Die Homo-Ehe konsequent weitergedacht ...
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Die Homo-Ehe konsequent weitergedacht ... Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 21:52
    —
... sieht so aus:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kolumbien-erste-dreier-ehe-geschlossen-a-1151997.html
Es ist überfällig, daß sich das Ganze in Richtung der polygamen afrikanischen Großfamilie
http://www.afrika-junior.de/inhalt/wissen/familien.html
weiterentwickelt. In der von evangelischen Pastorenkliquen beherrschten BRD dürften da noch einige Widerstände zu überwinden sein.

#2: Re: Die Homo-Ehe konsequent weitergedacht ... Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 22:00
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VanHanegem hat folgendes geschrieben:
... sieht so aus:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kolumbien-erste-dreier-ehe-geschlossen-a-1151997.html
Es ist überfällig, daß sich das Ganze in Richtung der polygamen afrikanischen Großfamilie
http://www.afrika-junior.de/inhalt/wissen/familien.html
weiterentwickelt. In der von evangelischen Pastorenkliquen beherrschten BRD dürften da noch einige Widerstände zu überwinden sein.

Aber den katholischen Pfarrerskliquen kommt das vielleicht entgegen. zwinkern

#3: Re: Die Homo-Ehe konsequent weitergedacht ... Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 22:10
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fwo hat folgendes geschrieben:

Aber den katholischen Pfarrerskliquen kommt das vielleicht entgegen. zwinkern

Klingt plausibel. Schließlich wurde die meinerseits zitierte Dreierehe nicht in Schweden sondern in Kolumbien geschlossen.

#4: Re: Die Homo-Ehe konsequent weitergedacht ... Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 22:33
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VanHanegem hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Aber den katholischen Pfarrerskliquen kommt das vielleicht entgegen. zwinkern

Klingt plausibel. Schließlich wurde die meinerseits zitierte Dreierehe nicht in Schweden sondern in Kolumbien geschlossen.


Hat jetzt mit Homoehe nichts zu tun, aber:

Soweit ich mich erinnere, ist eine Ehe zu dritt in Schweden nicht erlaubt.

Vor Jahre wollte ein Schweden, der jahrelang in Afrika gelebt hat, und dort mit zwei Frauen verheiratet war, diese Dreierehe in Schweden fortführen.
Es wurde ihm nicht erlaubt.
Damit seine zweite Frau überhaupt mit nach Schweden einreisen durfte, hat er sie adoptiert.

Ich habe leider nichts darüber gefunden im Netz.

#5:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 14.06.2017, 12:57
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Die Gegner der Eheöffnung sprechen von der möglichen Konsequenz : Genehmigung der Polygamie. Aber in keinem europäischen Land, das die Eheöffnung eingeführt hat, wurde die Polygamie legal. Gewiss existiert sie inoffiziell en masse. Die braucht man aber nicht zu legalisieren, denn sie beruht aus Ausbeutung der Partner (der Frauen natürlich) und das wollen wir in Europa nicht. Wir schaffen es gerade noch und mit Ach und Krach uns von patriarchalischen Strukturen zu befreien und wir wollen keine neuen schaffen.

Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.

#6:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 14:14
    —
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.

#7:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 14:48
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.



Die Liebe, ah, die Liebe... Ich liebe es...


Cool

#8:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 15:00
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.

Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben.

Entweder, der Staat hält sich da raus, dann kann er aber auch nicht von einer Versorgungsverpflichtung ausgehen, wenn es einem von beiden schlecht geht, oder er erkennt das als Gemeinschaft mit den normalen Vergünstigungen für diese Gemeinschaft an.

#9:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 15:21
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.


Die Kohäsion der Gesellschaft wird dadurch verstärkt, wenn ein Mensch für den anderen da ist und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt. Und den Heteros wird nichts weggenommen, insofern denke ich, dass du da falsch liegst und irgendwelche dunklen Ressentiments gegenüber einer sexuellen Minderheit hegst. Aber dann ist das dein Problem. Außerdem wünschen sich die Homos diese Eheöffnung egal, ob sie persönlich heiraten wollen oder nicht und sie müssen auch wissen warum.


