Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Der von Wilson zitierte Autor ist nicht der einzige. Ich hatte dir einige weitere gepostet. Du hast nie eine wirklich Antwort gegeben. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Du gehst in keiner Weise auf die Ausführungen von Stefan Wild ein und auch nicht auf die von Bernhard Lewis und anderen. Das geht aber nicht, wenn man diskutieren will. Denn Wild hat z.B. auf deine Aussagen bereits geantwortet. |
Zitat: |
Dem Literaturtheoretiker Edward Said zufolge ist Lewis’ Darstellung des Orients geprägt von willkürlichen Zuschreibungen und Setzungen.[10] Andere Wissenschaftler, wie etwa S. M. Stern, kritisieren, dass Lewis die gleichen Thesen über Jahre in verschiedenen Publikationen immer wieder veröffentliche, ohne die wissenschaftliche Debatte ausreichend zu berücksichtigen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hierzu mal ein paar frühere Gedanken von mir hier aus dem Forum,
die Überschrift meines Posts lautete: Christlicher Herrschaftsbereich schützender als muslimischer
Nur die meist auch arabisch sprechenden sephardischen Juden gingen aus ökonomischer Sicht logisch zu einem großen Teil in den muslimischen Herrschaftsraum, ... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Na, da hast du doch schon eine wichtige Erklärung - die Sprache. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
... allerdings migrierten auch viele in den christlichen Herrschaftsraum und wenn sie sich in Thessaloniki niederließen,
dann wählten sie auch mal eine christlich dominierte Stadt im muslimischen Herrschaftsraum aus. Aber die zahlenmäßig deutlich größere Gruppe der aschkenasischen Juden floh im Mittelalter und der frühen Neuzeit nach einem Pogrom nur aus dem Herrschaftsbereich des lokalen christlichen Herrschers in den eines anderen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Nur waren solche Fluchtbewegungen aus diversen Christentümern ziemlich häufig. Warum eigentlich? Gab es seinerzeit vergleichbare Fluchtbewegungen auch in der muslimischen Welt? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Suche mal im muslimischen Herrschaftsraum etwas,
was sich beispielsweise mit dem mittelalterlichen! Statut von Kalisch messen kann, ... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Und kannst du erläutern, warum so ein Statut in christlichen Regionen überhaupt notwendig war? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Auf heute gemünzt:
Die Muslime stimmen ja aktuell auch mit ihren 'Füßen' ab, wo sich besser leben lässt - schließlich gibt es keine Masseneinwanderungsbewegung nach Saudi Arabien - obwohl dort ihre höchste Kultstätte ist, |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es gab aber mit Beginn des westlichen Kolonialismus eine Massenauswanderung von Christen und Juden aus muslimischen Ländern. Zuvor hatten beide dort ziemlich gut und sicher gelebt, wie die Geschichtsforschung weiß. Im Iran ist das heute noch so. Vor nicht allzu langer Zeit war es auch im Irak und in Ländern des Maghreb der Fall. Man kann doch nicht nur Zustände beschreiben, ohne sie zu erklären. Was ist das denn? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
zu Vrolijke:
Kein ernstzunehmender Mediävist würde vom 'finsteren Mittelalter' in Europa sprechen, |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das europäische Mittelalter war nicht finster? Ach, RAW, mit dieser Meinung stehst du nicht ohne Grund ziemlich alleine. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ist dir die einzigartige Geschichte der antisemitischen Pogrome des christlichen Europa bekannt? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Auch in Polen oder in Russland waren die Pogrome massiv, aber eben auch im Süden und Westen Deutschlands, wo der Mob Jahrhunderte wütete und ganze Landstriche ausrottete. Für Missernten, die Pest und alle möglichen Unglücke wurden die Juden als Sündenböcke hingestellt. Regelmäßige Vorwürfe und Verdächtigungen wie Brunnenvergiftungen, Ritualmorde und Vorwürfe anderer *satanischer Verbrechen* suchen in der muslimischen Welt vergeblich ihresgleichen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Vom Holocaust mal ganz zu schweigen; aber dieser hatte eben genau diese christliche Vorgeschichte und keine muslimische, es sei denn, du bist hier anderer Meinung, nur zu. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Man muss sich vor Augen halten, dass Antisemitismus zwar Gewalt ist, aber mehr als nur Gewalt, denn dahinter steckte ein bestimmtes religiöses Menschenbild, was es in dieser Form im Islam nicht gibt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Sicher hat der Islam zahlreiche andere brutale Merkmale und eine gewiss nicht immer sehr humane Geschichte. Aber der christliche Antisemitismus in der entsprechenden Qualität hat der Islam nie entwickelt, einiges jedoch amalgamiert, seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit Beginn der Kolonisation und Okkupation. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Man muss hinter die Dinge gucken, sie in ihrer Wurzel und Beschaffenheit genau analysieren, anstatt nur die reinen Phänomene zu betrachten und Dinge zusammen zu werfen, die in Wahrheit womöglich unterschiedlich sind. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
sie haben ja längst die Andockstellen in ihrem Koran oder anderen hl. Schriften gefunden. |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Abū Huraira berichtete, dass Mohammed Folgendes gesagt habe: Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn! Nur al-Gharqad nicht; denn er ist ein Baum der Juden. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
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kereng hat folgendes geschrieben: |
....
