beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Insofern waere es tatsaechlich besser fuer Opfer von sexueller Gewalt, wenn ihre Geschichte nicht in allen Details öffentlich breitgetreten wird, sondern man es ihnen ermöglicht ihre Erfahrungen in Ruhe zu bewältigen (...) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Hier noch ein extremes Beispiel fuer "Reizbarkeit und Wutausbrüche" bei Rose McGown gegen eine Transfrau: |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Hmm... |
Zitat: |
Die Ermittlungen gegen Regisseur Dieter Wedel beruhen auf einer fehlerhaften Strafrechtsänderung und einer unangemessenen Medienkampagne. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Ein ausführlicher Artikel von Monika Frommel zum Thema Wedel:
https://www.novo-argumente.com/artikel/der_digitale_pranger_und_die_verjaehrung
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Traumen |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
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Diligentia hat folgendes geschrieben: |
Warum sich nicht mal anhören, was eine eloquente Kabarettistin zum Thema zu sagen hat:
Zitat: >> ...Kuckucks-Klan. [...]<< |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
https://gfds.de/trauma-plural-von/ |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich weiss das. Es waere echt schoen, wenn man Korrekturprogramm das auch wüsste. Und noch schöner, wenn es wüsste, dass hier "mein" stehen muss und nicht "man". |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Entschuldige, aber ich als Dein Korrekturprogramm komme leider nicht hinterher, vor allem wenn du nachts schreibst. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich weiss das. Es waere echt schoen, wenn man Korrekturprogramm das auch wüsste. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich will hier mal ein aktuelles Beispiel aus Kanada bringen, bei dem man alles sehen kann, was bei der "metoo"-Bewegung falsch läuft.
http://www.cbc.ca/news/canada/toronto/ontario-progressive-conservatives-interim-leader-patrick-brown-election-1.4505104 ......... |
Zitat: |
Die junge Frau aus Boston beschreibt schemenhaft den Morgen, an dem sie nach einer Party neben dem Bruder eines guten Freundes aufwachte und sich fragte: „Wie bin ich hierhin gekommen? Und habe ich dazu ,Ja’ gesagt?“
Erst nach und nach hätte sie begriffen, dass sie in dieser Nacht, in der sie stark betrunken war, womöglich Opfer einer Vergewaltigung geworden sei. Aus Angst, ihre Freunde könnten ihr nicht glauben, habe sie die Geschichte zunächst für sich behalten. |
Zitat: |
No one would talk to me for this piece. Or rather, more than twenty women talked to me, sometimes for hours at a time, but only after I promised to leave out their names, and give them what I began to call deep anonymity. This was strange, because what they were saying did not always seem that extreme. Yet here in my living room, at coffee shops, in my inbox and on my voicemail, were otherwise outspoken female novelists, editors, writers, real estate agents, professors, and journalists of various ages so afraid of appearing politically insensitive that they wouldn’t put their names to their thoughts, and I couldn’t blame them. ....
.....For years, women confined their complaints about sexual harassment to whisper networks for fear of reprisal from men. This is an ugly truth about our recent past that we are just now beginning to grapple with. But amid this welcome reckoning, it seems that many women still fear varieties of retribution (Twitter rage, damage to their reputations, professional repercussions, and vitriol from friends) for speaking out—this time, from other women. They are, in other words, inadvertently creating a new whisper network. Can this possibly be a good thing?.... ....But social media has enabled a more elaborate intolerance of feminist dissenters, as I just personally experienced. Twitter, especially, has energized the angry extremes of feminism in the same way it has energized Trump and his supporters: the loudest, angriest, most simplifying voices are elevated and rendered normal or mainstream..... |
Zitat: |
Gauck soll das gewusst haben. Er soll sie gefragt haben: „Aber Sie ziehen sich doch heute hier nicht aus?“ Ramadani verneinte und sagte: „Es wäre ja auch nicht so einfach, dieses Kleid auszuziehen.“ Darauf habe er entgegnet: „Wenn nur das das Problem ist, dann kann ich Ihnen helfen.“ Ramadani habe den Dialog peinlich gefunden. Für ein späteres gemeinsames Foto habe Gauck ihr anscheinend um die Hüfte gefasst. „Er hatte mich nicht gefragt, ob er das dürfe, und ich hatte ihn nicht dazu aufgefordert, das zu tun“, schreibt sie. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du bist ja ein ganz toller Hecht! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Auf dem Bild sieht die Tante nun wirklich nicht so aus als ob ihr irgendwas an dem Onkel unangenehm waere. Bei den "Vorwürfen" handelt es sich auch nur um Fliegenschiss. Was soll der Quatsch eigentlich? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Sowas nennt man Trittbrettfahrer. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
... In Zeiten, in denen sich Rossmann in Rossfrau umbenennt, sollte man maskuline Formen vermeiden. https://www.brigitte.de/aktuell/gesellschaft/rossmann-wird-zu-rossfrau---zum-weltfrauentag-11064578.html |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.derwesten.de/panorama/frau-betruegt-ihren-freund-mit-dem-mann-der-sie-vorher-vergewaltigte-id213353317.html
Sie weiß offenbar nicht, was in dieser Nacht geschah. Dennoch hat man offenbar keine Probleme damit, dieses nicht erinnerte Geschehen in der Überschrift und im weiteren Verlauf dieses Textes als Vergewaltigung einzustufen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Was Roofies sind, weißt du? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Du meinst Rohypnol? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Unter anderem, zum Beispiel. Die englische Wikipedia führt auch Alkohol als Date Rape Drug auf. Ein großes Problem besteht ja darin, dass bei exzessivem Alkoholkonsum bis zur Grenze der Bewusstlosigkeit oder auch nur des Erinnerungsverlusts die Grenze zwischen konsensuellem und nichtkonsensuellem Sex tendenziell bis zur Unnachvollziehbarkeit verschwimmt, und solche Situationen sind ganz grundsätzlich zu vermeiden. Es wäre darüber zu reden, ob Sex mit einem Partner, von dem man weiss, dass er oder sie so besoffen ist, dass ein Filmriss nicht unwahrscheinlich ist, nicht schon von vorne herein als Übergriff zu werten ist. In einigen US-Bundesstaaten sind vergleichbare Regelungen auch schon geltendes Recht. |
Zitat: |
Wie ist eigentlich womöglicher Sex einzustufen, wenn beide total hacke waren? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Das führt wieder zur Frage:
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Und ob in dem Fall überhaupt Sex stattgefunden hat, ist wohl auch unklar. |
Zitat: |
Bereits ein Blutalkoholspiegel von 0,4 bis 0,5 Promille beeinträchtigt die Erektionsfähigkeit, ab einem Promille ist sie meistens komplett aufgehoben. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Die Ausrede "ich war voll besoffen als es passierte" passt da irgendwie nicht. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Du meinst Rohypnol? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich wuerde es unter "vergebliche Liebesmueh" einordnen. Im Ernst: wozu sich abstrampeln, wenn sich hinterher keiner mehr dran erinnert? |
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