Das Mädchen und eine Horde Deutscher
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#31: Re: :-) Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 15:47
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Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Evolutionär setzt sich das durch, was den größeren Nutzen hat.


Das ist bei der Empathie wohl etwas komplexer. Ohne Empathie wäre die Menschheit wahrscheinlich schon ausgestorben. Der evolutionäre Vorteil der Empathielosen - den ich durchaus sehe - ist aber nur vor dem Hintergrund einer empathiefähigen Mehrheit möglich. Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen. Leztendlich basiert der gesamte Lebensentwurf eines empathielosen Menschen darauf, dass andere "für ihn" empathisch sind.

#32: Re: :-) Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:21
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Empathie ist nur ein Vermögen etwas zu erkennen.

Wieso nur? Wir sprechen hier über ein Erkenntnisvermögen, also ein Vermögen, die Dinge so zu erkennen, wie sie sind.

Na, na, @Tarvoc, seit wann sind wir in der Lage, „die Dinge so zu erkennen, wie sie sind“? Oder verwechselst du gerade Empathie mit Telepathie? Sehr glücklich

#33: Re: :-) Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:25
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen.


Werden die anderen dann weniger empathisch?

#34: Re: :-) Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:29
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Evolutionär setzt sich das durch, was den größeren Nutzen hat.


Das ist bei der Empathie wohl etwas komplexer. Ohne Empathie wäre die Menschheit wahrscheinlich schon ausgestorben. Der evolutionäre Vorteil der Empathielosen - den ich durchaus sehe - ist aber nur vor dem Hintergrund einer empathiefähigen Mehrheit möglich. Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen. Leztendlich basiert der gesamte Lebensentwurf eines empathielosen Menschen darauf, dass andere "für ihn" empathisch sind.

Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.

#35: Re: :-) Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:30
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen.


Werden die anderen dann weniger empathisch?


Nein. Empathen empfangen die Hasswellen der AfDler unaufhörlich. Lachen

#36: Re: :-) Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:34
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen.


Werden die anderen dann weniger empathisch?


Ja, z.B. durch Abstumpfung.

#37:  Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:37
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Empathie für Viersen ? Oder dich lieber klarer Verstand...?

#38: Re: :-) Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:37
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Evolutionär setzt sich das durch, was den größeren Nutzen hat.


Das ist bei der Empathie wohl etwas komplexer. Ohne Empathie wäre die Menschheit wahrscheinlich schon ausgestorben. Der evolutionäre Vorteil der Empathielosen - den ich durchaus sehe - ist aber nur vor dem Hintergrund einer empathiefähigen Mehrheit möglich. Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen. Leztendlich basiert der gesamte Lebensentwurf eines empathielosen Menschen darauf, dass andere "für ihn" empathisch sind.

Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.


Mag sein. Aber wissen heute, dass das auf einem Irrtum basierte. So fremd sind die Fremden oft gar nicht. Und die ganz anderen, die wirklich Fremden, können auch die sein, die einem am nächsten sind.

#39:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:38
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Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Empathie für Viersen ? Oder dich lieber klarer Verstand...?


Warum nicht beides?

#40: Re: :-) Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:41
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Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Gödelchen hat folgendes geschrieben:
Evolutionär setzt sich das durch, was den größeren Nutzen hat.


Das ist bei der Empathie wohl etwas komplexer. Ohne Empathie wäre die Menschheit wahrscheinlich schon ausgestorben. Der evolutionäre Vorteil der Empathielosen - den ich durchaus sehe - ist aber nur vor dem Hintergrund einer empathiefähigen Mehrheit möglich. Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen. Leztendlich basiert der gesamte Lebensentwurf eines empathielosen Menschen darauf, dass andere "für ihn" empathisch sind.

Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.


Mag sein. Aber wissen heute, dass das auf einem Irrtum basierte. So fremd sind die Fremden oft gar nicht. Und die ganz anderen, die wirklich Fremden, können auch die sein, die einem am nächsten sind.


Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. bravo

#41:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:52
    —
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch.

