Zitat: |
Plattform für einen ungestörten, freien, konstruktiven Meinungsaustausch auf der Basis möglichst rationaler Argumente. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ich gehe davon aus, dass du dich verlaufen hast.
Dies hier ist ein u.a. religionskritisches Forum. Und wie du den Forumsregeln unter Forumsziele entnehmen kannst, ist es gedacht als
Und dies undifferenzierte Rumgepöble ist keine Religionskritk, ist nicht konstruktiv, und ich finde auch absolut kein rationales Argument. Von gutem Benehmen sollte auch der nicht so laut tönen, der das selber noch üben muss. |
Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
....
Wie ist es möglich, das religionskritische Bücher nicht verboten werden? Wie ist es möglich, das Kritik am Christentum keine strafrechtlichen Folgen nach sich zieht? .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Was man trotzdem festhalten muss: Wir sind als Menschen so gebaut, die Kultur unserer Vorfahren sehr getreu zu übernehmen, das gehört als Eigenschaft zur Art Mensch - sonst könnten wir beide uns auch nicht unterhalten, weil schon innerhalb der Familien die sprachliche Abweichung von den Eltern zu ihren Kindern so groß wäre, dass die Verständigung zwischen Kindern und Großeltern schon nicht mehr klappen würde, die mit dem Nachbardorf wäre schon unmöglich. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist aber nur die halbe Miete. Wir sind als Menschen auch so gebaut, daß wir in unserer Jugend die Kultur unserer Vorfahren ganz grundsätzlich in Frage stellen, und ggf. zur Hölle wünschen. (Die Klage, die Jugend höre nicht auf ihre Lehrer, gibt es schon aus dem alten Griechenland) Wenn das nicht so wäre, wäre unsere Art schon an der ersten kulturellen Weggabelung an ihren eigenen Traditionen erstickt. |
Forumsregeln 2.2 hat folgendes geschrieben: |
.... Die meisten Benutzer finden es frustrierend, (.....), oder wenn ein Thema an mehreren Stellen diskutiert wird. Benutze die Suchfunktion, um bereits bestehende Diskussionen zu finden und fortzusetzen. |
Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
Wenn alle religionskritischen Menschen auf die Worte anderer gehört hätten, gäbe es keine Veränderungen auf der Welt. .... |
Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
Nichts ist im Christentum spezifisch christlich, alles aus anderen "Religionen" geklaut. |
Nachdenker hat folgendes geschrieben: |
Hier wird über einen erfundenen Gott diskutiert, der nicht da ist. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist richtig. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Was jetzt? Ist Gott erfunden oder geklaut? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Besser gut geklaut als schlecht erfunden. |
Zitat: |
Shahak Shapira übersetzt in seinem Buch „Holyge Bimbel“ die Bibel in Internetdeutsch. Von der Schöpfung der „Earth“ bis „Jesus Chrispus“ wird das Original in Vong-Sprache neu interpretiert. Wie das klingt, lesen Sie hier. |
Zitat: |
Warum es ausgerechnet die Bibel wurde, begründet Shapira im Gespräch mit der Peiner Allgemeinen Zeitung so: „Ich wollte eine Geschichte, die genauso lächerlich wie die Sprache ist. Wenn es ein Buch gibt, das es verdient hat, in Vong geschrieben zu werden, dann ist es die Bibel.“ Shapira stammt ursprünglich aus Israel. „Wir haben in Israel auch eine ganz andere Beziehung zum Judentum, und ich bin eh leidenschaftlicher Atheist“, sagt er weiter in dem Interview. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
.... Amüsant. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Eine Frau in der Reihe hinter mir fragte, wie denn die Juden, die ja nicht unter den Fehlübersetzungen der Septuaginta und Vulgata und den Fehlinterpretationen von Paulus, Augustinus und ihren Nachfolgern leiden, ihre eigene Schöpfungsgeschichte deuten. Leider antwortete die Dozentin nicht auf die Frage, in der Antwort kamen jedenfalls keine Juden vor. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Nachdem ich diesen Tread mit dem allgemeinen Titel gekidnapped habe, brauche ich auch hierfür kein neues Thema zu eröffnen:
Aus den Öffentlichen Vorträgen der Universität Hamburg hatte ich mir diesen ausgesucht: Feministische Re-lecture der Schöpfungserzählungen aus der Hebräischen Bibel Prof. Dr. Helen Schüngel-Straumann, Bibelwissenschaft, Zentrum Gender Studies, Universität Basel Meine Erwartung war: entweder Rosinenpickerei oder begründete Kritik an so ziemlich allem in der Kirche. Was nach einer ausgedehnten Vorrede durch eine der Organisatorinnen folgte, war von beidem etwas. Schon diese Vorrede hatte fette Rosinen gepickt: Der Gott des Alten Testaments liebt alle Wesen gleichermaßen, und der des Neuen ist überhaupt nur Liebe... Frau Schüngel-Straumann begann mit Paulus, und wie falsch er die Schöpfungsgeschichte interpretiert hätte. Währenddessen wurden Zettel mit Genesis 2 und 3 verteilt. Es geht darin nicht um Geschichte als Tatsachenbericht, sondern um einen Text "über und vor aller Geschichte". Geschwurbel at its best. Die Schöpfungsgeschichte sei "bedeutend" und beschreibe, was der Mensch ist und warum. "Adam" heißt nur Erdling und ist geschlechtsneutral, am besten mit "Mensch" zu übersetzen, jedenfalls kein Eigenname. Erst in der hellenistischen Epoche habe die Vorstellung die Oberhand gewonnen, Adam sei ein Mann. Es heißt am Schluss ja auch "Und er vertrieb den Menschen ('Adam')". Rosinenpickerei, denn es steht auch mehrfach da "der Mensch mit seiner Frau" - das sind dann "Unstimmigkeiten". Der Urtext ist ganz lieb, aber die Männer haben ihn falsch übersetzt. Die Frau ist keine "Helferin, aus der Rippe" sondern "ebenbürtig, aus einen tragenden Element". Nicht "sie soll unter Schmerzen gebären", sondern "sie erduldet die Mühsal, um erfolgreich viele Nachkommen in die Welt zu setzen." Als die Fragerunde nach dem Vortrag begann, war es mir erst zu laut und dann zu spät, als dass ich hätte fragen können: "Die Kirchenmänner haben also den Fehler gemacht, die Schöpfungsgeschichte falsch zu interpretieren und falsche Vorschriften daraus abzuleiten. Ist es nicht von vornherein ein viel größerer Fehler, überhaupt Vorschriften aus alten Schriften abzuleiten?" Eine Frau in der Reihe hinter mir fragte, wie denn die Juden, die ja nicht unter den Fehlübersetzungen der Septuaginta und Vulgata und den Fehlinterpretationen von Paulus, Augustinus und ihren Nachfolgern leiden, ihre eigene Schöpfungsgeschichte deuten. Leider antwortete die Dozentin nicht auf die Frage, in der Antwort kamen jedenfalls keine Juden vor. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Die Frau ist keine "Helferin, aus der Rippe" sondern "ebenbürtig, aus einen tragenden Element". |
Zitat: |
Es gibt Menschen, die nicht wissen, wie man eine öffentliche Toilette benutzt, oder wie man Müll ordentlich trennt. |
magnusfe hat folgendes geschrieben: |
also mit der normalen mülltrennung bin ich auch überfordert, aber man kann den müll auch im mixer kleinmachen und dann in die toilette wegspülen, damit hat man dann beide probleme umgangen |
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