Klassische Stereo Anlage an digitales Zeiten anpassen
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Freigeisterhaus -> DAU's Paradise

#31:  Autor: Commander VimesWohnort: Ankh-Morpork BeitragVerfasst am: 10.04.2018, 10:14
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Danke für die Tips.

FM-Transmitter hatte ich bisher noch nie gehört, ich werde mich da mal schlau machen.

Was mir am liebsten wäre: Ein Gerät mit Android drauf, dass ich direkt an die Stereo Anlage anschließen kann und über ein Web-Interface ansteuern kann, so dass ich Apps wie z.Bsp. Spotify drauf laden und über Handy oder Tablet steuern kann.

Gibt es so was nicht? Hab mal gesucht, aber nichts passendes gefunden.


Es gibt Receiver und auch Bluray Player, die Spotify integriert haben und die man dann über Handy steuern kann. Das funktioniert ganz gut, gibt es meines Wissens aber nicht als Einzelgerät, das man an die Anlage anschließen kann. Du müsstest dir dann also gleich den Receiver oder Player anschaffen. Einfacher und kostengünstiger sind dann doch WLAN Adapter wie Chromecast Audio oder Bluetooth Adapter, die du mit jedem Smartphone ansteuern kannst. Du bist dabei auch nicht auf Spotify beschränkt, sondern kannst auch andere Apps nutzen und so auch die auf dem Handy gespeicherte Musik abspielen. Bluetooth hat noch den Vorteil, dass es grundsätzlich unabhängig von der verwendeten App funktioniert, da nicht jede Musikapp die Wiedergabe über WLAN unterstützt (sollte bei den aktuellen mittlerweile aber auch kein Problem mehr sein).

#32:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 11.04.2018, 19:19
    —
Ich habe mich für einen "PHILIPS AUDIO AEA2700/12 Bluetooth Hifi-Adapter" entschieden, den ich direkt an die Anlage per Cinch Kabel anschließen kann. Scheint hervorragend zu funktionieren. Ist ansteuerbar über Handy, Tablet und PC, Sound ist gut und das Ding ist auch nicht sonderlich teuer, ca 50.-€.

Nochmal Danke für die Tipps. Sehr glücklich

#33:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.04.2018, 19:55
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich für einen "PHILIPS AUDIO AEA2700/12 Bluetooth Hifi-Adapter" entschieden, den ich direkt an die Anlage per Cinch Kabel anschließen kann. Scheint hervorragend zu funktionieren. Ist ansteuerbar über Handy, Tablet und PC, Sound ist gut und das Ding ist auch nicht sonderlich teuer, ca 50.-€.

Nochmal Danke für die Tipps. Sehr glücklich


Erzähl mal wies funktioniert wenn Du es angeschlossen hast.

#34:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 13.04.2018, 17:37
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich für einen "PHILIPS AUDIO AEA2700/12 Bluetooth Hifi-Adapter" entschieden, den ich direkt an die Anlage per Cinch Kabel anschließen kann. Scheint hervorragend zu funktionieren. Ist ansteuerbar über Handy, Tablet und PC, Sound ist gut und das Ding ist auch nicht sonderlich teuer, ca 50.-€.

Nochmal Danke für die Tipps. Sehr glücklich


Erzähl mal wies funktioniert wenn Du es angeschlossen hast.


Hab ich doch im zitierten Beitrag gemacht. Am Kopf kratzen

Funktioniert hervorragend. Sehr glücklich

Oder möchtest Du wissen was man genau unternehmen muss, um es zum laufen zu bringen?

#35:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 13.04.2018, 17:46
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich für einen "PHILIPS AUDIO AEA2700/12 Bluetooth Hifi-Adapter" entschieden, den ich direkt an die Anlage per Cinch Kabel anschließen kann. Scheint hervorragend zu funktionieren. Ist ansteuerbar über Handy, Tablet und PC, Sound ist gut und das Ding ist auch nicht sonderlich teuer, ca 50.-€.