Zuletzt bearbeitet von luc am 15.06.2017, 18:46, insgesamt einmal bearbeitet

#10:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 17:35
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.

Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben.

Entweder, der Staat hält sich da raus, dann kann er aber auch nicht von einer Versorgungsverpflichtung ausgehen, wenn es einem von beiden schlecht geht, oder er erkennt das als Gemeinschaft mit den normalen Vergünstigungen für diese Gemeinschaft an.



Hier stimme ich mal zu 100% mit Dir ueberein.

#11:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 17:40
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.



Die Liebe, ah, die Liebe... Ich liebe es...


Cool


ich bin postromantisch.

#12:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 20:24
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.

Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben.

Entweder, der Staat hält sich da raus, dann kann er aber auch nicht von einer Versorgungsverpflichtung ausgehen, wenn es einem von beiden schlecht geht, oder er erkennt das als Gemeinschaft mit den normalen Vergünstigungen für diese Gemeinschaft an.


Ist bei eingetragenen Partnerschaften gegeben.

#13:  Autor: quadium BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 20:26
    —
luc hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.


Die Kohäsion der Gesellschaft wird dadurch verstärkt, wenn ein Mensch für den anderen da ist und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt. Und den Heteros wird nichts weggenommen, insofern denke ich, dass du da falsch liegst und irgendwelche dunklen Ressentiments gegenüber einer sexuellen Minderheit hegst. Aber dann ist das dein Problem. Außerdem wünschen sich die Homos diese Eheöffnung egal, ob sie persönlich heiraten wollen oder nicht und sie müssen auch wissen warum.


Ist bei eingetragenen Partnerschaften gegeben. Einzige Unterschiede sind im Adoptionsrecht und in dem Wort EHE.

Aber danke für Deine Unterstellungen.

#14:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 20:43
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.


Die Kohäsion der Gesellschaft wird dadurch verstärkt, wenn ein Mensch für den anderen da ist und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt. Und den Heteros wird nichts weggenommen, insofern denke ich, dass du da falsch liegst und irgendwelche dunklen Ressentiments gegenüber einer sexuellen Minderheit hegst. Aber dann ist das dein Problem. Außerdem wünschen sich die Homos diese Eheöffnung egal, ob sie persönlich heiraten wollen oder nicht und sie müssen auch wissen warum.


Ist bei eingetragenen Partnerschaften gegeben. Einzige Unterschiede sind im Adoptionsrecht und in dem Wort EHE.

Aber danke für Deine Unterstellungen.


Gern geschehen! Und mit welcher Intensität hast du damals gegen die eingetragene Partnerschaft gewettert? zwinkern
Gegen das Wort Ehe gibt es nichts einzuwenden. Gegen DEINE Ehe hätte auch kein Homo etwas. Homos sind genauso fähig bzw. unfähig wie Heteros Kinder großzuziehen insofern ist ein generelles Adoptionsverbot einfach dumm. Die sexuelle Orientierung ist in dieser Hinsicht völlig irrelevant.

#15:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 20:52
    —
quadium hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.

Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben.

Entweder, der Staat hält sich da raus, dann kann er aber auch nicht von einer Versorgungsverpflichtung ausgehen, wenn es einem von beiden schlecht geht, oder er erkennt das als Gemeinschaft mit den normalen Vergünstigungen für diese Gemeinschaft an.


Ist bei eingetragenen Partnerschaften gegeben.

Da weißt Du offensichtlich mehr als ich - habe ich mich auch mangels Bedürfnis nie drum gekümmert.

Wenn aber die eingetragene Partnerschaft rechtlich der Ehe gleichgestellt ist, ist es nur affig, sie nicht auch so zu nennen, genauso affig, sie dann nicht auch für Heteros zuzulassen, wie ich gerade gesehen habe. Ein dümmlicher Unterschied existiert übrigens im Adoptionsrecht. Dümmlich deshalb, weil wir inzwischen wissen, dass die geschlechtliche Identität einschließlich der Präferenzen bei der Partnerwahl nicht durch Prägung während des Aufwachsens, sondern wesentlich durch das Homongeschehen während der Schwangerschaft beeinflusst wird.