Kann ein Experte aufrichtig behaupten, dass erst die Nazis den Judenhass zu den Muslimen gebracht haben? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
(...) Al Andalus (...) |
Zitat: |
(...)Hier wird der Leib verachtet, die Hygiene als Sinnlichkeit abgelehnt; die Kirche wehrt sich selbst gegen die Reinlichkeit (– die erste christliche Maßregel nach Vertreibung der Mauren war die Schließung der öffentlichen Bäder, von denen Cordova allein 270 besaß). Christlich ist ein gewisser Sinn der Grausamkeit gegen sich und andre; der Haß gegen die Andersdenkenden; der Wille, zu verfolgen.(...) |
Zitat: |
(...) diese Herren Kirchenväter! Was ihnen abgeht, ist etwas ganz anderes. Die Natur hat sie vernachlässigt – sie vergaß, ihnen eine bescheidne Mitgift von achtbaren, von anständigen, von reinlichen Instinkten mitzugeben... Unter uns, es sind nicht einmal Männer... Wenn der Islam das Christentum verachtet, so hat er tausendmal recht dazu: der Islam hat Männer zur Voraussetzung... |
Zitat: |
Das Christentum hat uns um die Ernte der antiken Kultur gebracht, es hat uns später wieder um die Ernte der Islam-Kultur gebracht. Die wunderbare maurische Kultur-Welt Spaniens, uns im Grunde verwandter, zu Sinn und Geschmack redender als Rom und Griechenland, wurde niedergetreten (– ich sage nicht von was für Füßen –), warum? weil sie vornehmen, weil sie Männer-Instinkten ihre Entstehung verdankte, weil sie zum Leben ja sagte auch noch mit den seltnen und raffinierten Kostbarkeiten des maurischen Lebens!... Die Kreuzritter bekämpften später etwas, vor dem sich in den Staub zu legen ihnen besser angestanden hätte – eine Kultur, gegen die sich selbst unser neunzehntes Jahrhundert sehr arm, sehr »spät« vorkommen dürfte. – Freilich, sie wollten Beute machen: der Orient war reich... Man sei doch unbefangen! Kreuzzüge – die höhere Seeräuberei, weiter nichts! Der deutsche Adel, Wikinger-Adel im Grunde, war damit in seinem Elemente: die Kirche wußte nur zu gut, womit man deutschen Adel hat... Der deutsche Adel, immer die »Schweizer« der Kirche, immer im Dienste aller schlechten Instinkte der Kirche – aber gut bezahlt... Daß die Kirche gerade mit Hilfe deutscher Schwerter, deutschen Blutes und Mutes ihren Todfeindschafts-Krieg gegen alles Vornehme auf Erden durchgeführt hat! Es gibt an dieser Stelle eine Menge schmerzlicher Fragen. Der deutsche Adel fehlt beinahe in der Geschichte der höheren Kultur: man errät den Grund... Christentum, Alkohol – die beiden großen Mittel der Korruption... An sich sollte es ja keine Wahl geben, angesichts von Islam und Christentum, so wenig als angesichts eines Arabers und eines Juden. Die Entscheidung ist gegeben; es steht niemandem frei, hier noch zu wählen. Entweder [1232] ist man ein Tschandala, oder man ist es nicht... »Krieg mit Rom aufs Messer! Friede, Freundschaft mit dem Islam«: so empfand, so tat jener große Freigeist, das Genie unter den deutschen Kaisern, Friedrich der Zweite? Wie? muß ein Deutscher erst Genie, erst Freigeist sein, um anständig zu empfinden? Ich begreife nicht, wie ein Deutscher je christlich empfinden konnte... |
Zitat: |
Gegen den jährlichen Al-Quds-Marsch durch Berlin protestierten am 9. Juni 2018 mehrere hundert Menschen. An dem israelfeindlichen Aufmarsch beteiligten sich in diesem Jahr nach Polizeiangaben 1600 Personen. Kurzzeitig wurden Symbole der paramilitärischen Hisbollah sowie der palästinensische Terrororganisation PFLP gezeigt. |
Zitat: |
Antisemitismus, Antiislamismus, Extremismus: Dagegen engagiert sich das Jüdische Museum in Frankfurt am Main mit dem kulturellen Bildungsprogramm "AntiAnti-Museum Goes School" an berufsbildenden Schulen. |
Zitat: |
* Im konkreten Fall aber ging der Antisemitismus nicht von muslimischen Schülern aus. Die bilinguale John-F.-Kennedy-Schule mit ihren gut 1600 Schülern besuchen auch zahlreiche Diplomatenkinder, vor allem von Angehörigen der US-Botschaft.* |
