diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist eine interessante Argumentation. Verlöre denn dann der Staat im Umkehrschluss seine Legitimität wenn die Bevölkerungszahl rückläufig und absehbar irgendwann bei 0 liegt? Immerhin kann der Staat ja nicht halten was er "verspricht". Oder reicht allein die Definition des Zieles in der Verfassung, bar jeder praktischer Auswirkungen oder echter Handlungsmöglichkeiten zur Legitimierung aus? Dann könnte da auch stehen: "Gehet hin und mehret euch", oder "Staatsziel ist die Mehrung oder mindestens der Erhalt der Bevölkerungszahl, näheres regeln Gesetze", denn die Form in der das zu geschehen hat spielt dabei ja eigentlich keine Rolle, jedenfalls ist überhaupt nicht einzusehen wieso das im Rahmen einer traditionellen Ehe stattzufinden hat. Könnte nicht auch ein solches Staatsziel mit Kernbestandsrang zu interessanten Zwangsmassnahmen führen? So mit der Argumentation: Damit das Papier bald überhaupt noch für irgendwen gilt werden ab jetzt Verhütungsmittel verboten? Man könnte das Ganze bei Erfolgslosigkeit (der letzte Fortpflanzungspolizist hat den Arsch zugekniffen) noch weiterspinnen: So ein verwaister Staatsmantel wäre doch ein prima Ding für, äh, Reichsbürger 2.0 Vielleicht kommen dann ein paar Holländer oder Belgier daher, krallen sich den Staatsmantel und machen einen auf "Bondsburgers" oder machen eine Pommesrepubliek auf. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
....
a) über Anzahl von Kindern und deren Auswirkung im persönlichen Bereich oder in der gesellschaftlichen Situation habe ich keine Ausführungen gemacht. Fakt ist, dass Kinder zum Fortbestand eines Staates notwendig sind und ein Staat auf seinen Fortbestand erpicht sogar verpflichtet ist, wenn er als Staat legitimiert sein soll (https://plato.stanford.edu/entries/legitimacy/), denn was soll ein "Herrschafts- u. Gestaltungswille " denn sein, dem das Aussterben droht mangels Mitwirkenden? Also....?????? |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
(...) Deinen rhetorischen Anfälle lass stecken. So ein dummes Argument wie deines unter a habe ich selten gelesen. (...) |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
(...) Einmal, weil deine dummen Unterstellungen und Hinleitungen zu einem dir ins Konzept passenden Bäh einfach nur eine kindische Form von Debattenführung ist. (...) |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Eben, Du hast noch keine Auswirkungen der Öffnung der Ehe für alle zu beschreiben versucht. Aber gerade Dein Ansatz, diese Öffnung wegen der Selbstverpflichtung des Staates zur Förderung des Nachwuchses zu verdammen, wird erst dann logisch, wenn Du wenigstens plausibel machen kannst, dass die Öffnung die Vermehrungsrate der Bevölkerung verringert. Ansonsten magst Du ja tolle Plädoyers für die Familienförderung halten, aber mit der Öffnung der Ehe hat das alles bisher nichts zu tun. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||