Das heißt in der Praxis, dass die sprachliche und juristische Differenzierung zwischen Ehe und eingetragener Partnerschaft nur der Beruhigung einiger uninformierter Menschen und der Beschäftigung des Gesetzgebers dient.

#16:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 20:57
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luc hat folgendes geschrieben:
Die Gegner der Eheöffnung sprechen von der möglichen Konsequenz : Genehmigung der Polygamie. Aber in keinem europäischen Land, das die Eheöffnung eingeführt hat, wurde die Polygamie legal.

was den fehlenden Willen beweis mit eingefahrenen christlichen Mustern zu brechen.


luc hat folgendes geschrieben:
Die [Polygamie] braucht man aber nicht zu legalisieren, denn sie beruht aus Ausbeutung der Partner (der Frauen natürlich)

Allein die meinerseits im Eingangsbeitrag erwähnte Dreierehe aus Kolumbien widerlegt diese absurde Behauptung.
Es gibt Polygame und Monogame Ehe mit und ohne Ausbeutung.


luc hat folgendes geschrieben:
und das wollen wir in Europa nicht.

Weil Europa über das Stadium des Bewahrers des kleinkarierten christlichen Wertesystems nie hinausgewachsen ist.


fwo hat folgendes geschrieben:
Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben.

Genau das wird in der Großfamilie nach afrikanischem Muster bestmöglich erreicht.

#17:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 15.06.2017, 21:27
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Die Gegner der Eheöffnung sprechen von der möglichen Konsequenz : Genehmigung der Polygamie. Aber in keinem europäischen Land, das die Eheöffnung eingeführt hat, wurde die Polygamie legal.

was den fehlenden Willen beweis mit eingefahrenen christlichen Mustern zu brechen.


luc hat folgendes geschrieben:
Die [Polygamie] braucht man aber nicht zu legalisieren, denn sie beruht aus Ausbeutung der Partner (der Frauen natürlich)

Allein die meinerseits im Eingangsbeitrag erwähnte Dreierehe aus Kolumbien widerlegt diese absurde Behauptung.
Es gibt Polygame und Monogame Ehe mit und ohne Ausbeutung.


luc hat folgendes geschrieben:
und das wollen wir in Europa nicht.

Weil Europa über das Stadium des Bewahrers des kleinkarierten christlichen Wertesystems nie hinausgewachsen ist.


fwo hat folgendes geschrieben:
Die gegenseitige Versorgungsverpflichtung, die die Leute eingehen, und von der der Staat im Moment ausgeht, ohne etwas dafür zu geben.

Genau das wird in der Großfamilie nach afrikanischem Muster bestmöglich erreicht.


Deine abenteuerlichen Thesen über die Polygamie gefährden die Eheöffnung aber vielleicht ist es das, was du bezwecken willst.
Abgesehen davon ist die Polygamie in Afrika eine Katastrophe mit patriarchalischer Strategie. Was in Kolumbien gelaufen ist, ist ein Konstrukt ohne Zukunft in Europa. Vielleicht in 30 Jahren werden sich hier die Verhältnisse und die Mentalitäten ändern aber es ist im Moment nicht an der Tagesrodung und ist eher kontraproduktiv.

#18:  Autor: J.W.v.Kroethe BeitragVerfasst am: 16.06.2017, 20:35
    —
luc hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.


Die Kohäsion der Gesellschaft wird dadurch verstärkt, wenn ein Mensch für den anderen da ist und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt. Und den Heteros wird nichts weggenommen, insofern denke ich, dass du da falsch liegst und irgendwelche dunklen Ressentiments gegenüber einer sexuellen Minderheit hegst. Aber dann ist das dein Problem. Außerdem wünschen sich die Homos diese Eheöffnung egal, ob sie persönlich heiraten wollen oder nicht und sie müssen auch wissen warum.

Nicht die Homos wünschen sich das, sondern einige von ihnen, wenn ich das kurz korrigieren dürfte. Beziehungsweise ihre selbsternannten Fürsprecher der genderbekloppten Linksparteien, denen es ansonsten shice-egal ist, wenn junge homosexuelle Muslime zwangsverehelicht werden, von jungen Heteros mal ganz abgesehen.

