Zitat: |
Während seit Ende des Kalten Krieges mehr als 40.000 Atomwaffen abgerüstet wurden, blieben die Argumente für ihre Beibehaltung großteils dieselben. Staaten halten immer noch an der irrigen Vorstellung von „nuklearer Abschreckung“ fest, wobei doch feststeht, dass Nuklearwaffen einzig für nationale und globale Unsicherheit sorgen. Dutzende Fälle sind belegt, in denen es beinahe zu einem Einsatz von Nuklearwaffen kam – aufgrund von Fehleinschätzungen oder anderen Zwischenfällen.
Mythos Es ist in Ordnung, wenn einige Staaten Nuklearwaffen besitzen. Realität In Bezug auf Nuklearwaffen gibt es keine sichere Seite. So lange ein Staat solche Waffen hat, werden andere danach streben, sie ebenfalls zu besitzen – und das ist gefährlich für die ganze Welt. Mythos Es ist unwahrscheinlich, dass Nuklearwaffen jemals wieder eingesetzt werden. Realität Wenn Nuklearwaffen nicht vernichtet werden, werden sie mit ziemlicher Sicherheit wieder eingesetzt werden, entweder absichtlich oder unabsichtlich, und die Folgen werden katastrophal sein. Mythos Nuklearwaffen sind ein sinnvolles Mittel zur Abwendung eines Angriffes. Realität Nuklearwaffen schrecken Terrorist*innen nicht ab. Staaten, die Nuklearwaffen besitzen, sind in Wirklichkeit eher gefährdet, einem Präventivschlag oder Terroranschlag ausgesetzt zu sein als solche ohne Nuklearwaffen. Mythos Nuklearwaffen können rechtmäßig in einem Krieg eingesetzt werden. Realität Jede Verwendung von Waffen verletzt das humanitäre Völkerrecht, da durch diese wahllos Zivilist*innen getötet werden und sie dauerhafte Umweltschäden verursachen. |
ICAN hat folgendes geschrieben: |
Während seit Ende des Kalten Krieges mehr als 40.000 Atomwaffen abgerüstet wurden, blieben die Argumente für ihre Beibehaltung großteils dieselben. Staaten halten immer noch an der irrigen Vorstellung von „nuklearer Abschreckung“ fest, wobei doch feststeht, dass Nuklearwaffen einzig für nationale und globale Unsicherheit sorgen. |
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Rom Friede Rom Angriff Karth Friede L L T T Karth Angriff T T T T |
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Rom Friede Rom Angriff Karth Friede L L L T Karth Angriff L T L T |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Mythos
Nuklearwaffen sind ein sinnvolles Mittel zur Abwendung eines Angriffes. Realität Nuklearwaffen schrecken Terrorist*innen nicht ab. Staaten, die Nuklearwaffen besitzen, sind in Wirklichkeit eher gefährdet, einem Präventivschlag oder Terroranschlag ausgesetzt zu sein als solche ohne Nuklearwaffen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Im Konfliktfall hätte jede (Schurken)-Partei ein Interesse daran, im Geheimen auf die alte Technik zurückzugreifen. Wie läßt sich das im geopolitischen Hauen- und Stechen garantieren? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Kurzfassung siehe unten bei "Problem". Der Rest ist apokryph.
Angenommen Rom und Karthago besitzen Waffen, mit denen sie sich gegenseitig auslöschen können. Beide können friedlich bleiben oder angreifen. Was zu Leben L und Tod T führt.
