Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
Bislang hat man nie einen Gott gesehen, gehört oder mit einem gesprochen.
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Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
Und vor allen Dingen, wenn man ihn wirklich dringend braucht, ist er nie da!! |
Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
Atheisten oder Gläubigen geht es auch nicht besser oder schlechter |
Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
und außerdem haben die Christen die Eigenart, sich ihren Glauben so zurecht zu basteln, wie er ihnen am besten in den eigenen Kram passt. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Falsch. Es gibt Studien, wonach es Gläubigen besser gehen soll. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Womit hat man das gemessen? |
Zitat: |
Gläubige Menschen sind auch deshalb glücklicher, weil sie besser mit Krisen umgehen können, etwa bei Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit. Der Glaube übernehme bei ihnen eine gewisse seelische Pufferfunktion. Noch eine andere Dimension zu vermuten, der all das anvertraut werden kann, was schief läuft, kann einen sehr entlasten, ... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
wirf doch einfach die Suchmaschine Deines Vertrauens an und suche nach "religiöse glücklicher", zB https://www.welt.de/wissenschaft/article1821028/Religion-macht-gluecklich-und-stressresistenter.html http://www.deutschlandradiokultur.de/gluecksbringer-glaube-macht-gott-uns-gluecklich.1124.de.html?dram:article_id=325840 Eine der Quintessenzen daraus:
Das funktioniert allerdings nur, wenn man "positiv" dran glaubt, also nicht in staendiger Suendenangst mehr vegetiert als lebt. Die Insassen der einschlaegigen kath&kreuz-Portale wuerde ich also nicht dazu zaehlen. Die ersticken in ihrer Verbitterung. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Falsch. Es gibt Studien, wonach es Gläubigen besser gehen soll. |
Spiegelartikel: Studie zur Religosität hat folgendes geschrieben: |
In wenig religiösen Ländern (zum Beispiel Schweden, Niederlande, Deutschland), wo also Religiosität in der Gesellschaft weniger hoch angesehen ist und die Kirche keine bedeutende Rolle spielt, unterschieden sich gläubige und nicht gläubige Menschen kaum in ihrem Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. In religiösen Ländern (zum Beispiel Polen, Türkei, Russland) ergab sich ein anderes Bild: Dort hatten gläubige Menschen ein höheres Selbstwertgefühl, waren zufriedener als nicht gläubige. Religiosität macht also offenbar glücklich, wenn Menschen dafür sozial anerkannt werden, nicht aber per se. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Dann sind sie Häretiker und damit raus aus dem Verein. Oder auf dem Scheiterhaufen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich halte das insgesamt für Quatsch. So wie "Mir schmeckt Schokolade besser als Dir." |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Schlage den Serotoninspiegel als Indikator vor: https://www.welt.de/welt_print/kultur/article8423718/Wie-Gott-das-Gehirn-der-Glaeubigen-ruhigstellt.html Auch sonst ganz leserlich, der Artikel. Vielleicht beruhigt das die Christenfresser hier etwas. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ganz so einfach ist es nicht:
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Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich finde auch Serotonin als Indikator problematisch. Der Serotoninspiegel hängt ja auch stark von anderen Faktoren ab, wie Bewegung, Ernährung, Stress, ... |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Und wie Du selber weiter oben geschrieben hast, gibt es ja die verbitterten Religiösen. Vielleicht sind die ja nur so verbittert, weil sie sich falsch ernähren, zu wenig bewegen oder Stress im Beruf haben? |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Klar geht es Gläubigen besser (ich meine jetzt die aus der Gott-wirds-schon-richten-Fraktion).
Sie sind infantil wie die Kleinen, denen man sagt, dass Papi/Mami alles in Ordnung bringt. Das beruhigt und macht glücklich |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? .. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Klar geht es Gläubigen besser (ich meine jetzt die aus der Gott-wirds-schon-richten-Fraktion).
Sie sind infantil wie die Kleinen, denen man sagt, dass Papi/Mami alles in Ordnung bringt. Das beruhigt und macht glücklich |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Wir diskutieren Glauben, glaub ich |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ganz so einfach ist es nicht:
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Als Nichtgläubige? Wie spannend! Vor allem, warum? |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie war die inhaltliche Ausrichtung des Forum hier noch gleich? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ach, sollten deiner Meinung nach auch nur Raucher über die Schädlichkeit des Rauchens diskutieren? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wie war das mit dem Eulen nach Athen tragen? Ich weiß nicht, ob du ein Nichtraucher bist. Aber wenn das so ist, wann hast du das letzte Mal mit einem anderen Nichtraucher darüber diskutiert, wie schädlich das Rauchen ist? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Langweilt ihr euch, oder was geht hier ab? |
Zitat: |
Ist unser "Nachdenker" überhaupt noch da? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Wenn dagegen Nichtgläubige über Glauben diskutieren, bestätigen sie sich nur gegenseitig ihre Vorurteile. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Wenn dagegen Nichtgläubige über Glauben diskutieren, bestätigen sie sich nur gegenseitig ihre Vorurteile. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Zu meinen Gemeindezeiten hätten mich einige Aussagen hier sogar in dem was ich damals als 'Glauben' meinte sogar noch bestärkt, denn um etwas zu kritisieren sollte man das kritisierte schon etwas kennen. Wer die Bibel (darin geschriebenes) kritisiert, und in einem Beitrag zeigt das er sich darin nicht so auskennt, aber meint sie 'zerreissen' können, der macht seine Kritik evtl nicht gerade glaubwürdiger. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Eine grandiose Verallgemeinerung. Damit kannst du jegliche Diskussionsteilnehmer diskreditieren, die im Grundsatz Meinungen teilen. Völlig unabhängig vom Gegenstand des Gesprächs. |
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