Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen?
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: SiegfriedWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 19.09.2021, 19:29
    —
Der durchschnittliche Christ ist heute für Homoehe, gegen Klimawandel, heißt Flüchtlinge willkommen und impft sich gegen Corona.
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

#2:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.09.2021, 19:46
    —
Der durchschnittliche Atheist unterschiedet sich vom durchschnittlichen Christen dadurch, dass er Atheist ist und nicht Christ.

Ich hoffe, geholfen zu haben. Keine Ursache.

#3:  Autor: SiegfriedWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 19.09.2021, 19:49
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Der durchschnittliche Atheist unterschiedet sich vom durchschnittlichen Christen dadurch, dass er Atheist ist und nicht Christ.

Ich hoffe, geholfen zu haben. Keine Ursache.

Das erklärt leider gar nichts.

#4:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 19.09.2021, 20:21
    —
https://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum

#5: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: narr BeitragVerfasst am: 19.09.2021, 22:11
    —
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Der durchschnittliche Christ ist heute für Homoehe, gegen Klimawandel, heißt Flüchtlinge willkommen und impft sich gegen Corona.
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?


wie kommst du darauf Atheisten würden gegen etwas "kämpfen"?

#6: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 20.09.2021, 03:24
    —
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?

#7: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 22.09.2021, 19:38
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?


Ich glaube, daß Atheisten grundsätzlich dagegen kämpfen, zwangsweise religiösen oder ideologischen Vorgaben unterworfen zu werden.

Dazu gehört in der BRD z.B. der Zwang, über das allgemeine Steueraufkommen diverse Religionsgemeinschaften mitfinanzieren zu müssen. Das ist vergleichbar mit den Zwangsgebühren für den ÖRR, sowohl Religionen als auch der ÖRR sind Institutionen, die indoktrinierend arbeiten, um das Verhalten Aller zu beeinflussen und zu steuern. Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.

#8: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 22.09.2021, 20:53
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?


Ich glaube, daß Atheisten grundsätzlich dagegen kämpfen, zwangsweise religiösen oder ideologischen Vorgaben unterworfen zu werden.

Dazu gehört in der BRD z.B. der Zwang, über das allgemeine Steueraufkommen diverse Religionsgemeinschaften mitfinanzieren zu müssen. Das ist vergleichbar mit den Zwangsgebühren für den ÖRR, sowohl Religionen als auch der ÖRR sind Institutionen, die indoktrinierend arbeiten, um das Verhalten Aller zu beeinflussen und zu steuern. Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.


Meine Herren, was schreibst du dir hier wieder für einen Blödsinn zusammen

#9:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 22.09.2021, 21:10
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.

Nein, genau das gilt nicht.

#10: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 14:26
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?


Ich glaube, daß Atheisten grundsätzlich dagegen kämpfen, zwangsweise religiösen oder ideologischen Vorgaben unterworfen zu werden.

Dazu gehört in der BRD z.B. der Zwang, über das allgemeine Steueraufkommen diverse Religionsgemeinschaften mitfinanzieren zu müssen. Das ist vergleichbar mit den Zwangsgebühren für den ÖRR, sowohl Religionen als auch der ÖRR sind Institutionen, die indoktrinierend arbeiten, um das Verhalten Aller zu beeinflussen und zu steuern. Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.


Meine Herren, was schreibst du dir hier wieder für einen Blödsinn zusammen


Wieso ist das Blödsinn? Das trifft es doch, zumindest auf bestimmte Religionsgemeinschaften bezogen, ziemlich gut. Du gönnst uwebus auch gar nichts, was?

#11:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 14:51
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.


Lesenswert:

Zitat:
Gebührenfernsehen Sag das böse S-Wort nicht!

Von Jan Fleischhauer


Darf man von Staatsfunk reden? Die Verteidiger von ARD und ZDF sagen, das sei AfD-Sprech. Dummerweise haben sich die Sender selbst in eine fatale Abhängigkeit zur Politik begeben.