Die Ehe als solche sollte jedenfalls den Heteros vorbehalten bleiben, denn man könnte sich doch beim besten Willen nicht vorstellen, daß Winnetou den Old Shatterhand als seinen Mann bezeichnet oder Tom Sawyer den Huckleberry Finn. Sowas ist vollkommen absurd, oder aber ich bin zu altmodisch in solchen Dingen, wenn ich es dabei belasse, von meinem Freund zu sprechen, wenn ich meinen Freund meine. Ohne alberne Assoziationen zu provozieren, denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen. Man schafft sich mit dieser "Homoehe" also eher noch Klischees, anstatt sie zu beseitigen und die natürlichste Sache der Welt einfach zu akzeptieren. Daß ein Mensch einen anderen nicht nur hassen, sondern auch lieben kann. >8´)

#19:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 16.06.2017, 20:53
    —
Zitat:
aber ich bin zu altmodisch in solchen Dingen

Es geht nicht um Mode aber ums Reflektieren schon.

Zitat:
denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen.


@ J.W.v.Kroethe
Was ist das für ein Quatsch! Es gibt keine Frauenrolle, wenn zwei Männer eine sexuelle Beziehungen haben. Das sind Auffassungen der 50er Jahre.

Was redest du von Gender? Darum geht es überhaupt nicht. Es gibt Homos, die Gendertheorien gut finden, andere die sie ablehnen und andere die sie nicht verstehen. Was hat das mit der Öffnung der Ehe zu tun? So ein Durcheinander!

Und das mit Winnetou und den anderen bringt mich zum Lachen und ich werde nicht näher darauf eingehen. Jeder darf sich seine eigenen kulturellen Referenzen aussuchen, auch wenn sie nebulös sind. .


Zuletzt bearbeitet von luc am 16.06.2017, 22:10, insgesamt 2-mal bearbeitet

#20:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 16.06.2017, 21:56
    —
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:


Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen die Ehe für alle spricht.


Ich wüsste nichts, was dafür spricht.


Die Kohäsion der Gesellschaft wird dadurch verstärkt, wenn ein Mensch für den anderen da ist und ihn in schwierigen Zeiten unterstützt. Und den Heteros wird nichts weggenommen, insofern denke ich, dass du da falsch liegst und irgendwelche dunklen Ressentiments gegenüber einer sexuellen Minderheit hegst. Aber dann ist das dein Problem. Außerdem wünschen sich die Homos diese Eheöffnung egal, ob sie persönlich heiraten wollen oder nicht und sie müssen auch wissen warum.

Nicht die Homos wünschen sich das, sondern einige von ihnen, wenn ich das kurz korrigieren dürfte. Beziehungsweise ihre selbsternannten Fürsprecher der genderbekloppten Linksparteien, denen es ansonsten shice-egal ist, wenn junge homosexuelle Muslime zwangsverehelicht werden, von jungen Heteros mal ganz abgesehen.

Die Ehe als solche sollte jedenfalls den Heteros vorbehalten bleiben, denn man könnte sich doch beim besten Willen nicht vorstellen, daß Winnetou den Old Shatterhand als seinen Mann bezeichnet oder Tom Sawyer den Huckleberry Finn. Sowas ist vollkommen absurd, oder aber ich bin zu altmodisch in solchen Dingen, wenn ich es dabei belasse, von meinem Freund zu sprechen, wenn ich meinen Freund meine. Ohne alberne Assoziationen zu provozieren, denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen. Man schafft sich mit dieser "Homoehe" also eher noch Klischees, anstatt sie zu beseitigen und die natürlichste Sache der Welt einfach zu akzeptieren. Daß ein Mensch einen anderen nicht nur hassen, sondern auch lieben kann. >8´)



"Die Homos" wuenschen sich ein Ende der Diskriminierung gegen sie und eine weitestgehende Gleichberechtigung in der Gesellschaft.

