Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Auf die Frage, wie sie sich nach dem Ausscheiden aus der Regierung unter Angela Merkel fühle, antwortete Nahles: „Ein bisschen wehmütig. Und ab morgen kriegen sie in die Fresse.“
|
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die SPD erneuert sich. Sie besinnt sich auf ihre proletarischen Wurzeln, angefangen beim Vokabular. |
Zitat: |
Das war passiert: Mittwochmorgen im Kabinett, Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (62,CSU) sitzt neben Nahles, er frotzelt sie an. „Na Andrea, bist du schon wehmütig, dass jetzt Schluss ist?“ Nahles schaut auf die Uhr, sagt: „Klar, noch genau 20 Minuten. Und dann gibt’s auf die Fresse…“ Gelächter im Kabinettssaal. Später wiederholte Nahles das Proll-Zitat vor Journalisten. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Du Holznase bist auf die Lügenpresse von der FAZ reingefallen, die für den zitierten Artikel überhaupt nicht recherchiert hat. Ein Fall für den Thread Journalismussterben.
http://www.bild.de/politik/inland/andrea-nahles/nahles-erklaert-in-die-fresse-spruch-53357720.bild.html |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
über diese Korrekturen war ich vorher schon drüber gestolpert - habe mich aber Aufgrund der propagandistischen Klarheit für die ungescherzte Interpretation entschieden, alles im Rahmen hier im FGH angewandten Kunstfreiheit - brav gedeckt durch einen schönen Quellenlink. Wobei die FAZ nur die zweite Variante vielleicht vom Hörensagen kannte. Ich finde jedoch nicht, das wir sie mit Samthandschuhen anfassen sollten. Wir können besser den Proll, |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Wir fassen sie gar nicht an, auch nicht mit Handschuhen, das ist sonst sexuelle Belästigung. Auch wenn ich den neuen Kurs der SPD begrüße, diese Schulzensänger waren vier Jahre in der Regierung... das sollten sie nicht vergessen, sie haben jeden Merkelscheiß mitgemacht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
.....
Mit der SPD konnte die CDU die Dinge umsetzen - die sie sich alleine oder mit anderen nicht getraut hätte. ... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Sie hat das definitiv als Scherz aufgefasst, da gibts kein Vertun.
Wer widerspricht, kriegt eins auf die Fresse. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Mit der SPD gemeinsam lässt sich halt leichter eine unsoziale Politik durchsetzen, da sie ja noch immer gut in die Gewerkschaften hinein vernetzt ist. Da halten die Gewerkschaften nämlich schön ruhig. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn ich den neuen Kurs der SPD begrüße, diese Schulzensänger waren vier Jahre in der Regierung... das sollten sie nicht vergessen, sie haben jeden Merkelscheiß mitgemacht. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Exakt, von mir auch. Ernsthaft, wer die kurze Szene mitsamt dem Vorlauf gesehen hat, wußte sofort, daß das ein liebevoller Scherz war. : D |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Das liegt auch daran, dass viele Gewerkschaftsfunktionäre SPD- und ein kleinerer Teil CDU-Mitglieder sind und da dann im Zweifelsfall an die Parteiräson gebunden sind. Und da Kanzler in der Regel auch Bundesvorsitzende ihrer Partei sind, haben sie dann direkten Durchgriff sowohl bis an die Parteibasis, als auch tief in die Gewerkschaften hinein. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Sie hat das definitiv als Scherz aufgefasst, da gibts kein Vertun.
Wer widerspricht, kriegt eins auf die Fresse. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist doch heutzutage scheißegal ob etwas als Scherz gemeint ist oder nicht. Gesagt ist gesagt. Man beachte diesen Fall: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tim-hunt-der-witzelnde-professor-verliert-seinen-posten-13706470.html |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist doch heutzutage scheißegal ob etwas als Scherz gemeint ist oder nicht. Gesagt ist gesagt. Man beachte diesen Fall: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tim-hunt-der-witzelnde-professor-verliert-seinen-posten-13706470.html |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Motto könnte man ungefähr so beschreiben: Was immer Sie sagen: Wenn wir das für nützlich erachten, werden einen einen Weg finden, Sie als inkorrekt und moralisches Monster zu entlarven. Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum der Mann der Aufforderung, zurückzutreten, gefolgt ist. An seiner Stelle hätte ich die Deppen um eine offizielle Entlassung gebeten, schon alleine, weil ich auf die Begründung gespannt gewesen wäre. Es ist schade, dass auf der gesellschaftlichen Ebene so wenig Wissenschaftler konfliktfähig sind. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bedenke; man sollte immer drauf achten wer zugegen ist, wenn man ein "Witzle" macht. Das hätte er "im kleinem Kreis" erzählen können, jedoch nicht bei einer öffentlichen Auftritt. Schön blöd, würde ich sagen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist doch heutzutage scheißegal ob etwas als Scherz gemeint ist oder nicht. Gesagt ist gesagt. Man beachte diesen Fall: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tim-hunt-der-witzelnde-professor-verliert-seinen-posten-13706470.html |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Motto könnte man ungefähr so beschreiben: Was immer Sie sagen: Wenn wir das für nützlich erachten, werden einen einen Weg finden, Sie als inkorrekt und moralisches Monster zu entlarven. Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum der Mann der Aufforderung, zurückzutreten, gefolgt ist. An seiner Stelle hätte ich die Deppen um eine offizielle Entlassung gebeten, schon alleine, weil ich auf die Begründung gespannt gewesen wäre. Es ist schade, dass auf der gesellschaftlichen Ebene so wenig Wissenschaftler konfliktfähig sind. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wahrscheinlich geht es hier nicht um den fairen Streit, sondern um Posten mit Prestige und Einfluss, ganz ähnlich wie in der Politik. Jede missverständliche Äußerung wird von Gegnern dankbar aufgenommen und gerne aus dem Zusammenhang gerissen, um auf diese Weise den Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Mithin ein Grund für die Kultur der political correctness, die Politiker mit Ecken und Kanten wie Wehner und Strauß selten gemacht haben. |
Zitat: |
... Connie St Louis, die wettert, der Skandal müsse einen „systemischen Wandel“ bewirken, hat derweil 310 Unterstützer für einen Aufruf erhalten. Ihre Forderung: Eine Frau muss an die Spitze der Royal Society kommen. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde