Kampf gegen den Islamismus löst Börsenbeben aus
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#1: Kampf gegen den Islamismus löst Börsenbeben aus Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 06.06.2017, 09:41
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Die arabischen Staaten, allen voran Saudi-Arabien, haben die diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen. Vordergründig geht es dabei darum, eine Finanzquelle des IS auszutrocknen. Tatsächlich dürfte es aber wohl eher um die zunehmend große Nähe des Emirats zum Iran gehen.
Interessant sind aber die Folgen dieser Entscheidung - sie führte zu einem Börsenbeben. Die Katarische Börse stürzte ab. Nun ist es aber so, dass Katar mit Milliarden als internationaler Investor tätig ist. In vielen weltweit tätigen börsennotierten Konzerne ist Katar involviert.

In den Administrationen in Washington, Ankara und Moskau ist inzwischen ob der dramatischen Verluste nach der Entscheidung, Katar zu isolieren, Panik ausgebrochen.

Dass ein nachhaltig erfolgreicher Kampf gegen den Islamistischen Terrorismus nur über eine Austrocknung seiner Finanzquellen erfolgen kann, ist allgemein bekannt. Auch, dass diese Strategie zu möglicherweise größeren Einschnitten für jeden von uns führen kann. Die Frage, die jetzt auf den Tisch kommt, ist denkbar einfach: Will man den islamistischen Terrorismus nachhaltig bekämpfen - oder ist vielen dann doch das Hemd näher, als der Rock - und man nimmt dann im Zweifelsfall doch lieber das viele, viele schöne Geld des Emirs oder des saudischen Königs...

#2:  Autor: QuéribusWohnort: Avaricum BeitragVerfasst am: 06.06.2017, 11:26
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Was mich an der Geschichte stört, ist, dass diejenigen, die lauthals anklagend mit dem Finger auf die Qataris zeigen, selbst bis zum Hals im radikalen Islam stecken und/oder mit den islamischen Brüdern/Al Qaida/etc. verklüngelt sind... Böse
that's the pot calling the kettle black... Mit den Augen rollen
(edith: oder wie mein Sohn es ausdrückt: da sagt der Camembert zum Roquefort "du stinkst"...

Ablenkungsmanöver? Suche nach einem passenden Sündenbock? Am Kopf kratzen
So nebenbei dann ein bisserl Grenze-verschieben spielen...

Dass die Saudis und die Qataris sich nicht grün sind, ist nix neues.
Die Qataris ärgern sich über Saudis, die nach Doha zum Feiern rüberkommen (und dort eher randalieren) und die Saudis (als "Hüter der heiligen Stätten des Islam" zwangsweise sozusagen katholischer als der Papst...) finden die Quataris zu lasch in ihrer Anwendung des Islam...
etc pp.


Zuletzt bearbeitet von Quéribus am 06.06.2017, 11:37, insgesamt einmal bearbeitet

#3:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 06.06.2017, 11:31
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ich würde sagen: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

#4:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 06.06.2017, 13:42
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Quéribus hat folgendes geschrieben:
Was mich an der Geschichte stört, ist, dass diejenigen, die lauthals anklagend mit dem Finger auf die Qataris zeigen, selbst bis zum Hals im radikalen Islam stecken und/oder mit den islamischen Brüdern/Al Qaida/etc. verklüngelt sind... Böse


Die haben Trump auf ihrer Seite...
Die für mich wichtige Frage ist aber: will man die Islamisten überhaupt bekämpfen? Ich glaube nicht. Diejenigen, die tatsächlich und mit Erfolg gegen den IS vorgehen - nämlich der Iran und die Kurden - gelten im Westen bei so einigen als viel schlimmere Terroristen, als der IS.

#5:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 06.06.2017, 19:28
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Quéribus hat folgendes geschrieben:
Was mich an der Geschichte stört, ist, dass diejenigen, die lauthals anklagend mit dem Finger auf die Qataris zeigen, selbst bis zum Hals im radikalen Islam stecken und/oder mit den islamischen Brüdern/Al Qaida/etc. verklüngelt sind... Böse
that's the pot calling the kettle black... Mit den Augen rollen
(edith: oder wie mein Sohn es ausdrückt: da sagt der Camembert zum Roquefort "du stinkst"...

Ablenkungsmanöver? Suche nach einem passenden Sündenbock? Am Kopf kratzen
So nebenbei dann ein bisserl Grenze-verschieben spielen...

Schon merkwürdig. Mal sehen wer die Deutungshoheit haben wird ...

Ich sehe bei dem ganzen bisher kein klares Bild.