das ist vordergründig richtig. Ich traue dir soviel Intelligenz und Lebenserfahrung zu, dass du den weiteren wesentlich Kern des menschlichen Daseins ( der dahinter steckt) erkennen kannst.. und der liegt nicht in der Selbstbefriedigung Lass es mich vergessen, weil es ist halt der übliche Eiertanz um die Selbstvergessenheit an dem, was wir uns mit Millionen Toten und abertausenden Gedanken erarbeitet haben. Ok. Danke für das Gespräch...... |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Liegt er nicht in der Selbstbefriedigung? Scheiße! |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die Ironie ging in die Hose. Es geht nie um Selbstbefriedigung es geht um das was man gutes Leben nennt. Der Zustand dazu wäre Zufriedenheit. Dein Versuch der Ironie zeigt nur das heutige Vorherrschen eines bestimmten Zustandes und der nennt sich Beschränktheit. Soviel zum Selbst. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||
das ist vordergründig richtig. Ich traue dir soviel Intelligenz und Lebenserfahrung zu, dass du den weiteren wesentlich Kern des menschlichen Daseins ( der dahinter steckt) erkennen kannst.. und der liegt nicht in der Selbstbefriedigung Alles gesagt, alles ausgetauscht, jedem seine Meinung. Lass es mich vergessen, weil es ist halt der übliche Eiertanz um die Selbstvergessenheit an dem, was wir uns mit Millionen Toten und abertausenden Gedanken erarbeitet haben. Ok. Danke für das Gespräch...... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
@ Gödelchen Gerade, wenn Du die Gesellschaft vom evolutionären Standpunkt aus betrachtest, wird sie nie über eine bewusste "Pflichterfüllung" des Einzelnen an dieser Evolution funktionieren, sondern immer nur dadurch, dass das grundlegende Bedürfnis des Menschen erfüllt wird: Die Teilhabe an der Gesellschaft. Vom biologischen her muss das weder demokratisch noch auch nur human sein - wir empfinden Gesellschaft in den nach heutigen Maßstäben unwürdigsten Situationen. Aber diese Maßstäbe haben wir nun mal, und hinter die sollten wir nicht zurückfallen. Vor diesem Hintergrund muss man dann sehen, dass in einer demokratischen Gesellschaft, die auf der Gültigkeit der allgemein Menschenrechte beruht, die Teilhabe an dieser Gesellschaft mit zunehmender Arbeitsteilung über die Verteilung des Geldes geregelt wird. Und die zunehmende Arbeitsteilung ist eine Folge zunehmender Technisierung der Welt und ohne diese Technisierung wäre die Menschheit in dieser Menge weder zu organisieren noch zu ernähren. Den Zusammenhang gilt es aber im Auge zu behalten, wenn man nicht in eine platte Verachtung der heutigen Oberflächlichkeit verfallen will: Was Du Oberflächlichkeit nennst, ist kein Verfall, sondern eine zwangsläufige Folge unserer Vermehrung und der mit ihr einhergehenden Verstärkung der Arbeitsteilung, die den Verteilungsschlüssel zur Teilhabe, die Tauschbasis Geld, in ihre Wichtigkeit erhebt. Vor diesem Hintergrund wird die Klage wegen der Oberflächlichkeit zum sinnlosen Lamento. |
luc hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich wüsste nicht, was im Leben nicht mit Selbstbefriedigung im engen oder weiten Sinne zu tun hat. Das müsste man mir erst mal erklären. Moral selbst beruht auf Selbstbefriedigung. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Zu kurz gesprungen. Befriedigung dient nach dem allgemeinen Verständnis dem Befriedigen von materiellen Bedürfnissen. Also mach´s halt selbst. Weiteres ist zu deiner Aufstellung nicht zu sagen. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
....