L T = Rom lebt, Karthago ist tot. Das ist der Gedanke hinter nuklearer Abschreckung. Der englische Begriff sagt es deutlicher, mutual assured destruction, die gegenseitige Zusicherung der Vernichtung. Einiges ist dabei vorausgesetzt. Zum Beispiel: Vorwarnzeit. Zwischen Gran Canaria und Teneriffa ist Abschreckung schwierig, weil die Insel gewinnt, die als erste bombt. Gegenmaßnahme: man beschafft sich Zweitschlagkapazität in Form von U-Booten oder Bombern, die ständig in der Luft sind. Gegenmaßnahme: wer zuerst ein Abwehrsystem für Gefechtsköpfe baut, gewinnt. Und natürlich darf niemand ein Feuerwerk mit einem Raketenstart verwechseln. So ungefähr. Angenommen, die Römer und die Karthager beschließen, ihre Auslösch-Waffen abzuschaffen und ihre Kriege zukünftig konventionell zu führen. Nach gründlicher Metzelei erinnert sich eine Partei an die Baupläne für die Auslösch-Waffe und baut eine. Wer zuerst eine baut, gewinnt. Hier hat Rom zuerst eine gebaut:
Game Over für die Karthager. Im Konfliktfall hätte jede (Schurken)-Partei ein Interesse daran, im Geheimen auf die alte Technik zurückzugreifen. Wie läßt sich das im geopolitischen Hauen- und Stechen garantieren? Bräuchte es dazu nicht eine Weltregierung? Problem: Wenn die Weltgemeinschaft beschließt, Atomwaffen zu ächten, dann werden einige Länder nicht mitziehen. Wenn es der Weltgemeinschaft ernst ist mit dem Beschluß, dann bedeutet das Krieg. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Indem man dauerhaft freiwillig auf diese Möglichkeiten verzichtet. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Solches Wissen aus der Welt zu schaffen, ist vollkommen utopisch. Wir sind bald an einem Punkt, an dem solches Wissen auch leicht durch KI neu erzeugt werden kann. Wenn es überhaupt eine Lösung gibt, kann sie mE nur darin liegen, alle Techniken - und damit die potenziellen Nutzer - durch technische Prozesse einzubinden, die gegenseitige/allseitige Kontrolle ermöglichen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Also technische Prozesse und Absichten transparent machen. Wäre das realisiert, dann käme mir das bereits vor, wie der letzte Schritt vor der einvernehmlichen Stillegung militärischer Nutzung. |
Zitat: |
Digitaler Feudalismus Wir kaufen Smartphones. Aber besitzen wir sie wirklich? Nicht ganz. Ein Plädoyer für die Rückeroberung des Eigentums
Internetfähige Geräte sind so alltäglich und so anfällig, dass Hacker vor kurzem in ein Casino eindringen konnten – durch dashauseigene Aquarium. In diesem befanden sich mit dem Internet verbundene Sensoren, die die Temperatur und Sauberkeit des Aquariums messen sollten. Die Hacker verschafften sich Zugriff auf die Sensoren des Aquariums und von dort auf den Computer, der diese steuert und von dort aus wiederum zu anderen Teilen des Casino-Netzwerks. Die Eindringlinge konnten zehn Gigabyte Daten nach Finnland kopieren. Hier wird das Problem des Internets der Dinge gut sichtbar: Wir kontrollieren es nicht wirklich. Und es ist auch nicht immer klar, wer es kontrolliert – obwohl oft Software-Designer und Werbetreibende beteiligt sind. (...) Die Frage danach, wer Eigentum kontrolliert, hat eine lange Geschichte. Im feudalen System des mittelalterlichen Europas besaß der König fast alles. Die Eigentumsrechte anderer waren also von ihrer Beziehung zum König abhängig. Die Bauern lebten auf dem Lande, die der König einem örtlichen Herrn gewährte und die Arbeiter hatten nicht immer Eigentum an den Werkzeugen, die sie für die Landwirtschaft oder andere Geschäfte wie Zimmerei oder in der Schmiede benutzten. (...) Ich nutze ein Samsung Galaxy. Google steuert das Betriebssystem und die Google Apps, die ein Android-Smartphone zum Laufen bringen. Google lizenziert sie an das Unternehmen Samsung, das eine eigene Änderung an der Android-Oberfläche vornimmt und mir das Recht, mein eigenes Telefon zu benutzen, unterlizenziert – oder zumindest wird dies von Google und Samsung behauptet. Samsung schließt dann Vereinbarungen mit Softwareanbietern, die Verbraucherdaten für eigene Zwecke nutzen möchten. Dieses Modell ist aus meiner Sicht fehlerhaft. Wir müssen das Recht haben, unser Eigentum zu reparieren. Wir brauchen das Recht, invasive Werbetreibende von unserer Elektronik fernzuhalten. Wir brauchen die Möglichkeit, heimliche Datenverbindungen zu kappen – nicht nur, weil wir nicht ausspioniert werden wollen, sondern auch, weil solche Hintertüren enorme Sicherheitsrisiken bergen, wie die Geschichten von Superfish und dem