Dieser Wunsch ist sowohl nachvollziehbar als auch voll und ganz gerechtfertigt.


Dazu gehoert auch die volle Gleichberechtigung bezueglich der Ehe.


Auch "Homos", die keinerlei Ehegelueste haben, wuenschen sich die volle Gleichberechtigung und dazu gehoeren auch Rechte, die sie im Einzelnen gar nicht fuer sich in Anspruch nehmen wollen.

Auch ich "wuensche" mir die volle Gleichberechtigung fuer alle Minderheiten, einschliesslich Homosexueller. Also "wuensche" auch ich mir die Moeglichkeit der gleichgeschlechtlichen Ehe, obwohl ich weder homosexuell bin noch von irgendwelchen Heiratsgeluesten geplagt werde, weil ich grossen Wert darauf lege in einer Gesellschaft zu leben, die Minderheiten unterschiedlichster Art nicht ausgrenzt, sondern voll gleichberechtigt.


Ansonsten habe ich bei Dir das Gefuehl, dass Du Homophobie nur ablehnst, wenn sie von Muslims ausgeht.

#21:  Autor: J.W.v.Kroethe BeitragVerfasst am: 16.06.2017, 23:27
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:


"Die Homos" wuenschen sich ein Ende der Diskriminierung gegen sie und eine weitestgehende Gleichberechtigung in der Gesellschaft.

Dieser Wunsch ist sowohl nachvollziehbar als auch voll und ganz gerechtfertigt.

Dazu gehoert auch die volle Gleichberechtigung bezueglich der Ehe.

Auch "Homos", die keinerlei Ehegelueste haben, wuenschen sich die volle Gleichberechtigung und dazu gehoeren auch Rechte, die sie im Einzelnen gar nicht fuer sich in Anspruch nehmen wollen.

Auch ich "wuensche" mir die volle Gleichberechtigung fuer alle Minderheiten, einschliesslich Homosexueller. Also "wuensche" auch ich mir die Moeglichkeit der gleichgeschlechtlichen Ehe, obwohl ich weder homosexuell bin noch von irgendwelchen Heiratsgeluesten geplagt werde, weil ich grossen Wert darauf lege in einer Gesellschaft zu leben, die Minderheiten unterschiedlichster Art nicht ausgrenzt, sondern voll gleichberechtigt.

Ansonsten habe ich bei Dir das Gefuehl, dass Du Homophobie nur ablehnst, wenn sie von Muslims ausgeht.


Was issn der luc für einer und warum ist der so aufgekratzt? >%´(

Na egal, jetzt also zu dir. Du bist nicht zufällig schwul oder anderweitig kompetent, auch bei diesem Thema mitreden zu können? Jedenfalls redeste mit und das ist ja auch gut so. Nur sollteste eben wissen, daß es den Schwulen nicht gibt, sonst wird das nämlich nix mit dem tieferen Verständnis des Homosexualismus. Ich zum Beispiel bezeichne mich als Nonhetero, um das schwülstige "schwul" zu vermeiden, das für meine Generation (uralt) noch eine ganz andere Bedeutung hat als für das hedonistische junge Gemüse, das schon gar nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt, abgrundtief gehasst zu werden. Und da sie es anscheinend nicht mehr wissen, gehen sie nun - aufgestachelt durch verantwortungslose Genderaktivisten - aufs Ganze und setzen all das ohne Not aufs Spiel, wofür meinereins zu RAF-Zeiten noch den Kopf hingehalten hat, als es hierzulande losging mit der "Schwulenbewegung". Und was die "Ehe" betrifft, die eingehen zu wollen einige Verwirrte uns Nonhets pauschal andichten, so war diese damals noch eine absolute Schreckensvorstellung, weil sie seit Jahrmillionen heteromäßig konnotiert war. Womöglich auch noch katholisch, wobei ich mir im zarten Jugendalter tatsächlich noch auszumalen gezwungen war, früher oder später heiraten zu müssen und mich dem gesellschaftlichen Druck zu beugen, der damals noch herrschte. Oder mich wahlweise umzubringen, was viele taten.

Die Ehe als Horrorvorstellung also und das isse noch heute für mich und viele Andere. Und deshalb hatten wir uns dann auch den praktischen Begriff der Lebenspartnerschaft ausgedacht, als es darum ging, sich gegenseitig rechtlich abzusichern, wie das bei Verheirateten ganz selbstverständlich ist. Dabei handelt es sich aber lediglich um einen Vertrag, um ein Stück Papier, für das man sich nicht lächerlich machen muß vor irgendeinem bekloppten Brautaltar oder ähnlichem Quatsch. Nonhetero zu sein ist für mich jedenfalls noch immer eine subversive Angelegenheit, für die man sich keinen kirchlichen Segen einholt, sondern den Pfaffen eher auf die Finger klopft und sie endlich zur Hölle jagt, wo sie hingehören. Übrigens: Kaum einer bekennt sich noch heute öffentlich zu seiner Homosexualität! Weder in der Familie noch in der Schule noch im Beruf oder in der Nachbarschaft. Da checkt man erst mal ganz genau ab, ob man sich mit einem solchen Outing nicht einen Riesenärger einhandelt und geschnitten oder gar gemobbt wird. Und in dieser Situation, wo noch nicht einmal eine Grundakzeptanz gegeben ist, versuchen diese Genderhasardeure dann, die öffentliche Meinung noch weiter zu provozieren und damit genau das zu erreichen, was eigentlich bekämpft werden soll. So, ich habe erst mal fertig. Mal sehen, ob ich dem luc noch antworte. Vielleicht besser nicht, sonst krieg ich hier noch ne Krise... >x´(

#22:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 20:06
    —
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


"Die Homos" wuenschen sich ein Ende der Diskriminierung gegen sie und eine weitestgehende Gleichberechtigung in der Gesellschaft.

Dieser Wunsch ist sowohl nachvollziehbar als auch voll und ganz gerechtfertigt.

Dazu gehoert auch die volle Gleichberechtigung bezueglich der Ehe.

Auch "Homos", die keinerlei Ehegelueste haben, wuenschen sich die volle Gleichberechtigung und dazu gehoeren auch Rechte, die sie im Einzelnen gar nicht fuer sich in Anspruch nehmen wollen.

Auch ich "wuensche" mir die volle Gleichberechtigung fuer alle Minderheiten, einschliesslich Homosexueller. Also "wuensche" auch ich mir die Moeglichkeit der gleichgeschlechtlichen Ehe, obwohl ich weder homosexuell bin noch von irgendwelchen Heiratsgeluesten geplagt werde, weil ich grossen Wert darauf lege in einer Gesellschaft zu leben, die Minderheiten unterschiedlichster Art nicht ausgrenzt, sondern voll gleichberechtigt.

Ansonsten habe ich bei Dir das Gefuehl, dass Du Homophobie nur ablehnst, wenn sie von Muslims ausgeht.


Was issn der luc für einer und warum ist der so aufgekratzt? >%´(

Na egal, jetzt also zu dir. Du bist nicht zufällig schwul oder anderweitig kompetent, auch bei diesem Thema mitreden zu können? Jedenfalls redeste mit und das ist ja auch gut so. Nur sollteste eben wissen, daß es den Schwulen nicht gibt, sonst wird das nämlich nix mit dem tieferen Verständnis des Homosexualismus. Ich zum Beispiel bezeichne mich als Nonhetero, um das schwülstige "schwul" zu vermeiden, das für meine Generation (uralt) noch eine ganz andere Bedeutung hat als für das hedonistische junge Gemüse, das schon gar nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt, abgrundtief gehasst zu werden. Und da sie es anscheinend nicht mehr wissen, gehen sie nun - aufgestachelt durch verantwortungslose Genderaktivisten - aufs Ganze und setzen all das ohne Not aufs Spiel, wofür meinereins zu RAF-Zeiten noch den Kopf hingehalten hat, als es hierzulande losging mit der "Schwulenbewegung". Und was die "Ehe" betrifft, die eingehen zu wollen einige Verwirrte uns Nonhets pauschal andichten, so war diese damals noch eine absolute Schreckensvorstellung, weil sie seit Jahrmillionen heteromäßig konnotiert war. Womöglich auch noch katholisch, wobei ich mir im zarten Jugendalter tatsächlich noch auszumalen gezwungen war, früher oder später heiraten zu müssen und mich dem gesellschaftlichen Druck zu beugen, der damals noch herrschte. Oder mich wahlweise umzubringen, was viele taten.