Nochmal Danke für die Tipps. Sehr glücklich


Erzähl mal wies funktioniert wenn Du es angeschlossen hast.


Hab ich doch im zitierten Beitrag gemacht. Am Kopf kratzen

Funktioniert hervorragend. Sehr glücklich

Oder möchtest Du wissen was man genau unternehmen muss, um es zum laufen zu bringen?

Das meinte ich. Wäre schön wenn Du das erzählen würdest.

#36:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 13.04.2018, 19:02
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich für einen "PHILIPS AUDIO AEA2700/12 Bluetooth Hifi-Adapter" entschieden, den ich direkt an die Anlage per Cinch Kabel anschließen kann. Scheint hervorragend zu funktionieren. Ist ansteuerbar über Handy, Tablet und PC, Sound ist gut und das Ding ist auch nicht sonderlich teuer, ca 50.-€.

Nochmal Danke für die Tipps. Sehr glücklich


Erzähl mal wies funktioniert wenn Du es angeschlossen hast.


Hab ich doch im zitierten Beitrag gemacht. Am Kopf kratzen

Funktioniert hervorragend. Sehr glücklich

Oder möchtest Du wissen was man genau unternehmen muss, um es zum laufen zu bringen?

Das meinte ich. Wäre schön wenn Du das erzählen würdest.


Ah so. Ist ganz einfach:

Das Gerät wird mit einem freien Anschluss am Verstärker verbunden, ich hab den Eingang vom (kaputten) CD Player genommen.

Dann koppelt man via Bluetooth das Teil an das Gerät, das Musik abspielen kann, in meinem Fall das Handy.

Und dann hört man einfach Musik über das Handy wie sonst auch, nur haben jetzt auch die Nachbarn was davon. Sehr glücklich

#37:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 14.04.2018, 11:00
    —
Zitat:
Und dann hört man einfach Musik über das Handy wie sonst auch, nur haben jetzt auch die Nachbarn was davon.

Wenn dir da die GEMA draufkommt mußt du zahlen. Und das ist kein Witz von mir!

#38:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 14.04.2018, 13:23
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Wenn dir da die GEMA draufkommt mußt du zahlen. Und das ist kein Witz von mir!

Warum sollte man dafür zahlen müssen, dass man von einem Gerät zu einem anderen was streamt, was man gespeichert hat oder legal aus dem Internet bezieht?

Übrigens: Interessante Radioprovider sind z. B. www.radio.de und www.tunein.de. tunin unterstützt sogar chromecast-Streaming.
Es gibt Apps für alle drei.

#39:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 14.04.2018, 17:46
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und dann hört man einfach Musik über das Handy wie sonst auch, nur haben jetzt auch die Nachbarn was davon.

Wenn dir da die GEMA draufkommt mußt du zahlen. Und das ist kein Witz von mir!


Doch. Unfreiwillige Witze zählen auch.

#40: So machen Sie Ihre HiFi-Anlage fit für Streaming Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 02:25
    —
Da gibt es wohl mehr mit dieser Frage,
den kaum hat Zoff seine Frage in die FGH - Welt eingestellt,

schon fühlen sich die FAZ-Autoren zu einem Technikartikel angeregt,
den sie für dickes Zeilenhonorar loslassen:

Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/netzwerkspieler-im-test-5-player-im-vergelich-15543747.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

So machen Sie Ihre HiFi-Anlage fit für Streaming

Zitat:
Wie lässt sich die gute alte Stereoanlage ins digitale Zeitalter retten? Ganz einfach: mit einem Netzwerkspieler. Der gibt die Musik von Diensten und Festplatten an den Verstärker weiter. Wir haben sieben Produkte getestet.


für die Nerds:
Am Ende gibt es schönes Kästchen,
Titel: Mit dem Raspberry Pi einen Netzwerkspieler bauen,
Zitat:

Selbst der Raspberry Pi mit dem Hifiberry-Aufsatz, der im gleich folgenden Kasten beschrieben wird, kann locker mithalten. Ein Kollege empfindet den Klang sogar als lebendiger und natürlicher.


