Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Mal zwischendurch was anderes: Ich wollte früher, als Kind immer so einen Sportwagen mit hochklappbaren Scheinwerfern haben. Die fand ich total toll. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
ich natürlich auch. Ferrari 456 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei mir stand die Corvette aus den 60er Jahre hoch im Kurs. (Aber nur im Traum. Sowas war sowieso unerreichbar). |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
BMW hat sein neuestes Monster enthüllt:
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/bmw-xm-suv-bmw-m-750-ps-v8-plug-in-hybrid/ Meine Fresse, ist das ein misslungenes und völlig aus der Zeit gefallenes Teil. Erschreckend, dass sowas noch durchgeht. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Passt in ein Land wo viele in ein Kriegsgebiet immer mehr Panzer schicken wollen |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Passt in ein Land wo viele in ein Kriegsgebiet immer mehr Panzer schicken wollen Gibts diesen Panzer auch mit Tarnfarben? |
Zitat: |
Ich glaube, dass das Auto heute das genaue Äquivalent der großen gotischen Kathedralen ist. Ich meine damit: eine große Schöpfung der Epoche, die mit Leidenschaft von unbekannten Künstlern erdacht wurde und die in ihrem Bild, wenn nicht überhaupt im Gebrauch von einem ganzen Volk benutzt wird, das sich in ihr ein magisches Objekt zurüstet und aneignet.
Der neue Citroen fällt ganz offenkundig insofern vom Himmel, als er sich zunächst als ein superlativisches Objekt darbietet. Man darf nicht vergessen, dass das Objekt der beste Bote der Übernatur ist: es gibt im Objekt zugleich eine Vollkommenheit und ein Fehlen des Ursprungs, etwas Abgeschlossenes und etwas Glänzendes, eine Umwandlung des Lebens in Materie (die Materie ist magischer als das Leben) und letztlich: ein Schweigen, das der Ordnung des Wunderbaren angehört. Die „Déesse“ hat alle Wesenszüge (wenigstens beginnt das Publikum sie ihr einmütig zuzuschreiben) eines jener Objekte, die aus einer anderen Welt herabgestiegen sind, von denen die Neomanie des 18. Jahrhunderts und die unserer Science-Fiction genährt wurden: Die Déesse ist zunächst ein neuer Nauteshalb interessiert man sich bei ihr weniger für die Substanz als für ihre Verbindungsstellen. Bekanntlich ist das Glatte immer ein Attribut der Perfektion, weil sein Gegenteil die technische und menschliche Operation der Bearbeitung verrät: Christi Gewand war ohne Naht, wie die Weltraumschiffe der Science-Fiction aus fugenlosem Metall sind. Die DS 19 erhebt keinen Anspruch auf eine völlig glatte Umhüllung, wenngleich ihre Gesamtform sehr eingehüllt ist, doch sind es die Übergangsstellen ihrer verschiedenen Flächen, die das Publikum am meisten interessieren. Es betastet voller Eifer die Einfassungen der Fenster, es streicht mit den Fingern den breiten Gummirillen entlang, die die Rückscheibe mit ihrer verchromten Einfassung verbinden.ilus. (...) Es ist die große Phase der tastenden Entdeckung, der Augenblick, da das wunderbare Visuelle den prüfenden Ansturm des Tastsinns erleidet (denn der Tastsinn es unter allen der am stärksten entmystifizierende, im Gegensatz zum Gesichtssinn, der der magischste ist); das Blech, die Verbindungsstellen werden berührt, die Polster befühlt , die Sitze ausprobiert, die Türen werden gestreichelt, die Lehnen beklopft. Das Objekt wird vollkommen prostituiert und in Besitz genommen; hervorgegangen aus dem Himmel von Metropolis, wird die “Déesse” binnen einer Viertelstunde mediasiert und vollzieht in dieser Bannung die Bewegung der kleinbürgerlichen Beförderung.” |
Zitat: |
Roland Barthes [??l?? ba?t] (* 12. November 1915 in Cherbourg; † 26. März 1980 in Paris) war ein französischer Philosoph, Schriftsteller und Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts.