[...]

Ich bestehe nicht auf das S-Wort. Meinetwegen können wir auch gerne von einem staatlich privilegierten Rundfunk reden. Aber niemand lässt sich gerne ein X für ein U vormachen.

[...]

Wenn man die Dinge nicht beim Namen nennen darf, folgt erst Unruhe, dann Revolte. Viele politische Zwangssysteme sind nicht an dem Zwang zugrunde gegangen, den sie über die Menschen ausübten, sondern an dem Doppelsprech, der es den Bürgern abverlangte, das, was sie als Zwang empfanden, als Vergünstigung begrüßen zu sollen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ard-und-zdf-sag-nicht-staatsfunk-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1172597.html

#12:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 15:32
    —
Ja nu, der Fleischhauer. Der schwätzt viel Blödsinn, wenn der Tag lang ist.

#13:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 15:34
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ja nu, der Fleischhauer. Der schwätzt viel Blödsinn, wenn der Tag lang ist.

Im Vergleich zu dem, was dir in der Kirche erzählt wird, ist das reine Wissenschaft.

#14:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 19:52
    —
Ich bin ja für die Öffentlich-Rechtlichen - finde es auch ok, dass jeder Bürger einen Beitrag leistet. Leider hat die Qualität die es mal gab, die Kontroversen, die Experimentierfreude doch sehr nachgelassen. Wenn es da mal was gibt, dann oft sehr versteckt. Schade eigentlich.

#15: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 19:52
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?


Ich glaube, daß Atheisten grundsätzlich dagegen kämpfen, zwangsweise religiösen oder ideologischen Vorgaben unterworfen zu werden.

Dazu gehört in der BRD z.B. der Zwang, über das allgemeine Steueraufkommen diverse Religionsgemeinschaften mitfinanzieren zu müssen. Das ist vergleichbar mit den Zwangsgebühren für den ÖRR, sowohl Religionen als auch der ÖRR sind Institutionen, die indoktrinierend arbeiten, um das Verhalten Aller zu beeinflussen und zu steuern. Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.


Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

#16:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 20:59
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.


Lesenswert:

Zitat:
Gebührenfernsehen Sag das böse S-Wort nicht!

Von Jan Fleischhauer


Darf man von Staatsfunk reden? Die Verteidiger von ARD und ZDF sagen, das sei AfD-Sprech. Dummerweise haben sich die Sender selbst in eine fatale Abhängigkeit zur Politik begeben.

[...]

Ich bestehe nicht auf das S-Wort. Meinetwegen können wir auch gerne von einem staatlich privilegierten Rundfunk reden. Aber niemand lässt sich gerne ein X für ein U vormachen.

[...]

Wenn man die Dinge nicht beim Namen nennen darf, folgt erst Unruhe, dann Revolte. Viele politische Zwangssysteme sind nicht an dem Zwang zugrunde gegangen, den sie über die Menschen ausübten, sondern an dem Doppelsprech, der es den Bürgern abverlangte, das, was sie als Zwang empfanden, als Vergünstigung begrüßen zu sollen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ard-und-zdf-sag-nicht-staatsfunk-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1172597.html

Ja nu, der Fleischhauer. Der schwätzt viel Blödsinn, wenn der Tag lang ist.

#17:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 21:00
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern

#18:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 23.09.2021, 21:27
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern


Dito! Daumen hoch!

#19:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 25.09.2021, 13:21
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn zumindest in der BRD gilt ÖRR=Staatsfunk.


Lesenswert:

Zitat:
Gebührenfernsehen Sag das böse S-Wort nicht!

Von Jan Fleischhauer


Darf man von Staatsfunk reden? Die Verteidiger von ARD und ZDF sagen, das sei AfD-Sprech. Dummerweise haben sich die Sender selbst in eine fatale Abhängigkeit zur Politik begeben.

[...]