Zitat: |
Die Schulleitung hat nun auch das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus miteinbezogen. Für das kommende Schuljahr sei eine intensive Werte-Diskussion geplant, bei der das Thema „Diskriminierung“ einen Schwerpunkt bilden soll. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
(...)Politikwissenschaftler David Ranan, (...) |
Zitat: |
Der Judenhass der anderen
Muslime seien die neuen Antisemiten in Deutschland, heißt es. In seinem viel diskutierten Buch "Muslimischer Antisemitismus" relativiert David Ranan diese Warnung. (...) Die Zitate sind zweifellos deprimierend. Doch Ranan versucht, ihren antijüdischen Gehalt zu entschärfen, indem er einen definitorischen Unterschied macht zwischen dem europäischen Antisemitismus samt seinen Phantasmen einer jüdischen Übermacht und dem "sachlich sogar nachvollziehbaren Gefühl vieler Muslime, besonders arabischer, dass nur eine überwältigende Macht es dem kleinen Israel ermöglichen konnte, sich mit solchem Erfolg Palästina einzuverleiben". Ranan trifft diese Unterscheidung, ohne sie ausführlich zu erklären. Denkt man seinen Gedanken zu Ende, dann wäre daraus zu schließen, dass Antisemitismus und dessen Bewertung von der Sozialisation und den Lebensumständen des Sprechers abhängen. Es wäre also etwas qualitativ anderes, wenn ein in Palästina aufgewachsener Muslim antisemitische Klischees reproduziert als wenn der im hessischen Friedberg geborene, christlich sozialisierte Rapper Kollegah dies tut. Während der eine aus einer realen Unrechtserfahrung spricht, schöpft der andere aus antisemitischen Idiomen, die sich nicht rational und unmittelbar kontextuell erklären lassen. (...) |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
es wurde auch hier von den beteiligten des projekts des jüdischen museum betont, dass der antisemitismus NICHT originär im koran zu verorten ist. (...) |
Zitat: |
(...)Wer den Koran studiert, stößt durchaus auf Verse, die ein Ensemble jüdischer Sünden enthalten und einer antijüdischen Exegese einiges an Tinte liefern. Bei genauer Betrachtung fällt aber auf, dass die entsprechenden Passagen dem medinischen Konvolut, also jener Phase entstammen, als Mohammed in einen Konflikt mit den jüdischen Stämmen Medinas verstrickt war. Der ältere Teil des Korans, der aus jener Zeit datiert, als der Prophet noch in Mekka weilte, spricht von Juden und Christen hingegen respektvoll und anerkennend (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Wie viele der Muslime lesen den Koran historisch-kritisch, |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Selbstverständlich viel zu wenige. Aber das ist in diesem Kontext eigentlich nicht der entscheidende Punkt, weil Antisemitismus so nicht funktioniert. Würde er im Koran kein Futter finden, würde er sich sein Futter eben woanders suchen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.tagesspiegel.de/wissen/islam-und-antisemitismus-die-wurzeln-des-hasses/21125024.html Wie viele der Muslime lesen den Koran historisch-kritisch, |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.... so hat der arabische Antisemismus immerhin eine reale Grundlage, waehrend der europäische Antisemitismus voellig irrational und ohne jeden Bezug zur Realität war und ist. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Selbstverständlich viel zu wenige. Aber das ist in diesem Kontext eigentlich nicht der entscheidende Punkt, weil Antisemitismus so nicht funktioniert. Würde er im Koran kein Futter finden, würde er sich sein Futter eben woanders suchen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Und diese reale Grundlage hat der Visionär Mohammed Amin al-Husseini schon 1920 vorausgesehen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Juden lebten jahrhundertelang weitgehend unbehelligt in arabischen Laendern, trotz Mohammed. Oder ist dieser Mohammed seit etwa 100 Jahren, als die zionistische Landnahme begann, ein anderer geworden als vorher? Ich finde es immer wieder faszinierend wie sehr sich Dschihadisten und Moslemhasser in ihrer Schriftglaeubigkeit und Koranauslegung aehneln. Als ob sie aus demselben Schoss gekrochen waeren... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Und auch wenn letzteres kein legitimer Grund dafuer ist alle Juden pauschal zu hassen (nur das ist Antisemitismus!), sondern maximal ein Grund dafuer den Staat Israel und seine zionistische Staatsideologie abzulehnen und zu bekämpfen, so hat der arabische Antisemismus immerhin eine reale Grundlage, waehrend der europäische Antisemitismus voellig irrational und ohne jeden Bezug zur Realität war und ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Das klingt so, als gäbe es eine menschliche Konstante Atisemitismus, die über all ihren Weg findet. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich nicht. Aber das heißt nicht, dass die Ursachen antisemitischer Einstellungen tatsächlich an der Stelle liegen, wo seine Vertreter ihre subjektiven Gründe angeben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich nicht. Aber das heißt nicht, dass die Ursachen antisemitischer Einstellungen tatsächlich an der Stelle liegen, wo seine Vertreter ihre subjektiven Gründe angeben. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Hübsch verschwurbelte Formulierung, die es emöglicht den Antisemitismus für rational gerechtfertigt zu halten. Besonders hübsch auch die private Definition, was Antisemitismus zu sein hat und was nicht. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wobei ich behaupten würde, daß es gerechtfertigt ist, den Antisemitismus als Kulturkonstante zu bezeichnen. Er mäandert über Kulturen, Kontinente und Jahrtausende. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
....
Die menschliche Konstante, die existiert, ist, dass das beschwören eines äußeren Feindes die Bindung in der Gruppe stärkt. Wer da als Feind genommen wird, wenn keiner da ist, ist ein kulturelles Phänomen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber ich kenne bisher nur zwei inzwischen ziemlich alte Kulturen, für die er eine Konstante ist - wieviele kennst Du? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Ich vermute du zielst auf das Christentum und den Islam ab. Da können wir gerne offen Reden. Der Kulturbegriff, den ich im Sinn hatte, beschränkt sich nicht auf diese Dimension. Spontan fällt mir zB der Antisemitismus in Russland ein, der politisch motiviert ist. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Spontan fällt mir zB der Antisemitismus in Russland ein, der politisch motiviert ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Und Rußland fällt für dich nicht unter „Christentum“? Die Progrome noch zur Zarenzeit dürften doch auch dir nicht entgangen sein. Und wo steht die Orthodoxe Kirche heute? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Dem widerspreche ich nicht - das steht aber auch schon in dem Teil, den Tarvoc ungekennzeichnet gesnippt hat:
Aber ich kenne bisher nur zwei inzwischen ziemlich alte Kulturen, für die er eine Konstante ist - wieviele kennst Du? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich fällt es darunter. Aber ich habe eben eine andere Dimension gesucht. Die politische eben. Und ja, jetzt willst Du unbedingt beweisen, daß sich das historisch nicht sauber trennen lässt. womit ich dir auch Recht gebe. Aber ich meine nunmal wirklich den politischen Antisemitismus, der ohne das klassische christliche antijüdische Vorzeichen auskommt. |
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