Barthes gilt als einer der markantesten Wissenschaftler im Bereich der strukturalistischen Semiotik bzw. Semiologie. Er verwendete die Methoden des Strukturalismus und der Dekonstruktion, aber auch der Psychoanalyse, um moderne gesellschaftliche Phänomene wie Texte, Filme, Fotografie, Mode, Werbung oder die Liebe zu untersuchen. Indem Barthes die Methoden des Strukturalismus radikalisierte, wurde er zu einem der Begründer des Poststrukturalismus.[1] Als Kritiker zeitgenössischer, vor allem literarischer Gegenstände (vgl. z. B. Racine) löste er oft scharfe Auseinandersetzungen aus. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
merkste? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wieso hat habeck hier nicht mal gemahnt wie bei den hartz4-schnorrern, die vorsätzlich energie verplempern? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Hmm…warum wohl? Woran könnte das genau liegen? Hat das vielleicht mit dem Thema zu tun gehabt, bezüglich Heizkostenübernahme für EmpfängerInnen von Sozialleistungen? Als Finanzminister gehört das zu seinem Jobprofil. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Finanzminister? ansonsten auch Facepalme. die gehen mir langsam aus. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Finanzminister? ansonsten auch Facepalme. die gehen mir langsam aus. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Apropos Facepalme. In der Politik ging es aktuell um die Heizkostenzuschuss für Sozialhilfeempfänger und Habeck sagt in seiner Position als Minister was zu dem Thema. Und du beschwerst dich, dass er nichts zu...was eigentlich? überdimensionierten Autos sagt? Und du willst mir facepalmen? Bleib doch einfach mal beinmThema |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
@ alchemist : jaja, das hast du dir schön zurechtgeschustert. du hast eben keine ahnung. sag ich doch die ganze zeit. argumentierst mit habeck als finanzminister...kleines versehen, ja-
ist die automobilindustrie nicht der beschäftigungsstärkste Industriezweig des Landes? und ist habeck nicht wirtschaftsminister? da darf er ruhig was zur autoindustrie sagen im kontext von klimawandel und sparkurs |
Zitat: |
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will Elektroautos in Deutschland zu potenziellen Stromspeichern machen.
"Wir brauchen batterieelektrische Speicher, die meisten davon werden wir auf der Straße sehen: in Form von Autos, die Energie aufnehmen, zum richtigen Zeitpunkt wieder ins Netz einspeisen und dafür Geld bekommen", sagte Habeck der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Also, wenn es nach Habeck geht, können zumindest E-Autos nicht fett genug sein…
Meldung vom 3. Dezember https://www.automobilwoche.de/agenturmeldungen/habeck-will-e-autos-deutschland-zu-stromspeichern-machen
Der E-Panzer wird kommen Dann verdient man noch was am Mega-SUV… |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich denke, das ist eine böswillige Interpretation. Dieser Nebennutzen funktioniert ja auch bei kleinen Autos, nur mit weniger Speicherkapazität. Eine Aufforderung, sich nur für den Nebennutzen extra große Autos anzuchaffen, kann ich darin nicht sehen - denn nur für den Effekt der Speicherung wären logischerweise stationäre Speicher viel besser. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, aber was willst Du bei einem Renault Twingo mit gerade mal 150 km Reichweite noch groß Energie ins Netz zurückspeisen? Sowas ist doch eher für Hausfrauenpanzer mit 500 km und mehr Reichweite interessant. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Warum die abwertende Festlegung auf „Hausfrauenpanzer“? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, aber was willst Du bei einem Renault Twingo mit gerade mal 150 km Reichweite noch groß Energie ins Netz zurückspeisen? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Weil das m.E. ein sehr passendes Synonym für die ganzen übermotorisierten, überschweren, übergroßen PKW ist, die meist mit ein oder bestenfalls zwei Personen besetzt sind. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Aber hier ging es doch um mögkichst hohe elektrische Reichweite und dafür braucht man keinen übergroßen PKW mehr heutzutage. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Der Witz ist doch die Anzahl der möglichen Speicher. |
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