zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Merkwürdigerweise argumentieren Rechte in Fragen der Sozialisation genau umgekehrt: Sie pochen auf strikte Einhaltung hiesiger Standards. Nur wenn es um Bestrafung geht, sollen die Standards des Herkunftslandes gelten. Klassischer Fall von Bedarfslogik. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das da:
Es ging ja um die Frage, ob man auch unsympathische oder kriminelle Menschen dulden muss. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist eine Fehleinschätzung. Vox populi "macht letztlich" zum Glück keine Gesetze, sondern die Menschen, die ein Kreuz auf den Wahlzettel zeichnen. Es ist das Unglück unserer Tage, daß die Rechtspopulisten mit einigem Erfolg den Eindruck erwecken, Demokratie legitimierte sich durch Lautstärke auf der Straße. Das wünschst Du dir hoffentlich auch nicht. ... |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Mir ist keine tragfähige - sprich: Rechtstaatliche - Lösung des Problems bekannt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ja, ein kriminologisches Problem, das ich nicht leugnen würde. Es taugt aber nicht für Rückschlüsse auf den Umgang mit Flüchtlingen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Natürlich nicht. Der ganze aggressive, wahrheitsverzerrende Schwachsinn, der von rechter Seite aus in die (un-)sozialen Netzwerke geworfen wird, ist einer rationalen Migrationspolitik abträglich. Man kann damit nur verlieren. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Alles Rechtsradikale |
Zitat: |
Wenn die Tat nicht aufgeklärt werden kann, sind automatisch Rechte die Täter, auch wenn es dafür keine Belege und Hinweise oder sogar andersgerichtete Indizien gibt. Außerdem landeten viele solcher Vorfälle unter dem Stichwort «Israel-Palästina-Konflikt» in einer anderen Statistik, derjenigen für politisch motivierte Kriminalität. „Damit“, betonen die Autoren des Berichts, „entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis.“
(...) Wolffsohn dazu: „Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts, auch wenn die irreführenden Statistiken etwas anderes sagen.“ Araber brächten vielfach „eine militant antizionistische Ideologie mit“. |
Zitat: | ||
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Wie viele antisemitische Straftaten werden in Deutschland verübt? Und von wem? Die vorliegenden Statistiken weisen Schwächen auf. Kritiker meinen sogar, sie seien irreführend. |
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Vorfälle mit NS-Bezug seien statistisch fast immer rechts, was dazu geführt habe, dass selbst "ein Hitlergruß von Hisbollah-Anhängern auf der islamistischen Al-Quds-Demo als rechtsextrem eingruppiert" worden sei. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Kann passieren.... Aber interessieren würde mich, ob die Straftat unter "Rechtsextremismus" abgelegt wird, zumal der Täter Deutscher war. Bekommt man als in Deutschland geborener Palästinenser eigentlich seinen Flüchtlingsstatus automatisch anerkannt? |
Zitat: |
Der 20-jährige Angreifer, ein Deutscher mit palästinensischen Wurzeln, hatte den Juden auf seine Kopfbedeckung angesprochen. Nach zunächst verbalen Beleidigungen schlug der Täter dem Hochschullehrer mehrfach die Kippa vom Kopf, schubste und schlug ihn gegen die Schulter und rief hierbei unter anderem "Kein Jude in Deutschland“, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
(...) Der 20-Jährige ist der Polizei wegen Gewalt- und Drogendelikten bereits bekannt. Zur Tatzeit habe er offenbar unter dem Einfluss von Drogen gestanden und sei inzwischen aufgrund "psychischer Auffälligkeiten" in eine psychiatrische Klinik gebracht worden, hieß es weiter. |
Code: |
http://www.ipk-bonn.de/ |
Code: |
http://www.ipk-bonn.de/veranstaltungen/cafe-palaestina-41.html |
Zitat: |
Judenhass im Sport:
„Hasserfüllt wie nie“ |
Zitat: |
Die Zuwanderung von Flüchtlingen hat auch Auswirkungen auf den Sport. Die jüdischen Makkabi-Vereine sehen sich immer wieder mit antisemitischen Anfeindungen durch Migranten konfrontiert.