Cool

#41:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 09:45
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und dann hört man einfach Musik über das Handy wie sonst auch, nur haben jetzt auch die Nachbarn was davon.

Wenn dir da die GEMA draufkommt mußt du zahlen. Und das ist kein Witz von mir!


Doch. Unfreiwillige Witze zählen auch.

Wieso? Du sagst:
Zitat:
Und dann hört man einfach Musik über das Handy wie sonst auch, nur haben jetzt auch die Nachbarn was davon.

Das hört sich an, als würdest du eine Art Rundfunksendung machen, die jeder im Bereich hören kann. So habe ich das verstanden.
Wenn dem so ist, sind dafür Gema-Gebühren fällig, da beißt die Maus keinen Faden ab. Fragt sich nur, wie rege die heute noch sind. In meiner Jugend hatten die ihre Spitzel überall, wir konnten keinen Schwoof organisieren ohne daß hinterher eine Rechnung kam.

#42:  Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 17:09
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und dann hört man einfach Musik über das Handy wie sonst auch, nur haben jetzt auch die Nachbarn was davon.

Wenn dir da die GEMA draufkommt mußt du zahlen. Und das ist kein Witz von mir!


Doch. Unfreiwillige Witze zählen auch.

Wieso? Du sagst:
Zitat:
Und dann hört man einfach Musik über das Handy wie sonst auch, nur haben jetzt auch die Nachbarn was davon.

Das hört sich an, als würdest du eine Art Rundfunksendung machen, die jeder im Bereich hören kann. So habe ich das verstanden.
Wenn dem so ist, sind dafür Gema-Gebühren fällig, da beißt die Maus keinen Faden ab. Fragt sich nur, wie rege die heute noch sind. In meiner Jugend hatten die ihre Spitzel überall, wir konnten keinen Schwoof organisieren ohne daß hinterher eine Rechnung kam.


Lachen

Es ging darum, die Stereoanlage als Ausgangsmedium für die Musik vom Handy / Tablet zu benutzen. Und die Nachbarn können mithören, weil die Boxen fett, die Wände dünn und die Decken auch nicht sonderlich schallisoliert sind. zwinkern

#43: Re: So machen Sie Ihre HiFi-Anlage fit für Streaming Autor: Zoff BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 17:11
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Da gibt es wohl mehr mit dieser Frage,
den kaum hat Zoff seine Frage in die FGH - Welt eingestellt,

schon fühlen sich die FAZ-Autoren zu einem Technikartikel angeregt,
den sie für dickes Zeilenhonorar loslassen:

Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/netzwerkspieler-im-test-5-player-im-vergelich-15543747.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
(..)


Na ja, klar. Ist ja auch für jeden interessant, der noch eine Stereoanlage hat und den Umstieg in das digitale Zeitalter mitgemacht hat. Das dürften schon eine Menge Leute sein.

#44:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 18:47
    —
Dieses Raspberry Pi ist doch wirklich nur was für Bastler, die sich auch noch auskennen, wie man die nötige Software für seine Zwecke da drauf spielen kann.

#45: Re: So machen Sie Ihre HiFi-Anlage fit für Streaming Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.04.2018, 10:51
    —
Zoff hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Da gibt es wohl mehr mit dieser Frage,
den kaum hat Zoff seine Frage in die FGH - Welt eingestellt,

schon fühlen sich die FAZ-Autoren zu einem Technikartikel angeregt,
den sie für dickes Zeilenhonorar loslassen:

Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/netzwerkspieler-im-test-5-player-im-vergelich-15543747.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
(..)


Na ja, klar. Ist ja auch für jeden interessant, der noch eine Stereoanlage hat und den Umstieg in das digitale Zeitalter mitgemacht hat. Das dürften schon eine Menge Leute sein.

