Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Es geht doch der CSU im Prinzip um das "Zurkassebitten" von Fahrzeugen, die von aussen nach oder durch Deutschland fahren. Die erwischt man via Kraftstoffpreiserhöhung nicht alle, wenn sie nur zum Einkaufen zu uns kommen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Es geht doch der CSU ... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du meinst, dass die es wären, um die es geht, bestätigst Du damit den Vorwurf, dass diese Forderung eigentlich nur populistisch ist
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Die, die nur mal zum Einkaufen kommen, sind aber in ihrem "Straßenverbrauch" zu vernachlässigen. |
Zitat: |
Wenn Du meinst, dass die es wären, um die es geht, bestätigst Du damit den Vorwurf, dass diese Forderung eigentlich nur populistisch ist. Passt übrigens gut zur gesamten Dobrindpolitik. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Ist denn das Umweltbundesamt ein CSU höriger Laden? |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Meines Wissens ist die km-abhängige Maut ein Plan der EU. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
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Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Populismus war das sowieso. Schließlich forderte die CSU die Maut kurz vor der letzten Bundestagswahl, um auch noch die letzten Wankelmütigen von den Stammtischen als Wähler zu gewinnen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Einen Vorteil haette es natuerlich mit moderner Technik gefahrene Kilometer zu erfassen und mautmaessig abzurechnen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Man koennte ueber "massgeschneiderte" Tarife versuchen das Verkehrsaufkommen zu steuern und besser zu verteilen, indem man das Fahren auf besonders stark belasteten Strecken und zu Stosszeiten teuerer und Fahrten auf weniger belasteten Strecken und zu Zeiten mit wenig Verkehr entsprechend billiger macht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Die, die nur mal zum Einkaufen kommen, sind aber in ihrem "Straßenverbrauch" zu vernachlässigen. Wenn Du meinst, dass die es wären, um die es geht, bestätigst Du damit den Vorwurf, dass diese Forderung eigentlich nur populistisch ist. Passt übrigens gut zur gesamten Dobrindpolitik. |
Zitat: |
„Wir kommen, um zu bleiben“
Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) - 27.05.2015 Bei zehn Straßenbauprojekten mit einer Gesamtlänge von 600 Kilometern sollen sich laut Verkehrsminister Alexander Dobrindt private Investoren beteiligen können. Sie sollen helfen, die Investitionslücke bei der öffentlichen Infrastruktur zu schließen. [...] F: Warum will sich denn Ihre Branche in die Finanzierung von Infrastruktur einbringen? A: Alexander Erdland: In Zeiten niedriger Zinsen suchen wir neue Anlagemöglichkeiten, damit wir unseren Kunden eine gute und sichere Altersvorsorge garantieren können. Ich glaube, für unsere Gesellschaft wäre das ein doppelter Nutzen. Heute mit dem Geld unserer Kunden in die Infrastruktur zu investieren, hilft dabei, die Altersvorsorge und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft für die Zukunft zu sichern. http://www.gdv.de/2015/05/wir-kommen-um-zu-bleiben/ |
Zitat: |
GDV und HDB begrüßen die von der Fratzscher-Kommission angeregte Gründung einer Bundesfernstraßengesellschaft, die nach Ansicht der Verbände viele Vorteile bietet. Dazu zählen die zentrale Ausführungs- und Finanzierungsverantwortung und die Schaffung eines Finanzierungskreislaufs per Maut.
http://www.gdv.de/2015/10/versicherungswirtschaft-und-bauindustrie-fordern-bessere-rahmenbedingungen-fuer-infrastrukturinvestitionen/ |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Also hat das Bundesumweltamt möglicherweise einen Plan der EU abgekupfert. Damit hast du aber immer noch nicht klargemacht was das Ganze mit der CSU tu tun hat. |
Zitat: |
Mit Mautplänen holst du keine Wähler von den Stammtischen. |
Smallie hat folgendes geschrieben: |
Aber warum sollte man Autobahnen von Versicherern finzanzieren lassen, die für ihre Investition 3, 4, 5% Zins verlangen werden, |
Smallie hat folgendes geschrieben: |
Ich habe nichts dagegen, wenn der Staat Aufträge an Privatunternehmen vergibt. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Die PKW-Maut ist doch eine Forderung der CSU, insbesondere von Seehofer. Dass das Umweltministerium eigene Ideen hat, ist eine andere Sache. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Doch, wenn man den Deutschen verspricht, dass sie dafür weniger Kfz-Steuer bezahlen müssen, sodass sich das einigermaßen ausgleicht. Die von den Stammtischen denken etwa so (besonders nach 2 oder 3 Bieren): "Recht hat er der Horst! Wir müssen ja auch zahlen, wenn wir nach Österreich fahren. Prost!" |
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