#6:  Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 07.06.2017, 01:50
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Der Russe ist immer und überall. Eigentlich wollten Saudi-Arabien und Katar ja heiraten, aber Putin hat mit Fake-News interveniert und Zwietracht gesät:
http://edition.cnn.com/2017/06/06/politics/russian-hackers-planted-fake-news-qatar-crisis/index.html
Zitat:

FIRST ON CNN: US suspects Russian hackers planted fake news behind Qatar crisis
...


Die Überschrift ist schön reißerisch, der Artikel eher unspektakulär. Aber beim Leser wird das Entscheidende hängen bleiben zwinkern

#7:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 07.06.2017, 02:37
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Ich denke, was wir hier gerade erleben ist ein Vorgeschmack auf das, was wir im Zeitalter des "Praesidenten" Trump noch oefter erleben werden und wovor uns Politiker aller Couleur gewarnt haben: Trump macht Politik an jeglichem Verstand vorbei aus der Huefte heraus.

Schauen wir uns zunaechst mal die Tatsachen an:

- Saudi-Arabien ist schon seit laengerem nicht gut auf Katar zu sprechen weil Katar erstens freundliche Beziehungen zum Iran pflegt und zweitens der Fersehsender Al Jazeera, der desoefteren kritisch ueber Saudi-Arabien berichtet, seinen Sitz in Katar hat.

- Katar ist genauso wie Saudi-Arabien enger Verbuendeter der USA und auf seinem Territorium befindet sich die wichtigste Luftwaffenbasis der USA in der Region, ueber die die gesamte Koordination der Kriegshandlungen der USA im Nahen Osten abgewickelt wird.

- Trump befand sich vor Kurzem auf Staatsbesuch in Saudi-Arabien

- Unter Fuehrung Saudi-Arabiens findet zur Zeit eine offene Aggression gegen Katar statt, die auch bereits als kriegerische Handlung angesehen werden kann, da die verhaengte Blockade die Einfuhr von Lebensmitteln stark behindert, auf die der Wuestenstaat existenziell angewisen ist.

- das Pentagon wurde offensichtlich auf dem falschen Fuss erwischt, weil man in einer ersten Stellungnahme die Bedeutung des Verbuendeten Katars fuer die amerikanischen Militaeroperatinen in der Region hervorhob und den katarischen Beitrag dazu ausdruecklich lobte. (Quelle: BBCworld)

- Trump tweetet in angeberischer Weise, dass das saudische Vorgehen ein Erfolg seiner "diplomatischen Bemuehungen" waere.

Daraus kann man bestimmte Folgerungen ableiten.

- Saudi-Arabien wuerde nie ohne Rueckendeckung der USA eine solche Aktion starten.

- Saudi-Arabien hat offensichtlich von Trump persoenlich anlaesslich seines Staatsbesuches diese Rueckendeckung zugesagt bekommen.

- Trump hat diese Zusage ganz offensichtlich ohne sich vorher mit dem Pentagon und anderen amerikanischen Stellen abzusprechen in einem persoenlichen Alleingang gegeben ohne sich ueber die moeglichen Folgen bewusst zu sein.


Dies ist aus mehreren Gruenden besorgniserregend. Der Wichtigste: Die groesste Militaermacht der Welt zeigt eine dramatische Fuehrungsschwaeche. Es ist wohl nicht so, dass wie sooft in der Vergangeheit die USA bei internationalen Konflikten die Strippen zieht, sondern da wird der amerikanische Praesident ganz offensichtlich von einer relativ kleinen zweifelhaften Regionalmacht regelrecht gespielt, d.h. manipuliert und fuer die eigenen Zwecke eingspannt. Man kann nur entsetzt darueber sein wie einfach das doch scheinbar ist.

Fuer die Zukunft bedeutet das nichts Gutes. Die USA drohen so vom kalkulierbaren Sicherheitsrisiko der Weltpolitik zu einem unkalkulierbaren zu werden. Wer immer es versteht Donald Trump richtig zu spielen wird in der Lage sein Nutzen daraus zu ziehen, moeglicherweise irgendwann auf Kosten eines richtig grossen militaerischen Konflikts.

#8:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 07.06.2017, 08:07
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich denke, was wir hier gerade erleben ist ein Vorgeschmack auf das, was wir im Zeitalter des "Praesidenten" Trump noch oefter erleben werden und wovor uns Politiker aller Couleur gewarnt haben: Trump macht Politik an jeglichem Verstand vorbei aus der Huefte heraus.

Schauen wir uns zunaechst mal die Tatsachen an:

- Saudi-Arabien ist schon seit laengerem nicht gut auf Katar zu sprechen weil Katar erstens freundliche Beziehungen zum Iran pflegt und zweitens der Fersehsender Al Jazeera, der desoefteren kritisch ueber Saudi-Arabien berichtet, seinen Sitz in Katar hat.