Mag sein, dass dies unausweichlich ist, dann können wir aus der Oberflächlichkeit heraus auch den Schluss ziehen, dass Humanismus, menschliche Regungen sich in Oberflächlichkeiten ergehen. Die Folgen daraus sich ergeben, sind nun mal in Richtung Verachtung, Ausgrenzung, Rückzug aufs Ego erkennbar... Lassen wir es in die Richtung laufen. Alles ist halt nur endlich. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiß, das geht jetzt ein bisschen in eine andere Richtung. Aber hier haben wir meines Erachtens ein wunderbares Beispiel für einen naturalistischen Fehlschluss, der tief in der Sprache verwurzelt ist (und den ich schon einigemale kritisiert habe). Die naturalistisch verstandene "Population" hat nämlich keine Sicht. Sie hat kein Ziel und kein Wollen. Die naturalistische Perspektive überschreitet allerdings immer wieder diese Grenze, wenn sie -anstatt mit sozialen Größen wie Wertvorstellungen und Intentionen - mit dem Willen der Natur argumentiert. Und daher passt es dann doch wieder sehr gut zum Thema. Denn Kutschera beruft sich ja nie auf seine eigenen Moralvorstellungen, sondern er schiebt einen naturwissenschaftlichen Habitus vor. Und der soll ganz offensichtlich mitsamt professoraler Autorität seine kruden Thesen vor Kritik schützen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
.... Die Zahl der Kinder in den Familien ist nur in sehr geringem Maß einer demokratischen Politik überhaupt zugänglich, dass andere Systeme das anders können, hat China gezeigt. Ansonsten scheint es ein Programm zu geben, dass wir um so mehr Kinder machen, je dreckiger es uns geht - aber speziell uns geht es gut (außer einigen Hartz4-Familien). Wenn wir genügend besitzen, scheinen wir auf ein dynastisches Programm umzuschalten: Wer z.B. die Kirchenbücher Norddeutschlands untersucht, stellt fest, dass das Anerbenrecht dazu geführt hat, dass es auf den großen Höfen immer nur wenige Kinder gab, während die Gesindschaft sich ordentlich vermehrte (und einen Teil der Auswanderer in die neue Welt stellte). Auch die Kinderzahlen in den Entwicklungsländern gehen trotz des medizinischen Fortschrittes zurück, sobald es den Leuten besser geht. Davon abgesehen ist speziell unser "ökologischer Fußabdruck" sehr hoch, auch in den Entwicklungsländern wächst er zwangsläufig. Wenn wir mit unserer Erde noch ein bisschen haushalten wollen, sind diese Gedanken Kutscheras einfach viel zu schlicht, völlig davon abgesehen, dass es schwierig ist, normale populationsdynamische Aspekte auf die kulturell betriebene Art Mensch zu übertragen. Was Du noch schuldig bist, ist zu zeigen, welchen Einfluss diese Entscheidung zur Öffnung der Ehe wirklich auf die Kinderzahlen in der Gesellschaft hat und wie das funktioniert. Ich bin gespannt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
....
@ Gödelchen Gerade, wenn Du die Gesellschaft vom evolutionären Standpunkt aus betrachtest, wird sie nie über eine bewusste "Pflichterfüllung" des Einzelnen an dieser Evolution funktionieren, sondern immer nur dadurch, dass das grundlegende Bedürfnis des Menschen erfüllt wird: Die Teilhabe an der Gesellschaft. Vom biologischen her muss das weder demokratisch noch auch nur human sein - wir empfinden Gesellschaft in den nach heutigen Maßstäben unwürdigsten Situationen. Aber diese Maßstäbe haben wir nun mal, und hinter die sollten wir nicht zurückfallen. Vor diesem Hintergrund muss man dann sehen, dass in einer demokratischen Gesellschaft, die auf der Gültigkeit der allgemein Menschenrechte beruht, die Teilhabe an dieser Gesellschaft mit zunehmender Arbeitsteilung über die Verteilung des Geldes geregelt wird. Und die zunehmende Arbeitsteilung ist eine Folge zunehmender Technisierung der Welt und ohne diese Technisierung wäre die Menschheit in dieser Menge weder zu organisieren noch zu ernähren. Den Zusammenhang gilt es aber im Auge zu behalten, wenn man nicht in eine platte Verachtung der heutigen Oberflächlichkeit verfallen will: Was Du Oberflächlichkeit nennst, ist kein Verfall, sondern eine zwangsläufige Folge unserer Vermehrung und der mit ihr einhergehenden Verstärkung der Arbeitsteilung, die den Verteilungsschlüssel zur Teilhabe, die Tauschbasis Geld, in ihre Wichtigkeit erhebt. .... |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sagte ja auch "nah dran". Und das ist m.E. auch so, wenn man den Erhalt einer "religiös-kulturell homogenen(!) deutschen(!) Population(!)" zur wichtigsten(!) Aufgabe von Staatsführern(!) erklärt. Es fehlt nicht viel, um mittels "religiös-kulturell homogen" und "deutsche Population" die in diesem Sinne nicht erwünschten Menschen herauszudefinieren. Wenn dieser "wichtigsten Staatsaufgabe" nun alles untergeordnet wird, bist du mithin ganz schnell da, wo wir nie wieder sein wollen. Bin auch etwas sensibel, da ich gerade die kommentierten Tagebücher von Alfred Rosenberg lese. ...... |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||||
....