(...) Antisemitismus von Migranten aus arabischen Ländern bereitet den jüdischen Makkabi-Vereinen in Deutschland zunehmend Probleme. „In den unterklassigen Ligen ist es in den vergangenen anderthalb Jahren so aggressiv und hasserfüllt wie nie zuvor“, sagte Alon Meyer, Präsident vom Dachverband Makkabi Deutschland (...) „Es fängt an bei judenfeindlichen Parolen und ging bis hin zu Handgreiflichkeiten und Messerattacken“, berichtete Meyer. Die verbalen Attacken reichen von „Drecks-Jude“ über „Schiedsrichter zieh’ dein Judentrikot aus“ bis „Juden ins Gas“. „Die meisten der Flüchtlinge sind in hasserfüllten, totalitären Regimen aufgewachsen, in denen Feindbilder aufgebaut werden, die sich nicht nur gegen Juden, sondern zum Beispiel auch gegen leicht bekleidete Frauen, Schwule oder Lesben richten“, betonte |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Die Judenfeindlichkeit komme schon lange nicht mehr von rechtsgerichteten Gruppierungen, sondern verstärkt von Gegnern mit muslimisch-arabischem Hintergrund, „die uns im Sport anfeinden“. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
[...]
Wahrscheinlich zählt sie jedes Hakenkreuz-pille-palle mit demselben Gewicht wie physische Übergriffe... |
Zitat: |
Angriff mitten in Frankfurt :
Staatsschutz noch ohne Spur nach Attacke auf jungen Juden (...) Der 20 Jahre alte Mann wurde demnach nachts um 4 Uhr in der Nähe der Hauptwache von zwei Männern angegriffen. „Aufgrund der Aussage des Opfers gehen wir von einer antisemitischen Attacke aus“, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntagabend. (...) Das Opfer beschrieb die Täter laut Polizei als südländisch beziehungsweise arabisch. |
Zitat: |
Jude in Frankfurter Innenstadt angegriffen
Die Atmosphäre sei zunächst freundlich gewesen und dann plötzlich umgeschlagen, als der 20-Jährige sich selbst als "halber Israeli" vorgestellt habe. Beide Angreifer sollen daraufhin gesagt haben, sie seien Palästinenser. Die Zeitung berichtet von Schlägen mit der flachen Hand und einer Kopfnuss gegen das Opfer, das laut Polizei unverletzt davonkam. |
Zitat: |
„No-Go-Areas“ in der Stadt: Wo Kippa tragen als gefährlich gilt Und doch wachsen auch in Frankfurt Sorge und Vorsicht. „Ich habe einen David-Stern als Anhänger, den trage ich nicht mehr offen“, sagt eine Frankfurterin. „Meinen Söhnen sage ich: Geht mit euren Makkabi-T-Shirts nicht nach Griesheim, nach Sossenheim oder in die Nordweststadt“, erzählt ein Vater. Ob er damit jene Stadtteile nennt, die Rabbiner Apel meint, wenn er von No-Go-Areas spricht? In diesen Stadtteilen leben überwiegend Muslime. Und dass sich der islamisch geprägte Antisemitismus verbreitet und häufiger aggressiv offenbart, wird vielerorts beklagt. Der Berliner Psychologe und Islam-Kenner Ahmad Mansour fordert unablässig, dass vor allen in Schulen mehr dagegen getan werden müsse. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Und auch wenn letzteres kein legitimer Grund dafuer ist alle Juden pauschal zu hassen (nur das ist Antisemitismus!), sondern maximal ein Grund dafuer den Staat Israel und seine zionistische Staatsideologie abzulehnen und zu bekämpfen, so hat der arabische Antisemismus immerhin eine reale Grundlage, waehrend der europäische Antisemitismus voellig irrational und ohne jeden Bezug zur Realität war und ist. |
Strahli hat folgendes geschrieben: | ||
