beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich bin zwar Kanadier, habe aber auch noch nie was von dem gehoert. Ich glaube auch nicht, dass man den kennen muss, nach dem, was Du so ueber ihn sagst. |
Yamato hat folgendes geschrieben: |
.... Und ich denke daß seine psychologisch-evolutionäre Deutung unserer Mythen etwas Wahres enthält, auch wenn ich noch nicht genau weiß was. .... |
Yamato hat folgendes geschrieben: | ||
Wo in Kanada wohnst du? Er war ziemlich oft Gast bei The Agenda auf TVO: https://www.youtube.com/playlist?list=PL22J3VaeABQDYQf5iQlKYXQlFebURZjVk |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich lebe auf Haida Gwaii, eine der kanadischen Westkueste vorgelagerte Inselgruppe, frueher auch bekannt als Queen Charlotte Islands. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe ihn Deinen ersten Link gehört und nach einer Weile abgebrochen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der keine Ahnung hat, was Evolution wirklich bedeutet und wie sie funktioniert. |
Yamato hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist gar nicht so weit von Ontario entfernt. |
Yamato hat folgendes geschrieben: | ||||
Was bedeutet Evolution und wie funktioniert sie? Was hast du in dem Video gehört das dem widerspricht? |
Yamato hat folgendes geschrieben: |
Was bedeutet Evolution und wie funktioniert sie? Was hast du in dem Video gehört das dem widerspricht? |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
In Kanada werden Studenten von stalinistischen Gender-Tribunalen vernommen, wenn sie Jordan Peterson diskutieren wollen. Sie erzeugen einen "unsafe space" für Studenten, die sich dann "uncomfortable" fühlen, Adolf Hitler, usw. Eine Studentin hat ein solches Verhör dankenswerterweise mitgeschnitten und ins Netz gestellt, so dass die ganze Welt Zeuge des Wahnsinns wird: https://www.youtube.com/watch?v=9YdFlKaJv4g
Hintergrund: https://www.vice.com/en_ca/article/8x5jdz/jordan-peterson-is-causing-problems-at-another-university-now (oder einfach googlen) Gender-Tribunale scheinen ironischerweise selbst kein safe space zu sein. Die Studentin macht auf mich keinen stabilen Eindruck, die Fragen und Anschuldigungen der Feminismus-Polizei scheinen sie emotional sehr aufzuwühlen. |
Zitat: |
...Gather ‘round, my friends: it is time for another sordid tale about free speech on campus. Sadly, this one seems to be a true story.
The latest horror story centres on Wilfrid Laurier University. Teaching assistant Lindsay Shepherd is facing censure from her department because she showed two tutorial groups a year-old video clip of Jordan Peterson debating Nicholas Matte over the use of non-binary gender pronouns on an episode of The Agenda. Specifically, Shepherd is being sanctioned because she failed to pre-emptively denounce Peterson’s views. According to Shepherd, her professors told her that a student had complained, and that presenting Peterson neutrally was comparable to presenting Adolf Hitler neutrally. Shepherd wasn’t sacked from her TA position, but her superiors are allegedly demanding that she submit all her lesson plans in advance, and allow them audit her classes at will.... |
Zitat: |
....For the record: Jordan Peterson is a transphobic YouTube crank with basically nothing interesting to say about free speech or gender expression, and who very obviously has no idea what any part of the phrase “post-modern neo-Marxist” means. He is a bad political and social thinker, and many of his ideas about gender roles are genuinely dangerous. ... |
Zitat: |
...Academic freedom cuts both ways. But it is usually the left who loses when intellectual free spaces are foreclosed, precisely because the seminar room is one of the few places on earth where you can express genuinely radical ideas counter to the interests of the people who bankroll, say, right-wing semi-national newspapers or Steve Paikin’s tedious television show.