#42: Re: :-) Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:54
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. bravo


Du hast Samson einen Grund geliefert, nicht drauf eingehen zu müssen. bravo

#43: Re: :-) Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 16:57
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. bravo


Du hast Samson einen Grund geliefert, nicht drauf eingehen zu müssen. bravo


Wenn du meinst... Schulterzucken

#44: Re: :-) Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:01
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Samson83 hat folgendes geschrieben:

Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.

Ich halte das für eine Illusion. Schon bei der Sippe und dem Stamm sind zu viele Menschen beteiligt, als daß eine Sychronisierung von Gefühlen ohne ständigen Aufwand an gemeinsamen Ritualen zu realisieren war und ist. Bei Staatsgesellschaften wird das zunehmend von gemeinsamen Symbolen und einer gemeinsamen Ideologie übernommen, und festen Regeln des zwischenmenschlichen Verhaltens.

Viele Staaten sind über das Stadium von Stammesgesellschaften bis heute nicht hinausgekommen, zwischen deren einzelnen Stämmen überhaupt keine emotionalen Bindungen existieren, wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt.

Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt.

#45: Re: :-) Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:03
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Schon bei der Sippe und dem Stamm sind zu viele Menschen beteiligt, als daß eine Sychronisierung von Gefühlen ohne ständigen Aufwand an gemeinsamen Ritualen zu realisieren war und ist.

(...)

Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt.


Mit den Augen rollen

#46: Re: :-) Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:07
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen.


Werden die anderen dann weniger empathisch?


Ja, z.B. durch Abstumpfung.


Das überzeugt mich nicht. Ablehnung führt nicht zur Abstumpfung. Da stumpfen doch Ballerspiele und blutige Filme mehr ab.

#47: Re: :-) Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:08
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.


Mag sein. Aber wissen heute, dass das auf einem Irrtum basierte. So fremd sind die Fremden oft gar nicht. Und die ganz anderen, die wirklich Fremden, können auch die sein, die einem am nächsten sind.


Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. bravo


Samson83 hat folgendes geschrieben:
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch.


Was möchtest du jetzt damit sagen? Kramer möchte gerne mehr von dir hören.

#48: Re: :-) Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:12
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt.


Bei manchen Beiträgen von Leuten hier, empfinde ich tatsächlich mehr Empathie gegenüber einem Stein. Lachen

#49: Re: :-) Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:14
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Darum ist es eigentlich selbstschädigend, wenn Menschen, die Empathie für sich persönlich ablehnen oder sie gering schätzen, die Empathie der anderen ablehnen.


Werden die anderen dann weniger empathisch?


Ja, z.B. durch Abstumpfung.


Das überzeugt mich nicht. Ablehnung führt nicht zur Abstumpfung. Da stumpfen doch Ballerspiele und blutige Filme mehr ab.


Stell Dir einen sensiblen, empathischen Jungen vor, der an eine Gruppe von knallharten Jungs gerät. Wenn er dazu gehören möchte, ist das erste, was machen muss, die Ablehnung dieser Jungs gegenüber seiner "weichen Seite" zu internalisieren.

#50: Re: :-) Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:16
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Grey hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.


Mag sein. Aber wissen heute, dass das auf einem Irrtum basierte. So fremd sind die Fremden oft gar nicht. Und die ganz anderen, die wirklich Fremden, können auch die sein, die einem am nächsten sind.


Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. bravo


Samson83 hat folgendes geschrieben:
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch.


Was möchtest du jetzt damit sagen? Kramer möchte gerne mehr von dir hören.
Wa?

#51: Re: :-) Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:18
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.

Ich halte das für eine Illusion. Schon bei der Sippe und dem Stamm sind zu viele Menschen beteiligt, als daß eine Sychronisierung von Gefühlen ohne ständigen Aufwand an gemeinsamen Ritualen zu realisieren war und ist. Bei Staatsgesellschaften wird das zunehmend von gemeinsamen Symbolen und einer gemeinsamen Ideologie übernommen, und festen Regeln des zwischenmenschlichen Verhaltens.