Die Ehe als Horrorvorstellung also und das isse noch heute für mich und viele Andere. Und deshalb hatten wir uns dann auch den praktischen Begriff der Lebenspartnerschaft ausgedacht, als es darum ging, sich gegenseitig rechtlich abzusichern, wie das bei Verheirateten ganz selbstverständlich ist. Dabei handelt es sich aber lediglich um einen Vertrag, um ein Stück Papier, für das man sich nicht lächerlich machen muß vor irgendeinem bekloppten Brautaltar oder ähnlichem Quatsch. Nonhetero zu sein ist für mich jedenfalls noch immer eine subversive Angelegenheit, für die man sich keinen kirchlichen Segen einholt, sondern den Pfaffen eher auf die Finger klopft und sie endlich zur Hölle jagt, wo sie hingehören. Übrigens: Kaum einer bekennt sich noch heute öffentlich zu seiner Homosexualität! Weder in der Familie noch in der Schule noch im Beruf oder in der Nachbarschaft. Da checkt man erst mal ganz genau ab, ob man sich mit einem solchen Outing nicht einen Riesenärger einhandelt und geschnitten oder gar gemobbt wird. Und in dieser Situation, wo noch nicht einmal eine Grundakzeptanz gegeben ist, versuchen diese Genderhasardeure dann, die öffentliche Meinung noch weiter zu provozieren und damit genau das zu erreichen, was eigentlich bekämpft werden soll. So, ich habe erst mal fertig. Mal sehen, ob ich dem luc noch antworte. Vielleicht besser nicht, sonst krieg ich hier noch ne Krise... >x´(


Verdammt bist du alt! Aber nicht im Sinne von alt, experimentiert und weise sondern eher ....naja lassen wir das....
Auf jeden Fall wird die Öffnung der Ehe auch nach Deutschland kommen, ob es Ewiggestrigen passt oder nicht. Sogar in der CDU gibt es Bewegung und Merkel und Co werden nicht ewig hier rumgeistern.

#23:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 20:20
    —
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Beziehungsweise ihre selbsternannten Fürsprecher der genderbekloppten Linksparteien, denen es ansonsten shice-egal ist, wenn junge homosexuelle Muslime zwangsverehelicht werden, von jungen Heteros mal ganz abgesehen.

Du halluzinierst. Oder lügst.

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
... denn man könnte sich doch beim besten Willen nicht vorstellen, daß Winnetou den Old Shatterhand als seinen Mann bezeichnet oder Tom Sawyer den Huckleberry Finn.

Sag nicht "man", wenn du "ich" meinst.

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
... denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen.

Lachen

#24:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 20:24
    —
luc hat folgendes geschrieben:

Auf jeden Fall wird die Öffnung der Ehe auch nach Deutschland kommen, ob es Ewiggestrigen passt oder nicht. Sogar in der CDU gibt es Bewegung und Merkel und Co werden nicht ewig hier rumgeistern.

Was verstehst du eigentlich unter "Öffnung der Ehe"? Ich bin auch dafür, dass Homos und Lesben einander rechtlich heiraten dürfen (was die Kirchen machen oder nicht machen, ist doch sch...egal). Ich bin aber auch davon überzeugt, dass solche blödsinnigen Übertreibungen wie Ehe zu dritt der Akzeptanz einer Homoehe eher schaden.

#25:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 21:46
    —
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:

Auf jeden Fall wird die Öffnung der Ehe auch nach Deutschland kommen, ob es Ewiggestrigen passt oder nicht. Sogar in der CDU gibt es Bewegung und Merkel und Co werden nicht ewig hier rumgeistern.

