sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Meine "Christ" Definition:
Von Innen regiert, das wesentliche kommt von Innen. Innen = Gott (der Mensch (der etwas bestimmtes in sich hat) ist der Tempel Gottes) |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Man kann schlecht alles was eine Bibel rumliegen hat oder sich ab und zu daraus was erzählen lässt als 'Christentum' summieren - oder doch? |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Ganz schön schräg! |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Ein Christ ist jemand, der bestimmte Dinge glaubt:
- dass Jesus der Sohn Gottes ist - dass der Tod Jesus die Erbsünde besiegt hat - dass es eine Auferstehung der Toten gibt |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Da besteht aber Definitionsbedarf, alleine was ein "Gott" ist (laut Bibel "Geist") oder dieses "glauben". |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Bevor wir uns hier verzetteln, sollten wir zuallererst klären, was eine Definition ist. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Bevor wir uns hier verzetteln, sollten wir zuallererst klären, was eine Definition ist. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Gott in diesem Sinne ist ein personales Wesen. Ein Wesen das so mächtig ist, dass es reiner Geist sein kann oder sich körperlich manifestieren kann. (in Dornbüschen und so) |
Zitat: |
"Glauben" ist ein Für-wahr-halten. Aber das wird dich auch nicht befriedigen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Richtig! Und dann, wer, außer den Betroffenen, eigentlich festlegen kann, wer oder was ein Christ ist. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Nein, weil wer zu einem Bäcker geht der bestreicht den Bäcker nicht mit Butter und Marmelade, sondern das was er herstellt. Es bringt wenig den Bäcker nur "für-wahr-zu-halten" ohne zu erwarten das da was rüberkommen kann wovon man etwas erwartet, der "Glaube" ist auf das gerichtet was der Bäcker über den Tresen reichen kann. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
So wie ich das sehe, gibt es genau zwei Überzeugungen, die von so ziemlich allen heutigen Christen geteilt werden:
(1) Die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen allgemein (ob nun als Erbsünde gefasst oder nicht); (2) Der Kreuzestod und die Auferstehung Christi (des als Mensch geborenen Gottes) als Erlösungsereignis. Fast alles andere ist mehr oder weniger konfessionsabhängig. Aber das (insbesondere Punkt 2) scheint mir das Abgrenzungskriterium zu sein. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Richtig! Und dann, wer, außer den Betroffenen, eigentlich festlegen kann, wer oder was ein Christ ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Betroffenen, sind das jetzt die Inquisitionsopfer oder die Taufopfer? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich kann mit der ganzen Frage nichts anfangen, und zum Zeitvertreib ist mir einfach nicht langweilig genug. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Dafür ist deine Antwort aber ganz schön lang. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Selbst, wenn das so wäre, ich habe schon Leute erlebt, die sich Christen nennen, und diese beiden Vorstellungen nicht teilen, zumindest nicht im wörtlichen Sinne. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Teilen der Vorstellungen in einem metaphorischen Sinne reicht womöglich. Wäre aber zu diskutieren. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ein Christ ist, wer sich zum Christentum bekennt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber was machst du zum Beispiel mit Leuten, die Mitglied in einer christlichen Kirche sind, weil sie die Kirchenmusik so schön finden? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke das geht jetzt in die andere Richtung zu weit! Das funktioniert zum Beispiel nicht, wenn die anderen Christen in seiner Umgebung anderer Meinung sind. Immer mal vorausgesetzt dass keiner der Beteiligten seine Meinung für sich behält. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Ist er ja auch. Siehe "Auferstehung der Toten". |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke das geht jetzt in die andere Richtung zu weit! Das funktioniert zum Beispiel nicht, wenn die anderen Christen in seiner Umgebung anderer Meinung sind. Immer mal vorausgesetzt dass keiner der Beteiligten seine Meinung für sich behält. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was soll ich denn mit denen machen? Glaubst du wirklich, dass sie auf die Frage, warum sie Christ sind, antworten "Weil ich die Kirchenmusik so schön finde"? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke das geht jetzt in die andere Richtung zu weit! Das funktioniert zum Beispiel nicht, wenn die anderen Christen in seiner Umgebung anderer Meinung sind. Immer mal vorausgesetzt dass keiner der Beteiligten seine Meinung für sich behält. |
Zitat: |
Konnotative und denotative Definitionen
Intension und Extension In der Definitionstheorie unterscheidet man zwischen der Extension und Intension eines Ausdruckes. Die Intension (Begriffsinhalt, Sinn, Konnotation) umfasst die Menge der Merkmale (Attribute, Eigenschaften), die gegeben sein müssen, damit Objekte (Personen, Gegenstände) mit dem Ausdruck bezeichnet werden. Die Extension (Begriffsumfang, Bedeutung, Denotation) umfasst die Menge aller Objekte, die mit dem Ausdruck bezeichnet werden. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich kenne eine Antwort, die tatsächlich ähnlich ist: "Weil die Kirche soviel Gutes tut und ich das Prinzip der Nächstenliebe so gut finde". Gesinnungschristen, die Schwierigkeiten mit dem persönlichen Gott und Jesus haben, beides eigentlich vom theologischen Standpunkt Ausschlusskriterien fürs Christentum. Die Kirche wird sich aber hüten, die zu Nichtchristen zu erklären. |
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