Es ist ja erst einmal eine bloße Unterstellung, daß Homosexuelle häufiger pädophile Neigungen hätten als Heterosexuelle. Und genauso ist es auch eine Unterstellung ohne Belege, daß ein Kind dadurch Schäden nähme, wenn es in einer homosexuellen Beziehung aufwächst: |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Diese Unterstellung sehe ich weniger, ich halte das wegen "sehe ich auf uns zukommen" eher für ein etwas dümmliches Dammbruchargument nach dem Motto: wenn Ehe_für_alle, dann demnächst auch noch Pädophilieförderung. EDIT: Zitat gerichtet |
Zitat: |
Auf eine Originalarbeit zum Thema Adoption möchte ich nachfolgend verweisen. Im Jahr 2012 hat der US-Soziologe Mark Regnerus eine umfangreiche Studie vorgelegt, die erschreckenden Resultate zu Tage gefördert hat (2). So konnte ermittelt werden, dass nicht nur Jungs von ihren Homo-Vätern, sondern auch Mädchen von lesbischen Mutter-Duos mit 10-fach hoher Wahrscheinlichkeit sexuell berührt bzw. zu entsprechenden Handlungen genötigt worden sind, bezogen auf eine heteronormale Eltern-Gruppe. Insgesamt betrachtet zeigt diese seriöse Studie (2), dass Kinder ohne biologische Eltern (Vater und Mutter) häufiger unter Depressionen leiden, später wesentlich öfter auf Sozialhilfe angewiesen sind, häufiger kriminell werden, öfter Rauschmittel zu sich nehmen u.a. problematische Verhaltensweisen zeigen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
...
In dem a.a.O verlinkten HNA Artikel hat er dazu Stellung genommen:
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Zitat: |
Wie meist bei soziologischen Studien: Wenn du ein bestimmtes Ergebnis haben möchtest, musst du dir die Gruppe richtig zusammenstellen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Die Studie wurde hier bereits diskutiert. Es gibt sogar einen eigenen Wiki-Artikel dazu.
M.E. völlig zurecht hat damals jemand angemerkt:
Die Zusammenstellung der Gruppen ist eines der wesentlichen kritischen Argumente an der Studie, neben der Außerachtlassung der gesellschaftlichen Umstände; und das Ergebnis passt denn auch sehr gut zur Agenda der Finanziers. Wenn man sich im alten Thread eine Tabelle der Ergebnisse anschaut, sieht man übrigens, dass Kutschera sogar beim Zitieren dieser höchst umstrittenen Studie lügt. Es ging bei der entsprechenden Frage nicht um die sexuelle Berührung durch den schwulen Vater oder die lesbische Mutter, sondern um "by parent/adult", also irgendeinen Erwachsenen - evtl. also sogar den heterosexuellen ehemaligen Ehepartner (um es mal zu überspitzen) ... |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Wie meist bei soziologischen Studien: Wenn du ein bestimmtes Ergebnis haben möchtest, musst du dir die Gruppe richtig zusammenstellen. |
Zitat: |
kath.net/news/60339 |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Der Herr Professor publiziert mittlerweile vorzugsweise bei den religioesen Rechten:
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Kutschera hat folgendes geschrieben: |
... Daher ist ein willkürlicher Austausch dieser wichtigsten Bezugsperson durch fremde Menschen unakzeptabel. Befürworter der Moneyistischen Gender-Ideologie mögen in einen Kindergarten gehen und dort die Kleinen fragen: „Wer von euch möchte seine Mama durch einen fremden Mann ersetzen?“ Die wenigsten werden wohl diesem Vorschlag zustimmen, da nützt auch eine noch so intensive „Früh-Erotisierung“ à la Money nichts. Erst nach der Pubertät sind Menschen zu Sex-Akten, d.h. inneren Befruchtungen, fähig – einen kindlichen „Früh-Sex“ gibt es nicht. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
....