Kein smart-, I- oder sonstwas -phone kann eine ordentliche Stereoanlage ersetzen. (Es sei denn, man hat sich die Ohren längst mit Techno im Kopfhörer ruiniert.) Das können immer nur weitere Tonquellen für diese sein. Fraglich dürfte dabei nur sein, ob eigentlich genug Eingänge am Verstärker/Receiver dran sind, dort könnte es knapp werden. Denn der gewöhnliche Flachling-TV mit seiner total beschissenen Tonqualität sollte ja da auch noch ran, während die Hersteller der Stereoanlagen inzwischen den Plattenspieler-Eingang weglassen nach dem Spruch: Wer hört denn noch altmodische Vinylplatten.... Also ein Eingang mehr nötig für sowas digitales und gleichzeitig einer weniger. Umstöpseln ist scheiße, weil die Buchsen doch hinten sind wo man nicht so leicht rankommt.

#46: Re: So machen Sie Ihre HiFi-Anlage fit für Streaming Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 22.04.2018, 11:11
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
(...) während die Hersteller der Stereoanlagen inzwischen den Plattenspieler-Eingang weglassen nach dem Spruch: Wer hört denn noch altmodische Vinylplatten.... (...)


und deswegen kauft man ja auch seinen Plattenspieler Solo,

Platten werden übrigens noch in Masse produziert - auch in den von Dir verachteten Bereichen:

https://www.hhv.de/shop/de/hip-hop/p:n5G3mH

zwinkern

#47: Re: So machen Sie Ihre HiFi-Anlage fit für Streaming Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 22.04.2018, 15:29
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
.....Denn der gewöhnliche Flachling-TV mit seiner total beschissenen Tonqualität sollte ja da auch noch ran, .....

Meinen Unsinn gelöscht.


Zuletzt bearbeitet von Schlumpf am 22.04.2018, 16:13, insgesamt einmal bearbeitet

#48: Re: So machen Sie Ihre HiFi-Anlage fit für Streaming Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.04.2018, 16:31
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
(...) während die Hersteller der Stereoanlagen inzwischen den Plattenspieler-Eingang weglassen nach dem Spruch: Wer hört denn noch altmodische Vinylplatten.... (...)


und deswegen kauft man ja auch seinen Plattenspieler Solo,

Platten werden übrigens noch in Masse produziert - auch in den von Dir verachteten Bereichen:

https://www.hhv.de/shop/de/hip-hop/p:n5G3mH

zwinkern

Da erzählst du mir nichts neues. Und trotzdem ist das eine Minderheit. Im Übrigen ist ein Plattenspieler ohne eine ordentliche Stereoanlage Mist zum Wegschmeißen. Wie sollen denn da die angeblichen Feinheiten der Vinylplatten hörbar werden? Nur gute Hochtöner können das feine Knistern, Knacken und Rauschen richtig darbieten. Am besten ist ein Röhrenverstärker, der gehört ja zu diesen Platten dazu. Er klingt ja auch wärmer, sagte mal einer in meiner Gegenwart. Hab ich gelacht. Klar, die sind ja auch so eine Art Heizkörper. Wirklich antike Geräte sind sowieso nur eingeschränkt brauchbar. Die waren noch für 220 Volt gebaut, heute gibts da bis zu 240. Da klingen sie noch wärmer.
Ich kenn mich aus mit dieser Technik und ihren Schwächen, ich war schon als Halbstarker mit dem Lötkolben drin. Allein der Kampf mit dem "Netzbrumm". Weiß doch heute keiner mehr was das ist. Und das ist gut so.

#49:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 23.04.2018, 11:02
    —
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Dieses Raspberry Pi ist doch wirklich nur was für Bastler, die sich auch noch auskennen, wie man die nötige Software für seine Zwecke da drauf spielen kann.

Nö. Computer/Suchmaschine bedienen und lesen können sollte reichen, z.B.:
  1. Für ein Mediacenter: "LibreELEC USB-SD Creator"-Programm gibt es unter https://libreelec.tv/downloads/.
  2. Oder ein fertiges Image für eine Nextcloud-Instanz von hier beziehen.
  3. Oder ein normales OS so installieren:

    Und dann:
    raspberrypi.org hat folgendes geschrieben:

    • Download Etcher and install it.
    • Connect an SD card reader with the SD card inside.
    • Open Etcher and select from your hard drive the Raspberry Pi .img or .zip file you wish to write to the SD card.
    • Select the SD card you wish to write your image to.
    • Review your selections and click 'Flash!' to begin writing data to the SD card.