Viele Staaten sind über das Stadium von Stammesgesellschaften bis heute nicht hinausgekommen, zwischen deren einzelnen Stämmen überhaupt keine emotionalen Bindungen existieren, wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt.

Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt.


Ja, sollte man sich öfters fragen, weil es so ist.

#52: Re: :-) Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:18
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.

Ich halte das für eine Illusion. Schon bei der Sippe und dem Stamm sind zu viele Menschen beteiligt, als daß eine Sychronisierung von Gefühlen ohne ständigen Aufwand an gemeinsamen Ritualen zu realisieren war und ist. Bei Staatsgesellschaften wird das zunehmend von gemeinsamen Symbolen und einer gemeinsamen Ideologie übernommen, und festen Regeln des zwischenmenschlichen Verhaltens.

Viele Staaten sind über das Stadium von Stammesgesellschaften bis heute nicht hinausgekommen, zwischen deren einzelnen Stämmen überhaupt keine emotionalen Bindungen existieren, wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt.

Einige hier scheinen Empathie, wie sie sie verstehen, für eine Art magisches Band zwischen allen Menschen zu halten (wenn nicht sogar zwischen allen Lebewesen, oder zwischen mir und dem Stein, usw.) Viel Romantik, wenig Tatsachen, wenn ihr mich fragt.

bravo

#53: Re: :-) Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:19
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Na, na, @Tarvoc, seit wann sind wir in der Lage, „die Dinge so zu erkennen, wie sie sind“?

Seit wir überhaupt von Erkennen reden und das von Verkennen unterscheiden. Anders ergibt das nämlich kein Bisschen Sinn.

Du kannst natürlich bestreiten, dass diese Unterscheidung Sinn macht. Falls ja, müssen wir dieses Gespräch nicht weiterführen. Als Psychiater bin ich nämlich nicht qualifiziert. Cool

#54: Re: :-) Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:20
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Na, na, @Tarvoc, seit wann sind wir in der Lage, „die Dinge so zu erkennen, wie sie sind“?

Seit wir überhaupt von Erkennen reden und das von Verkennen unterscheiden.

Quatsch.

#55: :-) Autor: Gödelchen BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:21
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch.


Ja stimmt, weil die schöne Fabel nicht so richtig taugt in komplizierten Zusammenhängen. Dort, wo einer den anderen svhädigt und man untereinander, gegeneinander geschädigt wird.

#56:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:24
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch.

In Deutschland kann man eben auch Jurist werden, ohne den Unterrichtsstoff der dritten Klasse verstanden zu haben. Cool

#57: Re: :-) Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:25
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ja. Aber in nahezu allen Phasen der Menschheitsgeschichte konzentrierte sich Empathie auf die eigene Familie, Sippe, Stamm, Kultur.


Mag sein. Aber wissen heute, dass das auf einem Irrtum basierte. So fremd sind die Fremden oft gar nicht. Und die ganz anderen, die wirklich Fremden, können auch die sein, die einem am nächsten sind.


Du hast das Gleichnis vom barmherzigen Samariter verstanden. bravo


Samson83 hat folgendes geschrieben:
Religionsunterricht dritte Klasse. Herzlichen Glückwunsch.


Was möchtest du jetzt damit sagen? Kramer möchte gerne mehr von dir hören.
Wa?


Was los? Nix Deutsch?

#58: Re: :-) Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:25
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt.

Citation needed.

#59: Re: :-) Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:26
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Na, na, @Tarvoc, seit wann sind wir in der Lage, „die Dinge so zu erkennen, wie sie sind“?

Seit wir überhaupt von Erkennen reden und das von Verkennen unterscheiden.

Quatsch.

Nö. Cool

#60: Re: :-) Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.06.2018, 17:30
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
wie Empathie überhaupt eine gemeinsame kulturelle Grundlage voraussetzt.

Citation needed.


Empathie setzt keine kulturelle Grundlage voraus.



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