So, congratulations are in order to officials at Laurier University. You have immolated your institution’s credibility by putting Lindsay Shepherd through the wringer and, thanks to your efforts, now more people than ever will take Jordan Peterson seriously. Bravo to everybody involved. This is the reason people hate academics. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich habe diesen recht gelungenen Artikel zum Thema gefunden |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich habe diesen recht gelungenen Artikel zum Thema gefunden, der zeigt, dass man die akademische Freiheit gegen den Genaralangriff der feministisch-gendristischen Gesinnungskommisare sehr wohl entschieden verteidigen kann.....
.....ohne sich deshalb gleich mit eher zweifelhaften Figuren wie jenem Jordan Peterson gemein zu machen:
Warum man hier klare Kante gegen einen saudummen Zensurversuch zeigen muss, wird gleich miterklaert:
https://www.vice.com/en_ca/article/8x5jdz/jordan-peterson-is-causing-problems-at-another-university-now |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ist „sinnvolle Genderforschung“ nicht ein Widerspruch in sich? Sowas wie „vegane Fleischwurst“? |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Auch der Kampf für das Proletariat verstand sich als Wissenschaft. Es scheint sich um ein ähnliches Mißverständnis zu handeln. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Auch der Kampf für das Proletariat verstand sich als Wissenschaft. Es scheint sich um ein ähnliches Mißverständnis zu handeln. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Ist „sinnvolle Genderforschung“ nicht ein Widerspruch in sich? Sowas wie „vegane Fleischwurst“? |
Korra hat folgendes geschrieben: | ||
Warum kann es keine sinnvolle Genderforschung geben? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Nun, wenn Forschung so etwas wie Wissenschaft meint, dann ist das der organisierte Versuch, empirisch belegbare Modelle davon zu erstellen, wie beobachtbare Tatsachen zusammenhängen, nicht die Wirklichkeit so umzudeuten, daß sie zur eigenen Ideologie paßt. Man könnte natürlich auch den Begriff „Genderforschung“ solange umdeuten, bis keiner mehr weiß, wovon die Rede ist. Wie „vegane Fleischwurst“ eben. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Genderforschung könnte ergründen, warum selbst gebildete Männer beim Gedanken an die wissenschaftlichen Erforschung des Geschlechtes in Schnappatmung geraten. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Genderforschung könnte ergründen, warum selbst gebildete Männer beim Gedanken an die wissenschaftlichen Erforschung des Geschlechtes in Schnappatmung geraten. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Genderforschung könnte ergründen, warum selbst gebildete Männer beim Gedanken an die wissenschaftlichen Erforschung des Geschlechtes in Schnappatmung geraten. |
Korra hat folgendes geschrieben: | ||
Warum kann es keine sinnvolle Genderforschung geben? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Die gibt es. Das heisst bloss anders. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Während meines Biologiestudiums bin ich eher selten bis gar nicht in "Schnappatmung" geraten und in der Biologie wird u.a. Zweigeschlechtlichkeit wissenschaftlich untersucht. ...mein kleiner Pawlowscher lila Pudel. |
Zitat: |
Da starre Annahmen über Differenzen zwischen Mädchen und Jungen eine zentrale Ursache für geschlechtsspezifische Ungleichheiten darstellen und da es viele Überschneidungen der Kompetenzen, Interessen und Einstellungen zwischen Jungen und Mädchen gibt, thematisiert die Studie die Gefahr der Festschreibung von Stereotypen. |
Zitat: |
Mathematik erscheint als eine „männliche Geschlechterdomäne“. Diese Zuschreibung lässt sich bereits in den historischen Wurzeln der Mathematik finden.
Der logische Charakter von Mathematik gilt als generelles Vorbild für wissenschaftliche Objektivität, blendet jedoch soziale Aspekte aus und produziert so „Geschlechterblindheit“. Die Fachkultur führt zu Geschlechterzuschreibungen und -stereotypen, die sich negativ auf die mathematische Kompetenz von Mädchen auswirken. Sinnvoll ist eine veränderte Feedback-Kultur sowie die Unterstützung von Strategien, mit der sich insbesondere Mädchen vor negativen Zuschreibungen schützen können. |
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