fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Feststellen, dass er in diesem Interwiew in keiner Weise wissenschaftlich argumentiert. Er nennt zwar Veröffentlichungen, aber seine Zitate daraus sind in keiner Weise geeignet, wirklich etwas über das Risiko zu sagen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
... Na dann... Das ändert natürlich alles. |
Zitat: |
Das Merkwürdigste an Kutscheras Haltung ist ja gar nicht seine Ablehnung der Homooehe, sondern die Tatsache, dass er es für notwendig hält, sich dafür nicht nur mit dem weltanschaulichen Gegner zu verbünden, sondern auch noch ausgerechnet mit den reaktionären Fundis von kath.net. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
wenn Du schon fettest, dann die wesentliche Aussage: |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe sie mir noch nicht angesehen, aber zitiert werden folgende Artikel: 1.) Lopez, R. O., Klein, B. (Eds.) (2016) Jephthah’s Children. The Innocent Casualties of Same-Sex Parenting. 2. Ed. Wilberforce Publications Ltd., London. (2.) Gartner, R. B. (Ed.) (2018) Understanding the Sexual Betrayal of Boys and Men: The Trauma of Sexual Abuse. Routledge, Abingdon. (3.) Gartner, R. B. (Ed.) (2018) Healing Sexually Betrayed Men and Boys: Treatment for Sexual Abuse, Assault, and Trauma. Routledge, Abingdon. (4.) Sapolsky, R. M. (2017) Behave. The Biology of Humans at Our Best and Worst. Penguin Books, New York. vrolijke hat leider nach Gründen gesucht, sie nicht zu suchen, als dass er nach ihnen gesucht hätte. Werde ich am Wochenende mal machen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(...) dass er (Kutschera) in diesem Interwiew in keiner Weise wissenschaftlich argumentiert. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Aha? Dass Homosexuelle öfter Täter bei Missbrauch von Kindern sind, als Heterosexuelle, wird mW häufig - besonderes männlichen Homosexuellen - unterstellt, aber nicht nachgewiesen. Gibts da Neuigkeiten, die müssten aber doch belegbar sein. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Feststellen, dass er in diesem Interwiew in keiner Weise wissenschaftlich argumentiert. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und wo ist die Feststellung, dass seine Argumentation rein emotional ist? |
Zitat: |
Woher kommt also die Annahme Kutscheras? Er bezieht sich auf die gleiche Studie der Universität Bamberg, die im Jahr 2009 im Deutschen Ärzteblatt erschienen ist. Jedoch nicht auf die Studie selbst, sondern auf einen Leserbrief dazu. |
Zitat: |
Die Quellenangabe aus Neurotransmitter 5/2009, die Herr Schröter-Kunhardt nennt, ist falsch. Die übrigen von ihm genannten Studien wurden erst gar nicht mit einer Quellenangabe versehen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das hatte ich zu Kutschera geschrieben: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2141665#2141665
Das wichtigste daraus:
Das ist der Leserbriefschreiber:
Aus welchen Grund sollte man sich weiter mit solche Gestalten beschäftigen? |
luc hat folgendes geschrieben: |
Oft sind die Homophoben, eben Menschen, die Probleme mit ihrer eigenen Sexualität haben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast eben nicht geschrieben, dass Kutschera in keiner Weise wissenschaftlich argumentiert und Du hast auch nicht festgestellt, dass seine Argumentation rein emotional ist. Du hast nicht die richtigen Antworten im geforderten Wortlaut gegeben und somit die Aufgabe nicht erfüllt. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das zu fassen? |
Zitat: |
„Bei jedem System der Moral, das mir bislang begegnet ist, habe ich stets festgestellt, dass der Autor eine gewisse Zeit in der üblichen Argumentationsweise fortschreitet und begründet, dass es einen Gott gibt, oder Beobachtungen über menschliches Verhalten trifft; dann plötzlich stelle ich überrascht fest, dass anstatt der üblichen Satzverknüpfungen, nämlich ‚ist‘ und ‚ist nicht‘, ich nur auf Sätze stoße, welche mit ‚soll‘ oder ‚soll nicht‘ verbunden sind. Diese Änderung geschieht unmerklich. Sie ist jedoch sehr wichtig. Dieses ‚soll‘ oder ‚soll nicht‘ drückt eine neue Verknüpfung oder Behauptung aus. Darum muss sie notwendigerweise beobachtet und erklärt werden. Zugleich muss notwendigerweise ein Grund angegeben werden für dies, was vollständig unbegreiflich erscheint: Wie nämlich diese neue Verknüpfung eine logische Folgerung sein kann von anderen, davon ganz verschiedenen Verknüpfungen... Ich bin der Überzeugung, dass eine solche geringfügige Aufmerksamkeit alle gewohnten Moralsysteme umwerfen würde. Sie würde uns außerdem zeigen, dass die Unterscheidung von Laster und Tugend nicht nur auf den Verhältnissen von Objekten gründet und auch nicht mit der Vernunft wahrgenommen wird.“ |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Sind das denn diesmal die richtigen Quellen? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was denn nun? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
....
