn dagegen Nichtgläubige über Glauben diskutieren, bestätigen sie sich nur gegenseitig ihre Vorurteile.

Eine grandiose Verallgemeinerung.
Damit kannst du jegliche Diskussionsteilnehmer diskreditieren, die im Grundsatz Meinungen teilen. Völlig unabhängig vom Gegenstand des Gesprächs.


Ja. Wie sagten schon die alten Chinesen? Nimm den Drachen zum Vorbild. Aufsteigen kann man nur gegen den Wind! Lachen



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