Ich bestehe nicht auf das S-Wort. Meinetwegen können wir auch gerne von einem staatlich privilegierten Rundfunk reden. Aber niemand lässt sich gerne ein X für ein U vormachen.

[...]

Wenn man die Dinge nicht beim Namen nennen darf, folgt erst Unruhe, dann Revolte. Viele politische Zwangssysteme sind nicht an dem Zwang zugrunde gegangen, den sie über die Menschen ausübten, sondern an dem Doppelsprech, der es den Bürgern abverlangte, das, was sie als Zwang empfanden, als Vergünstigung begrüßen zu sollen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ard-und-zdf-sag-nicht-staatsfunk-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1172597.html

Ja nu, der Fleischhauer. Der schwätzt viel Blödsinn, wenn der Tag lang ist.

Genau wie du.

#20:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 25.09.2021, 14:43
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ja nu, der Fleischhauer. Der schwätzt viel Blödsinn, wenn der Tag lang ist.

Genau wie du.

Vllt sollte ich dann mal für den SPIEGEL schreiben...

#21:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 25.09.2021, 17:40
    —
Ist der nicht inzwischen beim Focus?

#22: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: SiegfriedWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 19:34
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narr hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Der durchschnittliche Christ ist heute für Homoehe, gegen Klimawandel, heißt Flüchtlinge willkommen und impft sich gegen Corona.
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?


wie kommst du darauf Atheisten würden gegen etwas "kämpfen"?

Vor 20 Jahren haben Atheisten noch gegen christliche Normen protestiert (z.B. die tradionelle Ehe, das Abtreibungsverbot, Gesetze gegen Gotteslästerung, etc.).

Heute ist man als Atheist Teil des Mainstreams und damit sehr langweilig.

#23:  Autor: SiegfriedWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 19:37
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern

Der Unterschied ist, dass du für "Kapitalfunk" nur freiwillig zahlst.

#24: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: SiegfriedWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 19:38
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?

Was heißt es für dich Atheist zu sein? Wie unterscheidest du dich vom Theisten?

#25:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 20:00
    —
Siegfried hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern

Der Unterschied ist, dass du für "Kapitalfunk" nur freiwillig zahlst.

Unsinn. Als ob ich es mit irgendwie vertretbarem Aufwand vermeiden könnte, bei Firmen Geld auszugeben, die da Werbung schalten.

#26:  Autor: SiegfriedWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 20:04
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern

Der Unterschied ist, dass du für "Kapitalfunk" nur freiwillig zahlst.

Unsinn. Als ob ich es mit irgendwie vertretbarem Aufwand vermeiden könnte, bei Firmen Geld auszugeben, die da Werbung schalten.

Natürlich könntest du das.

#27: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 20:05
    —
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?

Was heißt es für dich Atheist zu sein? Wie unterscheidest du dich vom Theisten?

Wie unterscheidet sich tarvoc von welchem Theisten?
Von mir oder von, sagen wir, Beatrix von Storch?

#28: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 20:06
    —
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?

Was heißt es für dich Atheist zu sein? Wie unterscheidest du dich vom Theisten?

Woher weißt du, dass ich Atheist bin?

Atheist sein heißt das selbe, was es immer schon hieß: Nicht an Götter zu glauben. Nicht mehr, nicht weniger.

#29: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: SiegfriedWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 20:07
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?

Was heißt es für dich Atheist zu sein? Wie unterscheidest du dich vom Theisten?

Woher weißt du, dass ich Atheist bin?

Atheist sein heißt das selbe, was es immer schon hieß: Nicht an Götter zu glauben. Nicht mehr, nicht weniger.

Gut, dann sind wir uns einig.

#30:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 26.09.2021, 20:12
    —
Siegfried hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern

Der Unterschied ist, dass du für "Kapitalfunk" nur freiwillig zahlst.

Das macht den Kapitalfunk so schlecht. Schulterzucken



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