Was verstehst du eigentlich unter "Öffnung der Ehe"? Ich bin auch dafür, dass Homos und Lesben einander rechtlich heiraten dürfen (was die Kirchen machen oder nicht machen, ist doch sch...egal). Ich bin aber auch davon überzeugt, dass solche blödsinnigen Übertreibungen wie Ehe zu dritt der Akzeptanz einer Homoehe eher schaden.


Ehe zu Dritt ist meiner Meinung nach Unsinn und ich denke auch, dass so etwas zu fordern völlig kontraproduktiv ist.

#26:  Autor: J.W.v.Kroethe BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 22:28
    —
luc hat folgendes geschrieben:

Verdammt bist du alt! Aber nicht im Sinne von alt, experimentiert und weise sondern eher ....naja lassen wir das....
Auf jeden Fall wird die Öffnung der Ehe auch nach Deutschland kommen, ob es Ewiggestrigen passt oder nicht. Sogar in der CDU gibt es Bewegung und Merkel und Co werden nicht ewig hier rumgeistern.

Merk dir mal eins, Jungchen: Wer nur lange genug altmodisch ist, gehört irgendwann zur Avantgarde! Hehe... >ß´)

#27:  Autor: J.W.v.Kroethe BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 22:40
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Beziehungsweise ihre selbsternannten Fürsprecher der genderbekloppten Linksparteien, denen es ansonsten shice-egal ist, wenn junge homosexuelle Muslime zwangsverehelicht werden, von jungen Heteros mal ganz abgesehen.

Du halluzinierst. Oder lügst.

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
... denn man könnte sich doch beim besten Willen nicht vorstellen, daß Winnetou den Old Shatterhand als seinen Mann bezeichnet oder Tom Sawyer den Huckleberry Finn.

Sag nicht "man", wenn du "ich" meinst.

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
... denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen.

Lachen


Was nicht in dein reduziertes Weltbild passt, kann nur Halluzination oder Lüge sein, alles klar... >x´)
Und wahrscheinlich hast du die falschen Mark Twain- oder Karl May-Filme gesehen. Den Schuh des Manitou, kann das sein?

Muhahahaaa!!!! >ß´)

#28:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 22:53
    —
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Beziehungsweise ihre selbsternannten Fürsprecher der genderbekloppten Linksparteien, denen es ansonsten shice-egal ist, wenn junge homosexuelle Muslime zwangsverehelicht werden, von jungen Heteros mal ganz abgesehen.

Du halluzinierst. Oder lügst.

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
... denn man könnte sich doch beim besten Willen nicht vorstellen, daß Winnetou den Old Shatterhand als seinen Mann bezeichnet oder Tom Sawyer den Huckleberry Finn.

Sag nicht "man", wenn du "ich" meinst.

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
... denn wo ein "Mann" ist, muß in der Regel auch einer die Frauenrolle übernehmen.

Lachen


Was nicht in dein reduziertes Weltbild passt, kann nur Halluzination oder Lüge sein, alles klar... >x´)
Und wahrscheinlich hast du die falschen Mark Twain- oder Karl May-Filme gesehen. Den Schuh des Manitou, kann das sein?

Muhahahaaa!!!! >ß´)

Du hast natürlich kein "reduziertes Weltbild". Lachen

#29:  Autor: J.W.v.Kroethe BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 23:13
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Du hast natürlich kein "reduziertes Weltbild". Lachen


Absolut nicht, nein! Manchen erscheint das nur so, weil sie dermaßen in ihren Echoräumen und Filterblasen gefangen sind, daß sie unkonventionelles Denken einfach nicht mehr ertragen. Dafür kann ich aber nix... >8´(

#30:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 17.06.2017, 23:36
    —
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Du hast natürlich kein "reduziertes Weltbild". Lachen


Absolut nicht, nein! Manchen erscheint das nur so, weil sie dermaßen in ihren Echoräumen und Filterblasen gefangen sind, daß sie unkonventionelles Denken einfach nicht mehr ertragen. Dafür kann ich aber nix... >8´(


Du denkst aber nicht unkonventionell, du denkst reaktionär. Wie man sich über sich selbst täuschen kann.
Egal. Die Welt funktioniert auch ohne dich und die Zeit läuft dir davon.



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