Das ist zwar nicht der von Dir geforderte Wortlaut, entspricht aber sinngemäss dem, was Du jetzt nachträglich einforderst. Und es wurde sogar von Dir zitiert, und zwar direkt im Zusammenhang mit Deiner Aufforderung, sich mit Kutscheras Quellen zu befassen. Was soll der Scheiss? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber Du musst nicht mehr betonen, dass ihr es nicht mehr gewöhnt seid, Urteile zu begründen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin da ein bequemer Pragmatiker. Die Diskussion über die Homoeehe habe ich vor ca. 15 Jahren geführt. Ausführlich. Irgendwann ist man mit so einem Thema auch durch. Dann verblassen langsam die Details, aber man weiss noch, dass es sie gab und wohin sie einen geführt haben. Man muss das nicht noch mal durchexerzieren, jedenfalls nicht für sich selbst. Und für andere schon gar nicht. Mag sein, dass Du das ganz furchtbar findet. Dann ist das eben so. Deine Wedelei mit irgendwelchen Stöckchen animiert mich trotzdem nicht, für Dich zu hüpfen. Das wird also nicht passieren. Da kannst Du noch so sehr versuchen, alle Knöpfchen zu drücken. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es war Grey, der ohne es zu merken, die Zahlen zitierte, die in die Richtung weisen, die Astarte anforderte. Da gibt es also schon Neuigkeiten in der Richtung, in der Astarte fragte. Insofern taugte das jetzt nicht richtig als Kritik. |
step hat folgendes geschrieben: |
verbotene Umkehrschlüsse |
luc hat folgendes geschrieben: |
Oft sind die Homophoben, eben Menschen, die Probleme mit ihrer eigenen Sexualität haben. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Erklärung halte ich für falsch. Erstens ist der Begriff "Probleme" zu ungenau. Wer hat denn nicht in der ein oder anderen Art "sexuelle Probleme"? Aber selbst wenn ich sexuelle Probleme als Argument zulasse deckt es sich nicht mit meinen Alltagserfahrungen. So kenne ich einige Menschen die Homosexualität ablehnten aber im Laufe der Zeit ihre Vorurteile ablegten. Dies war sicherlich bei ihnen nicht gleichzeitig mit einem erfüllteren Sexualleben verbunden. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
....
Damit du kapierst, weshalb ich auch im Zusammenhang mit den von mir aus dem Artikel zitierten Zahlen auf step verwiesen habe, hier nochmal steps Beitrag, auf das in diesem Zusammenhang Wesentliche reduziert:
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fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Da Du nicht zu wissen scheinst, was ein Umkehrschluss ist: Ich habe aus Deinen Zahlen keinen Umkehrschluss gezogen, sondern anhand Deiner Zahlen auf den auffällige Anteil von Schwulen an verurteilten Pädophilen hingewiesen, der erheblich höher ist als der Anteil der Schwulen in der Bevölkerung und der nicht den Schluss nahelegt, dass die Risiken für sexuelle Übergriffe bei Kindern in Hetero- und in Homofamilien wirklich gleich sind. Was daran falsch sein soll, konntest Du bis jetzt nicht erklären. btw. Ich kenne step jetzt etwas länger als Du, halte deshalb sehr viel von seinen Beiträgen und habe ihm auch geantwortet. Eine Antwort darauf blieb aus. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Es ist übrigens nichts unnormales, dass der Gesetzgeber und auch die Gerichte Risiken in ihre Entscheidungen mit einfließen lassen. So darf man z.B. ab 0,5 Promille Alkohol im Blut kein Auto mehr steuern, obwohl längst nicht jeder mit diesem Pegel einen Unfall baut. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ja richtig. Im Vergleich zum Familiegründen ist (akutes) Autofahren aber ein niederes Recht. Und wie gesagt, Kinder zeugen dürfen auch dauerhaft Volltrunkene. |
step hat folgendes geschrieben: |
....
Eigene Kinder darf aber jede/r produzieren und muß keinerlei Kriterien erfüllen. Auch homosexuell darf er/sie sein. Ja er/sie darf sogar Alkoholiker sein und damit das Kind nachweislich schädigen. Das Kind gilt hier als eine Art "Eigentum" der Eltern, was übrigens mE eine absurde Doppelmoral darstellt, etwa wenn man an §218 denkt. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Auch da sind wir uns weitgehend einig - ich möchte nur auf einen Unterschied hinweisen: Das Zeugen von Kindern geschieht grundsätzlich auf eigene Verantwortung bzw. teilweise auch unverantwortet aufgrund der Unfähigkeit zur Verhütung. Hier findet nie ein Übergang in den Verantwortungsverhältnissen statt, für den der Staat Verantwortung zu tragen hat. Den Übergang von der Waise zum Familienkind verantwortet der Staat und hat deshalb nicht nur das Recht, sonder die Pflicht, unter den Eltern, die sich anbieten, die rauszusuchen, die nach allem, was er weiß, die höchste Wahrscheinlichkeit für eine gesunde Entwicklung bieten. |
luc hat folgendes geschrieben: |
....
Keiner bezweifelt, dass Adoption eine schwierige Sache ist . Darum geht es nicht in diesem Thread. Es geht nur um Vorurteile gegenüber einer sexuellen Minderheit, nach dem Motto, die schaffen das nicht, sie sind zu verantwortungslos, zu flippig, zu hedonistisch, zu oberflächlich und viele sollen sogar pervers sein. Unfassbar, was ihr da bringt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
ich möchte nur auf einen Unterschied hinweisen: Das Zeugen von Kindern geschieht grundsätzlich auf eigene Verantwortung bzw. teilweise auch unverantwortet aufgrund der Unfähigkeit zur Verhütung. Hier findet nie ein Übergang in den Verantwortungsverhältnissen statt, für den der Staat Verantwortung zu tragen hat. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Den Übergang von der Waise zum Familienkind verantwortet der Staat und hat deshalb nicht nur das Recht, sonder die Pflicht, unter den Eltern, die sich anbieten, die rauszusuchen, die nach allem, was er weiß, die höchste Wahrscheinlichkeit für eine gesunde Entwicklung bieten. |
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