Ich finde, Du hast hier einen selbstwidersprüchlichen Satz produziert: Einerseits gibt es keinen legitimen Grund alle Juden pauschal zu hassen (nur das ist Antisemitismus!). Andererseits hat der arabische Antisemitismus eine reale Grundlage. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Eine reale Grundlage bedeutet nicht automatisch legitim. Ich habe auch schon Menschen getroffen, die Deutsche pauschal hassen. Pauschaler Hass ist nie legitim. Wenn solche Menschen durch deutsche Kriegsverbrechen traumatisiert wurden, dann hat deren Hass wenigstens eine reale Grundlage und ich kann zumindest nachvollziehen wo der herkommt. Deshalb ist dieser Hass nicht mit dem Hass gleichzusetzen, den man vielen Deutschen vorher gegen Juden ins Hirn gewaschen hatte. Letzterer war voellig irrational und eben ganz ohne jede reale Grundlage. Dass naemlich ein damaliger Deutscher ein reales traumatisches Erlebnis mit einem Juden gehabt hatte, der diesen Hass zumindest erklaeren koennte, duerfte eher die ganz seltene Ausnahme gewesen sein. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das war jetzt die allgemeine Antwort, und nun erklär mal bitte, woher der arabische Antisemitismus in Palästina vor der Gründung des Staates Israel kam. Wo kommt z.B. der Judenhass eines al-Husseini oder seines Vaters her? Amīn al-Ḥusainī wurde in Jerusalem geboren und war Sohn von Mufti Muḥammad Ṭāhir al-Ḥusainī. Dieser versuchte erfolglos – je nach historischer Interpretation – die osmanischen Behörden davon zu überzeugen, die jüdische Einwanderung in die osmanische Provinz Palästina einzuschränken und weitere Landverkäufe im Distrikt Jerusalem zu unterbinden,[3] beziehungsweise die jüdischen Einwanderer seit 1891 zur Auswanderung zu veranlassen. Wo kommt der iranische Antisemitismus her? Immerhin, ein Antisemitismus, der verbreitet genug ist, dass es sich iranischen Politiker lohnenswert erscheint, auf dieser Welle zu reiten. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Das Hetzbuch "Die Weisen von Zion" wurde zwar erst 1978 ins Persische übersetzt. Aber es ist kaum anzunehmen, dass dort antisemitische Klischees ohne bestimmte Schriften und Bilder aus Westeuropa entstanden wären. Auch die berüchtigten Iranischen Karikaturen lehnen sich tatsächlich an den Stürmer an und sind keine Eigenerfindung. Auf fruchtbaren Boden sind allerdings diese Importe vor allem in religiösen und nationalistischen Kreisen der Iranischen Bourgeoisie gefallen, nicht in der allgemeinen Bevölkerung im Iran, die nach wie vor friedlich und freundschaftlich mit Juden zusammenlebt. Darüber und über die Einflüsse europäischer Kolonialisten und Faschisten hatte ich bereits berichtet. Du solltest nicht ständig versuchen, diese Tatsachen zu ignorieren. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich mir das Wirken des Mohammed ansehe, wie es in der islamischen Geschichtsschreibung gesehen wird, dann scheint der dieses Buch auch schon gekannt zu haben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Hast du die Protokolle der Weisen von Zion gelesen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich mir das Wirken des Mohammed ansehe, wie es in der islamischen Geschichtsschreibung gesehen wird, dann scheint der dieses Buch auch schon gekannt zu haben. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
...
Die Geschichtswissenschaft ist sich hier auch begründetermaßen relativ einig. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Aber auch nur die, die aus politischen Gründen die muslimische Geschichtsschreibung übernimmt. Und die wird seltener. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Welche Geschichtswissenschaftler sind anderer Ansicht, als der von Skeptiker beschriebenen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Aber auch nur die, die aus politischen Gründen die muslimische Geschichtsschreibung übernimmt. Und die wird seltener. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Schon faszinierend, wie sich die Geschichtswissenschaft immer wieder aufs Neue den politischen Stimmungen anpasst, nicht wahr? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wenn man das zusammenfasst, kann man auch sagen, dass in diesem Fall die Geschichtswissenschaft langsam gegen die Politik laut wird. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Genau, endlich wird in der Geschichtswissenschaft mit dem dreckigen, verlogenen Globalistenpack aufgeräumt! |
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