- Katar ist genauso wie Saudi-Arabien enger Verbuendeter der USA und auf seinem Territorium befindet sich die wichtigste Luftwaffenbasis der USA in der Region, ueber die die gesamte Koordination der Kriegshandlungen der USA im Nahen Osten abgewickelt wird.

- Trump befand sich vor Kurzem auf Staatsbesuch in Saudi-Arabien

- Unter Fuehrung Saudi-Arabiens findet zur Zeit eine offene Aggression gegen Katar statt, die auch bereits als kriegerische Handlung angesehen werden kann, da die verhaengte Blockade die Einfuhr von Lebensmitteln stark behindert, auf die der Wuestenstaat existenziell angewisen ist.

- das Pentagon wurde offensichtlich auf dem falschen Fuss erwischt, weil man in einer ersten Stellungnahme die Bedeutung des Verbuendeten Katars fuer die amerikanischen Militaeroperatinen in der Region hervorhob und den katarischen Beitrag dazu ausdruecklich lobte. (Quelle: BBCworld)

- Trump tweetet in angeberischer Weise, dass das saudische Vorgehen ein Erfolg seiner "diplomatischen Bemuehungen" waere.

Daraus kann man bestimmte Folgerungen ableiten.

- Saudi-Arabien wuerde nie ohne Rueckendeckung der USA eine solche Aktion starten.

- Saudi-Arabien hat offensichtlich von Trump persoenlich anlaesslich seines Staatsbesuches diese Rueckendeckung zugesagt bekommen.

- Trump hat diese Zusage ganz offensichtlich ohne sich vorher mit dem Pentagon und anderen amerikanischen Stellen abzusprechen in einem persoenlichen Alleingang gegeben ohne sich ueber die moeglichen Folgen bewusst zu sein.


Dies ist aus mehreren Gruenden besorgniserregend. Der Wichtigste: Die groesste Militaermacht der Welt zeigt eine dramatische Fuehrungsschwaeche. Es ist wohl nicht so, dass wie sooft in der Vergangeheit die USA bei internationalen Konflikten die Strippen zieht, sondern da wird der amerikanische Praesident ganz offensichtlich von einer relativ kleinen zweifelhaften Regionalmacht regelrecht gespielt, d.h. manipuliert und fuer die eigenen Zwecke eingspannt. Man kann nur entsetzt darueber sein wie einfach das doch scheinbar ist.

Fuer die Zukunft bedeutet das nichts Gutes. Die USA drohen so vom kalkulierbaren Sicherheitsrisiko der Weltpolitik zu einem unkalkulierbaren zu werden. Wer immer es versteht Donald Trump richtig zu spielen wird in der Lage sein Nutzen daraus zu ziehen, moeglicherweise irgendwann auf Kosten eines richtig grossen militaerischen Konflikts.


Der Führer zeigt Führungsschwäche. Sehr glücklich

Das Muster des US-Imperialismus ist aber trotzdem immer noch das gleiche: Es werden die Verbündeten der Hauptfeinde angegriffen, diesmal allerdings indirekt durch einen US-Verbündeten:

- Syrien als Verbündeter Russlands,
- Nordkorea als Verbündeter Chinas,
- Katar als Verbündeter des Iran.

Aber das Ziel sind stets die Zweitgenannten und denen ist das auch sehr bewusst.

Dem deutschen Imperialismus kommt die Politik der USA nicht ganz so gelegen, weil sie derzeit gerne verstärkt mit China und dem Iran Geschäfte machen wollen. Deshalb sind die Deutschen derzeit not amused über Trump. Aber eigentlich auch nur deswegen. Alles andere passt dem BRD-Imperialismus schon ganz gut in den Kram, insbesondere Trumps Ermutigung zur europäischen Aufrüstung.

Was Katar betrifft, da war es Trump und seiner Baggage wichtig, nicht selbst in Erscheinung zu treten, sondern - wegen der strategischen ökonomischen und militärischen Bedeutung Katars für die USA - die Saudis vorzuschicken, was diese wiederum gerne mitmachen.


Zuletzt bearbeitet von Skeptiker am 07.06.2017, 09:16, insgesamt einmal bearbeitet

#9:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 07.06.2017, 09:11
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich denke, was wir hier gerade erleben ist ein Vorgeschmack auf das, was wir im Zeitalter des "Praesidenten" Trump noch oefter erleben werden und wovor uns Politiker aller Couleur gewarnt haben: Trump macht Politik an jeglichem Verstand vorbei aus der Huefte heraus.