gehackten Aquarium zeigen. Wenn wir nicht das Recht haben, unser Eigentum zu kontrollieren, ist das Eigentum auch nicht wirklich unseres. Wir sind nur digitale Bauern, die Dinge, die wir gekauft und bezahlt haben, nach der Laune unseres digitalen Herrn nutzen. https://www.freitag.de/autoren/netzpiloten/teile-rechte-und-herrsche |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Kontrolltechniken dazu führen würden, dass der Faktor der Schnelligkeit wegfiele, so würden sich diese Techniken politisch nicht durchsetzen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Abschaffung der Atombombe kann nur erfolgen, wenn die mörderische ökonmische Konkurrenz verschiedener Staaten und Machtblöcke verschwindet zugunsten einer globalen gemeinsamen zivilen Ökonomie, wo die Menschheit - und nicht nur irgendwelche speziellen Gruppen - die Wissenschaft gemeinsam und abgestimmt für zivile Zwecke nutzen können. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das muss genutzt werden, um die Regierungen und die UNO unter Druck zu setzen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Aber wie gesagt: die wirtschaftlichen Machtblöcke Nordamerika, EU, Südostasien und die aggressiven Militärbündnisse haben einfach andere Ziele, das ist der Punkt. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
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Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Wenn sie eingesetzt werden, wäre das tatsächlich katastrophal und würde alle bisherigen Katastrophen in den Schatten stellen. Werden sie nicht eingesetzt, ist die Annahme, dass große kriegerische Konflikte qua Abschreckung verhindert werden aber doch recht naheliegend. Allein weil ein dritter Weltkrieg konventionell nicht zu gewinnen wäre, hat es ihn möglicherweise noch nicht gegeben. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Also technische Prozesse und Absichten transparent machen. |
Zitat: |
Niels Bohr's Memorandum to President Roosevelt
July, 1944 Ever since the possibilities of releasing atomic energy on a vast scale came in sight, much thought has naturally been given to the question of control, but the further the exploration of the scientific problems concerned is proceeding, the clearer it becomes that no kind of customary measures will suffice for this purpose, and that the terrifying prospect of a future competition between nations about a weapon of such formidable character can only be avoided through a universal agreement in true confidence. [...] The prevention of a competition prepared in secrecy will therefore demand such concessions regarding exchange of information and openness about industrial efforts, including military preparations, as would hardly be conceivable unless all partners were assured of a compensating guarantee of common security against dangers of unprecedented acuteness. http://www.atomicarchive.com/Docs/ManhattanProject/Bohrmemo.shtml |
Aage Bohr hat folgendes geschrieben: |
Roosevelt agreed than an approach to the Soviet Union of the kind suggested must be tried, and said that he had the best hopes that such a step would achieve a favourable result. In his opinion Stalin was enough of a realist to understand the revolutionary importance of this scientific and technical advance and the consequences it implied.
aus: Richard Rhodes - The Making of the Atomic Bomb. |
Churchill hat folgendes geschrieben: |
The suggestion that the world should be informed regarding tube alloys, with a view to an international agreement regarding its control and use, is not accepted.
[...] Enquiries should be made regarding the activites of Professor Bohr and steps taken to ensure that he is responsible for no leakage of information particularly to the Russians ebd. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Absurderweise funktioniert diese Logik aber nur, wenn sich zwei große Machtblöcke mit ihren strategischen Apparaten gegenüberstehen. In dem Maße, wo auch lokale Warlords, Terroristen oder erratische Despoten Zugriff auf diese Waffen haben, kann man sich auf das Gleichgewicht des Schreckens nicht mehr verlassen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Android basiert auf Linux, ist freie quelloffene Software. Wer aber Zusatzprogramme von Google nutzen will (PlayStore,Maps,Chrome) der muß dafür lizenzieren. |
Zitat: |
Inmitten der Diskussion um Datenschutz und Privatsphäre sieht sich Android einmal mehr der Frage ausgesetzt: Wie frei und offen ist das Betriebssystem wirklich?
