wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
https://www.welt.de/vermischtes/article175256084/Amokfahrt-von-Muenster-Jens-R-hat-seine-Tat-offensichtlich-perfide-kalkuliert.html schrieb:
Bedauerlich, dass ein polizei-bekannter Drogensüchtiger offenbar einen Führerschein hat und eine Waffe. Anscheinend reichen die Kontrollen oder die Gesetze nicht aus, um so etwas zu unterbinden. Deutsche konsumieren tonnenweise Drogen. Es ist nur eine Frage der Zufalls, dass dadurch Unbeteiligte zu Schaden kommen. Hier gibt es Handlungsbedarf. |
Code: |
WELT - Springer |
Zitat: |
Jens R. galt als vermögend, hatte sich sein Geld durch den Verkauf eines Lampendesigns erworben. Er besitzt drei Wohnungen, zwei in Ostdeutschland, eine in Münster. Die Polizei hat alle drei durchsucht, in keiner der Wohnungen fanden sie jedoch einen Hinweis auf ein mögliches politisches Motiv.
(...) Dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt war er schon länger bekannt. Nach Informationen von WDR, NDR und SZ war R. in der Vergangenheit bei Polizeieinsätzen als psychisch krank aufgefallen. Es wurden auch Verfahren gegen ihn geführt: (...) "Alle Verfahren sind eingestellt worden", betonte Adomeit. |
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Eine besondere Rolle spielt in dem Schreiben eine womöglich verpfuschte Operation. |
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Nur in meinem Kopf: Christiane Wirtz beschreibt, wie es ist, "verrückt" zu sein |
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Lesung
Am Freitag, 13. April, liest Christiane Wirtz um 20 Uhr in der Mainzer Buchhandlung „Bukafski“, Kurfürstenstraße 9, aus ihrem Buch "Neben der Spur". |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Ein interessanter aktueller Artikel aus unserer Lokalpresse darüber,
wie man aus dem normalen Leben durch ein äußeres Ereignis soweit aus der Bahn geworfen wird, das man sprichwörtlich verrückt wird: http://www.wiesbadener-kurier.de/vermischtes/vermischtes/psychose-mainz-christiane-wirtz-diagnose-therapie-verrueckt_18650783.htm
Im Artikel zu der Lesung ihres Buches wird auch auf die Veranstaltung hingewiesen:
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Christiane Wirtz
Leben und Arbeit 1966 in Leverkusen geboren Studium der Geschichte (HF), Politikwissenschaft und Jura (NF) an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz; Abschluss Magister; Note 1,3 Während des Studiums Stipendium für einen rund einjährigen Aufenthalt in Israel; Universität Haifa Seit 1989 Redakteurin, Reporterin, Moderatorin, Projektleiterin in verschiedenen Abteilungen und Studios des SWR Hörfunk; auch als Fernsehreporterin tätig; sowohl in freier Mitarbeit als auch fest angestellt. Außerdem Erfahrungen als freie Redakteurin beim HR in Frankfurt Freie Redakteurin bei DRadio Wissen in Köln; freie Autorentätigkeit, Coach Freie Autorentätigkeit, Drehbuchschreiberin, Coach Veränderung Kreatives Schreiben als Mittel im Selbstfindungsprozess; Seminare 2011: Aufnahme eines den Beruf begleitenden Masterstudiums „Innovative Veränderungsprozesse“ an der Medical School Hamburg; beurlaubt 2016 Weiterbildung zur Online-Redakteurin am Mibeg-Institut Medien in Köln 2017 Weiterbildung zur systemischen Coach und Beraterin am Hamburgischen Institut für Systemische Weiterbildung (HISW) http://www.veraenderung-kunst.de/leben-arbeit/ |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
alles andere als typisch für jemanden, der an einer ernsthaften psychischen Störung leidet. Die Frau weiß einfach, wie man sich gut verkauft. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
(...) Klingt eher nach narzisstischer Kränkung nach unerfülltem Liebeswunsch mit histrionisch überformter Kompensation. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Jedenfalls ist diese Vita
alles andere als typisch für jemanden, der an einer ernsthaften psychischen Störung leidet. Die Frau weiß einfach, wie man sich gut verkauft. |
Zitat: |
2011: Aufnahme eines den Beruf begleitenden Masterstudiums „Innovative Veränderungsprozesse“ an der Medical School Hamburg; beurlaubt |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Das fiese daran ist, dass sie ein Etikett zu Markte trägt, das ihr nicht zusteht und eine Ohrfeige mitten ins Gesicht wirklich Betroffener ist. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
hartes Urteil. Sie selbst schildert ihre erste Phase auch in einem Interview etwas anders, sich eben nicht mehr sicher seiend, in wie weit die Ärzte tatsächlich schon das diagnostizierten, was sie später als Diagnose bekam. In einem Interview beim SWR rückt sie das ganze ein wenig zurecht. Etwa ab Minute 5, und ein Psychologe kommt dann auch zu Wort und ordnet das ganze ein. Mich würde da dann auch natürlich Deine Einschätzung interessieren. Hier nachzusehen in der Mediathek: https://www.swr.de/nachtcafe/sendung-am-9-zwischen-zwei-welten/-/id=200198/did=21047204/nid=200198/1tqf6nf/index.html [...] |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Aber auf Nachfrage verneint Frau Wirtz akustische und optische Halluzinationen, sie habe eher "so ne wilde Assoziationsstruktur" (Zitat). Sprich: Sie ist phantasiebegabt. Das ist per se nicht pathologisch, kann einem aber u.U das Leben immens erschweren, wenn die Phantasmen die Überhand über die Realität bekommen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
In seinem Schreiben gibt er neben vielen Dingen als Ursache für seinen geplanten Suizidanschlag auch dies an:
Kann ich nachvollziehen. Wer mal eine schwere Verletzung hatte, weiß, wie das einen aus der Bahn werfen kann. Prominente Beispiele sind hier Sebastian Deisler oder auch Robert Enke. |
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