Punkt c dient z.B. dazu, danach ein
Code:
curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash
ausführen zu können – einen Pi-Hole sollte nämlich jede/r im Heimnetz haben! zwinkern

#50:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.04.2018, 15:28
    —
Zitat:
einen Pi-Hole sollte nämlich jede/r im Heimnetz haben!

und möglichst mit Wasserspülung.

#51: Bluetooth Adapter Autor: mweis BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 08:57
    —
Hey hast du dir jetzt so einen Bluetooth Audio Adapter zugelegt? Stehe nämlich vor einer ähnlichen Problematik und bin über Google auf den Beitrag gestoßen und hab auch schon bisschen recherchiert. Wenn ja, würde mich brennend interessieren welcher es bei dir dann geworden ist, überlege mir den hier emfohlenen mit aptXHD zu kaufen, bin aber noch unschlüssig ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle. Besonders der Unterschied zwischen einem Bluetooth Empfänger und Sender ist mir noch nicht ganz klar.

#52:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 10:14
    —
Eine klassische Stereo-Anlage hat den Zweck, Tonträger so exakt als nur möglich abzuspielen bezw. wiederzugeben. Kann mir mal einer erklären, wozu sie Blue Tooth und Internet braucht?

#53:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 10:18
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Eine klassische Stereo-Anlage hat den Zweck, Tonträger so exakt als nur möglich abzuspielen bezw. wiederzugeben. Kann mir mal einer erklären, wozu sie Blue Tooth und Internet braucht?


Um Tonträger abzuspielen, die über das Internet oder Bluetooth an die Stereoanlage angeschlossen werden können.

#54:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 10:23
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Eine klassische Stereo-Anlage hat den Zweck, Tonträger so exakt als nur möglich abzuspielen bezw. wiederzugeben. Kann mir mal einer erklären, wozu sie Blue Tooth und Internet braucht?


Um Tonträger abzuspielen, die über das Internet oder Bluetooth an die Stereoanlage angeschlossen werden können.

Dafür verwende ich Kabel. Bei Entfernungen von einem halben Meter zwischen z.B. Bandmaschine und Verstärker halte ich das für zweckmäßiger, erheblich betriebssicherer, kaum störanfällig - und kostet entschieden weniger.

#55:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 10:54
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Dafür verwende ich Kabel.


...und andere Leute verwenden andere Methoden. Wo ist das Problem?

#56:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 10:58
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Dafür verwende ich Kabel.


...und andere Leute verwenden andere Methoden. Wo ist das Problem?

Das Problem ist: Niemand von euch kann mir offenbar erklären, was daran besser ist und die höheren Kosten gerechtfertigt?

#57:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 11:07
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Das Problem ist: Niemand von euch kann mir offenbar erklären, was daran besser ist und die höheren Kosten gerechtfertigt?


Es ist nicht prinzipiell besser, aber es kann je nach Gegebenheit und Problemstellung die bessere Lösung sein, z.B. wenn man über die Stereoanlage im Wohnzimmer Internetradio hören möchte, aber der Rechner/Router im Arbeitszimmer steht.

#58:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.08.2018, 23:26
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Das Problem ist: Niemand von euch kann mir offenbar erklären, was daran besser ist und die höheren Kosten gerechtfertigt?


Es ist nicht prinzipiell besser, aber es kann je nach Gegebenheit und Problemstellung die bessere Lösung sein, z.B. wenn man über die Stereoanlage im Wohnzimmer Internetradio hören möchte, aber der Rechner/Router im Arbeitszimmer steht.

Doll. Das braucht man, obwohl das UKW-Band im Receiver schon mindestens dreißig Sender bringt?
Wiki hat folgendes geschrieben:
Die Klangqualität (bzw. die Übertragungsqualität) hängt wesentlich von der verwendeten Bitrate und dem Kompressionsverfahren (z. B. Advanced Audio Coding oder MP3) ab. Im Prinzip ist alles möglich, von „Telefonqualität“ bis zur CD-Qualität. Die meisten Radios bieten einen recht guten, rauschfreien Klang, vergleichbar mit dem FM-Radio. Wenn die Musikstücke (Sound-Dateien) gleich digital eingespielt werden, gibt es auch keine Verluste durch Analog-Umwandlung mehr. Viele Stationen aus Übersee bieten aus Bandbreitenmangel nur Bitraten um 32 kBit/s. Für Musik ist das zu schlecht, aber Sprache ist damit noch sehr klar zu verstehen. Die Qualität ist i. d. R. deutlich besser als mit einem Kurzwellen-Weltempfänger. Klassischerweise werden 128 kBit/s eingesetzt.

Und das nennst du Hi-Fi?

#59:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 11.08.2018, 19:13
    —
Ad Beitrag:

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Das Problem ist: Niemand von euch kann mir offenbar erklären, was daran besser ist und die höheren Kosten gerechtfertigt?

Der Kommentar erinnert mich gerade an Beiträge von anno 1984, die sich mit solchen unsäglichen Sachen wie kommerziellem oder Kabel-Fernsehen beschäftigten:

"Das Debakel ist da"
Spiegel hat folgendes geschrieben:
"Gefahren, die akuter und gefährlicher sind als die Kernenergie", erwartete der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt von dem unterirdischen Wunderwerk. "Reizüberflutung" und "Massenverdummung" fürchteten auch andere Sozialdemokraten für das Seh- und Wählervolk, ...


"Teure Zukunft aus acht Kanälen"
Spiegel hat folgendes geschrieben:
Unbehagen bereitete indes das wachsende RTL-Fieber der "Saarbrücker Gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft" (SGS), deren Aufsichtsratsvorsitzender Saarbrückens Oberbürgermeister Oskar Lafontaine ist.

Da der SPD, zumal ihrem linken Flügel, Privatfernsehen ein Greuel war, wurden frisch installierte Zusatzantennen in SGS-Wohnanlagen wieder abgeklemmt, und die Gesellschaft begründete diese Maßnahme bevormundend gegenüber ihren Mietern, "daß die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehprogramme, soweit sie vom Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland ausgehen, Ihnen genügend Möglichkeiten zu Information und Unterhaltung bieten".


Lachen

Wenn es den Sender per UKW-Antenne oder Kabelanschluß nicht gibt, muß ich mir den ja via Internet holen. Ich tue das per WLAN-fähigem Gerät, aber es ist ja interessant, daß es auch die Möglichkeit gibt, nicht dazu befähigte Geräte so quasi zu "adaptieren".


Zitat:
Und das nennst du Hi-Fi?

Hmm, da habe ich ja Glück, daß die Sender, die ich aus dem Internet streame, mindestens 128, wenn nicht 256 oder gar 320 kbps anbieten (und prinzipiell ist ja auch noch mehr möglich). Gut, das ist noch nicht ganz CD-Qualität (das wären demnach etwas mehr als 1400 kbps), aber mit meinem Kopfhörer bzw. Lautsprechern halte ich das für "durchaus anhörbar".

(Und aus der Kurzwelle hört sich natürlich der Sender aus Ougadougou auch nicht besser an als mit 32 kbps?!)

#60:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 11.08.2018, 19:58
    —
Critic hat folgendes geschrieben:
"Das Debakel ist da"
Spiegel hat folgendes geschrieben:
"Gefahren, die akuter und gefährlicher sind als die Kernenergie", erwartete der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt von dem unterirdischen Wunderwerk. "Reizüberflutung" und "Massenverdummung" fürchteten auch andere Sozialdemokraten für das Seh- und Wählervolk, ...


Hmmm.... Lachen



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