Schauen wir uns zunaechst mal die Tatsachen an:

- Saudi-Arabien ist schon seit laengerem nicht gut auf Katar zu sprechen weil Katar erstens freundliche Beziehungen zum Iran pflegt und zweitens der Fersehsender Al Jazeera, der desoefteren kritisch ueber Saudi-Arabien berichtet, seinen Sitz in Katar hat.

- Katar ist genauso wie Saudi-Arabien enger Verbuendeter der USA und auf seinem Territorium befindet sich die wichtigste Luftwaffenbasis der USA in der Region, ueber die die gesamte Koordination der Kriegshandlungen der USA im Nahen Osten abgewickelt wird.

- Trump befand sich vor Kurzem auf Staatsbesuch in Saudi-Arabien

- Unter Fuehrung Saudi-Arabiens findet zur Zeit eine offene Aggression gegen Katar statt, die auch bereits als kriegerische Handlung angesehen werden kann, da die verhaengte Blockade die Einfuhr von Lebensmitteln stark behindert, auf die der Wuestenstaat existenziell angewisen ist.

- das Pentagon wurde offensichtlich auf dem falschen Fuss erwischt, weil man in einer ersten Stellungnahme die Bedeutung des Verbuendeten Katars fuer die amerikanischen Militaeroperatinen in der Region hervorhob und den katarischen Beitrag dazu ausdruecklich lobte. (Quelle: BBCworld)

- Trump tweetet in angeberischer Weise, dass das saudische Vorgehen ein Erfolg seiner "diplomatischen Bemuehungen" waere.

Daraus kann man bestimmte Folgerungen ableiten.

- Saudi-Arabien wuerde nie ohne Rueckendeckung der USA eine solche Aktion starten.

- Saudi-Arabien hat offensichtlich von Trump persoenlich anlaesslich seines Staatsbesuches diese Rueckendeckung zugesagt bekommen.

- Trump hat diese Zusage ganz offensichtlich ohne sich vorher mit dem Pentagon und anderen amerikanischen Stellen abzusprechen in einem persoenlichen Alleingang gegeben ohne sich ueber die moeglichen Folgen bewusst zu sein.


Dies ist aus mehreren Gruenden besorgniserregend. Der Wichtigste: Die groesste Militaermacht der Welt zeigt eine dramatische Fuehrungsschwaeche. Es ist wohl nicht so, dass wie sooft in der Vergangeheit die USA bei internationalen Konflikten die Strippen zieht, sondern da wird der amerikanische Praesident ganz offensichtlich von einer relativ kleinen zweifelhaften Regionalmacht regelrecht gespielt, d.h. manipuliert und fuer die eigenen Zwecke eingspannt. Man kann nur entsetzt darueber sein wie einfach das doch scheinbar ist.

Fuer die Zukunft bedeutet das nichts Gutes. Die USA drohen so vom kalkulierbaren Sicherheitsrisiko der Weltpolitik zu einem unkalkulierbaren zu werden. Wer immer es versteht Donald Trump richtig zu spielen wird in der Lage sein Nutzen daraus zu ziehen, moeglicherweise irgendwann auf Kosten eines richtig grossen militaerischen Konflikts.


Ich finde ja eines bemerkenswert: die sichtbare Unlust, sich des Problems des islamistischen Terrorismus anzunehmen. Bemerkenswert ja auch, wie US-Stellen den Briten bei deren hausgemachten Islamisten-Problem gerne mal in den Rücken fallen.
Trump braucht die Islamisten ganz einfach. Ohne sie wäre er nicht Präsident, ohne ihre Anschläge hätte er nichts, mit dem er von seinen massiven innenpolitischen Themen ablenken könnte. Und wenn die Börsen in Unruhe versetzt werden, dann hätte er auch nichts, mit dem er seine Kritiker in der US-Wirtschaft nicht beschäftigen könnte.
Und es käme auch deutlich stärker in die Öffentlichkeit, wie überzeugte konservative Austeritätspolitiker im Sinne der "Sparsamen Schwäbischen Hausfrau" und des "Geizigen Schotten" gerade im Angesicht islamistischen Anschlägen blank ziehen müssen. Die britische Premierministerin May ist inzwischen in schweres politisches Fahrwasser geraten - weil sie persönlich dafür verantwortlich ist, dass die britischen Sicherheitsbehörden als Folge der Bankenkrise und den daraus resultierenden Bankenrettungen kaputtgespart wurden. Allein bei der britischen Polizei wurden unter ihrer Ägide fast 20.000 Polizeistellen gestrichen.

#10:  Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 07.06.2017, 10:26
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Interessant - nur einen Tag nach der Sache in Katar verübt der IS einen Anschlag im Iran...

So langsam wird deutlich, wer da in Nahost zusammen gehört...



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