Und überhaupt, das nennt man wohl auch eine "reductio ad Hitlerum" [und eine Engführung ist das wohl auch, weil viele der Akteure womöglich nie von John Money gehört haben oder ihn nicht damit in Verbindung bringen und so ihre Haltung auch nicht auf dessen Auffassungen fußen muß oder gar kann]: Eine Haltung müsse schon allein deswegen falsch sein, weil jemand, der diese Haltung (tatsächlich oder vermeintlich) auch vertreten hat, (ob tatsächlich oder vermeintlich) ein fieser Möpp war. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Was Du hier zitierst, ist aber nur noch wirr und mit sehr kruden Prämissen zur Individualentwicklung, so dass er von da her durchaus zur katholischen Kirche passt. Den Zusammenhang zur Money'schen Genderhypothese müsste er erst noch darlegen. Da wäre ich wirklich gespannt drauf. Aber nur mit dem zitierten Mist ist er eigentlich keine Diskussion mehr wert. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
kathpunktnet ist nicht "die katholische Kirche" sondern bestenfalls (schlimmstenfalls?) deren äusserst rechter Rand. Kutschera scheint eine Art Privatfehde mit diesem Moneypenny aufzuführen, den die meisten Leute (mich eingeschlossen) überhaupt nicht kennen (und vmlt auch nicht kennen müssen). Das wirre Zeug wäre in der Tat nicht die Aufmerksamkeit wert, wenn er nicht ausgerechnet mit einem derart reaktionären Portal zusammenarbeiten würde. ..... |
Code: |
http://www.kath.net/news/60351 |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Schlimmer geht's nimmer - jetzt wird Kutschera auch noch wegen angeblichem 'Gesinnungsterror' von Kat-Net verteidigt -
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narr hat folgendes geschrieben: | ||
Schlimmer geht's nimmer - jetzt wird Kutschera auch noch wegen angeblichem 'Gesinnungsterror' von Kat-Net verteidigt -
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Arkanum hat folgendes geschrieben: | ||||
Und zur Krönung ist er auch noch dem Kuratorium der AfD-nahen Stiftung beigetreten. So ein Beitritt bürgt natürlich für wissenschaftliche Seriosität ääh... überlappende Weltbilder. |
Zitat: |
Dort vertritt Winkelmann den Bund Katholischer Ärzte, eine kleine, strenggläubige Mediziner-Vereinigung. In einem Faltblatt behauptet der Bund Katholischer Ärzte, Homosexualität sei eine "psychische Störung". Gero Winkelmann glaubt außerdem, dass man Homosexuelle homöopathisch therapieren kann und schlägt eine Art Entgiftung vor. So soll der Körper von Krankheiten vorheriger Generationen wie Syphilis und Tuberkulose gereinigt werden. Solche "Erbkrankheiten" können seiner Ansicht nach der Grund für Homosexualität sein. |
Arkanum hat folgendes geschrieben: | ||
Dabei ist selbst das noch steigerbar: im heutigen kath.net-Interview mit Kutschera wird Werbung für den "Bund katholischer Ärzte" gemacht und das ist ein besonders wissenschaftlich orientierter Verein!
Syphilis und Tuberkulose sind also "Erbkrankheiten" und werden mit Homöopathie entgiftet. Und ich dachte schon, Hamer hätte den schlimmsten "medizinischen" Sockenschuß. |
Zitat: |
Wie in der 2. Auflage des Gender-Fachbuchs (5.) dargelegt, ist aber die auf das eigene Geschlecht bezogene erotische Neigung auf Grundlage aktuellster (2018er) Forschungsergebnisse, die ich kurz zusammengefasst habe, definitiv als vorgeburtlich festgelegt zu interpretieren. |
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