Geht es nach der Free Software Foundation Europe (FSFE), ist die Antwort schnell gefunden: Android ist nicht frei, jedenfalls nicht komplett. Mit Free Your Android hat die Organisation deswegen in dieser Woche eine Initiative gestartet, mit dem Ziel, Android-Nutzern mehr Kontrolle über ihre Geräte und Daten zu geben. Free Your Android soll die Nutzer auf Alternativen zu geschlossenen System und Apps hinweisen und mittelfristig die Entwicklung freier Software für Android fördern. Die Mär vom "freien Betriebssystem" Tatsächlich ist die Geschichte von Android als freies Smartphone vor allem eines: ein cleverer Marketingtrick. Android wird zwar unter einer Open-Source-Lizenz bereitgestellt, die es ermöglicht, den Quellcode einzusehen, zu verändern und zu verbreiten. Doch das allein macht noch kein funktionierendes Gerät. Häufig vorinstallierte Anwendungen wie Google Maps oder der Android Market sowie wichtige Gerätetreiber zur Nutzung von beispielsweise WLAN, GPS oder der Kamera sind in der Regel nicht offen. Die Folge: Selbst Entwickler haben keinen Einfluss auf etwaige Sicherheitslücken. Hier weicht Android von der Definition der freien Software ab, wie auch Richard Stallman, Gründer der Free Software Foundation, unlängst im britischen Guardian betonte . Dazu kommen die Hersteller, die ihre Geräte mit eigenen Android-Versionen versehen. Sie basieren zwar auch auf Googles offener Version, sind aber oft nachträglich eingeschränkt. So verbieten sie meistens beispielsweise das Installieren von modifizierten Anwendungen. Die vermeintliche Offenheit des Systems wird hier schnell ad absurdum geführt. Prinzipiell lässt sich sagen, dass Android zwar Open Source ist, die Lizenz aber nicht für alle Änderungen greift. Es fehlt die sogenannte "Copyleft"-Klausel freier Software, die besagt, dass auch Änderungen und Anpassungen, beispielsweise durch Hersteller, frei dargeboten werden müssen. |
Zitat: |
Dabei gibt es bereits zahlreiche freie Alternativen, die vor allem in Foren wie xda-developers entstehen. Hier treffen sich Entwickler und Hacker, um Android weiterzuentwickeln, Bugs auszumerzen und die Treiber der Hersteller zu verbessern. Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt auf undurchsichtige und langsame Updates warten zu müssen, nehmen versierte Nutzer die Entwicklung selbst in der Hand – gemeinsam und transparent, also genau so, wie es die Verfechter freier Software gerne von Google sehen würden.
Hacker und Entwickler arbeiten an freien Android-Alternativen Eines der bekanntesten und beliebtesten Projekte ist CyanogenMod , das auch die FSFE als Alternative zum vorinstallierten Android empfiehlt. CyanogenMod ist eine von Nutzern entwickelte Version, die zusätzliche Funktionen enthält und die Leistung der Geräte besser ausnutzt. Zusätzlich entfernt sie alle proprietären Google-Anwendungen. CyanogenMod unterstützt inzwischen fast 60 verschiedene Geräte und wird nach Schätzungen von mehr als einer Million Android-Besitzern genutzt. Auch Alternativen wie Miui, Ginger Villain oder DarkyRom (für Samsungs Galaxy S und SII) erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Ein gemeinsamer Nachteil ist allerdings, dass sie zur Zeit noch auf die jeweiligen Gerätetreiber angewiesen sind. Lediglich Replicant basiert zu hundert Prozent auf freier Software, allerdings unterstützt es nur wenige Geräte . http://www.zeit.de/digital/mobil/2012-03/android-freie-software-cyanogenmod/komplettansicht |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist eine schöne Utopie, allerdings entsteht diese "mörderische ökonomische Konkurrenz" nicht nur durch Staaten, sondern liegt auch in der Natur des Menschen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Welches globale Druckmittel hättest Du da im Repertoire? Und wie willst Du einzelne Verrückte verhindern, jetzt mal egal ob es sich um einen verrückten Diktator, einen präpotenten Präsidenten, einen religiösen Terroristen oder einen durchgeknallten sozialistischen Rächer handelt. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ein Punkt, aber keine Lösung. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn sie eingesetzt werden, wäre das tatsächlich katastrophal und würde alle bisherigen Katastrophen in den Schatten stellen. Werden sie nicht eingesetzt, ist die Annahme, dass große kriegerische Konflikte qua Abschreckung verhindert werden aber doch recht naheliegend. Allein weil ein dritter Weltkrieg konventionell nicht zu gewinnen wäre, hat es ihn möglicherweise noch nicht gegeben. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es ist ein bisschen das alte Dilemma mit quelloffener und kontrollierbarer Software: Sie bietet u.U. eine sichere Alternative, aber unterstützt oft nicht jede gewünschte Hardware. Und das ist wiederum eine neue Form der Einschränkung bzw. Abhängigkeit von den Konzernen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Zum Druck auf die verschiedenen Regierungen siehe den folgenden Artikel:
https://www.heise.de/tp/features/Ican-Wir-koennen-jetzt-mehr-Druck-auf-die-deutsche-Regierung-ausueben-3851985.html |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Man muss sich klar machen, was die Hindernisse für eine friedliche und soziale Zukunft der Menschheit sind |
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