Unsre lieben Merkelschen Gäste.
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Unsre lieben Merkelschen Gäste. Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 17.06.2022, 21:25
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Ein italienisches Touristendorf wird von nordafrikanischen Migranten gestürmt, Steine fliegen, und ein Mob bedrängt Mädchen im Zug – was in den Medien folgt, ist langes Schweigen

https://www.nzz.ch/feuilleton/ein-touristendorf-wird-gestuermt-steine-fliegen-und-ein-mob-bedraengt-maedchen-im-zug-was-in-den-medien-folgt-ist-langes-schweigen-ld.1689331

Lesenswert, besonders der Text-Auszug

"Zu diesem Zweck lässt der Sender ausgiebig eine antirassistische Aktivistin und einen linkskatholischen Interessenvertreter aus Italien zu Wort kommen. Die Schuld an den sexuellen Übergriffen schieben die beiden dem «Patriarchat» und der intoleranten Gesellschaft zu.

So wie bei uns. Schuld haben die Opfer, nicht die Täter, vor allem, wenn es sich um Nordafrikaner handelt. Wer sich als junge Frau nicht begrapschen läßt ist intolerant.

#2:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 17.06.2022, 23:22
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Was soll deine saublöde Überschrift zu dem Thema? "Merkelschen Gäste". Noch ein bisschen Hetze gefällig? Aber wer sollte von dir irgendwelche differenzierten Meinungen erwarten.

Nordafrikanische junge Männer haben Randale gemacht und "deine?" Frauen belästigt. Ja, Mist. Muss man was machen.

Zitat:
...die Bürgermeisterin von Peschiera del Garda, Orietta Gaulli, und ihr Kollege vom benachbarten Städtchen Desenzano warfen dem lokalen Polizeipräfekten vor, auf die Flashmob-Party nicht angemessen vorbereitet gewesen zu sein, obwohl sie davon gewusst hätten....
(Standard)

Und es wurde in den meisten deutschsprachigen Medien nicht darüber berichtet - Oh Schreck! Erstmal war das ja wohl ein Ereignis in Italien . Nachdem in den dortigen Medien berichtet wurde und eine Diskussion anlief wurde das Thema auch hier in der Presse aufgegriffen. z.B. vom Spiegel
Zitat:
Bei einer Flashmob-Party am Gardasee kam es Anfang Juni zu Ausschreitungen und sexuellen Übergriffen. Da die Randalierer vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund waren, feuern rechte Politiker die Debatte an.


Wobei ich mir mal ein Video angeschaut hab und tatsaechlich vor allem weiße Jugendliche Unfug hab machen sehen.
du kannst deine Rassistischen Unterstellungen also gerne für dich behalten.

#3:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 18.06.2022, 13:25
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narr hat folgendes geschrieben:
Was soll deine saublöde Überschrift zu dem Thema? "Merkelschen Gäste". Noch ein bisschen Hetze gefällig? Aber wer sollte von dir irgendwelche differenzierten Meinungen erwarten.

Nordafrikanische junge Männer haben Randale gemacht und "deine?" Frauen belästigt. Ja, Mist. Muss man was machen.

Zitat:
...die Bürgermeisterin von Peschiera del Garda, Orietta Gaulli, und ihr Kollege vom benachbarten Städtchen Desenzano warfen dem lokalen Polizeipräfekten vor, auf die Flashmob-Party nicht angemessen vorbereitet gewesen zu sein, obwohl sie davon gewusst hätten....
(Standard)

Und es wurde in den meisten deutschsprachigen Medien nicht darüber berichtet - Oh Schreck! Erstmal war das ja wohl ein Ereignis in Italien . Nachdem in den dortigen Medien berichtet wurde und eine Diskussion anlief wurde das Thema auch hier in der Presse aufgegriffen. z.B. vom Spiegel
Zitat:
Bei einer Flashmob-Party am Gardasee kam es Anfang Juni zu Ausschreitungen und sexuellen Übergriffen. Da die Randalierer vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund waren, feuern rechte Politiker die Debatte an.


Wobei ich mir mal ein Video angeschaut hab und tatsaechlich vor allem weiße Jugendliche Unfug hab machen sehen.
du kannst deine Rassistischen Unterstellungen also gerne für dich behalten.


Tja, Narr ich beziehe mich hier nur auf einen Artikel der NZZ, das ist keine Zeitung der AfD, sondern eine wichtige Zeitung der Schweiz. Und die Schweizer sind bekannt dafür, einen ungetrübteren Blick auf die Realität zu haben als unsre linksgrünen Medien. Deshalb bin ich von der FAZ auf die NZZ umgestiegen.

Wenn in der NZZ von jungen Nordafrikanern gesprochen wird, dann glaube ich dem mehr als deiner persönlichen Auslegung eines Videos. Daß das Freigeisterhaus mittlerweile sehr weit nach linksgrün tendiert läßt sich anhand der Beiträge nicht verheimlichen, deshalb bleibe ich trotzdem auf meinem Kurs, der sich auch täglich im Saarbrücker ÖPNV bestätigt. Nordafrikanische/islamische Zuwanderer, jung und männlich, aber offensichtlich ohne einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, bevölkern das Stadtzentrum und weigern sich im ÖPNV trotz ständiger Hinweise über Lautsprecher Mundschutzmasken zu tragen, weil die nur für die "blöden Deutschen" Gültigkeit hätten. Wobei ich anerkennen muß, daß die weiblichen "Zugereisten" sich da anders verhalten, die respektieren die Vorschriften.

#4:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 18.06.2022, 13:36
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"Warum fahren alle so weit links?", wundert sich der Typ, der auf dem Standstreifen überholt.

#5:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 18.06.2022, 14:29
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Daß das Freigeisterhaus mittlerweile sehr weit nach linksgrün tendiert

Lachen Das ist ungefähr so einzuordnen wie die Behauptung, Star Trek sei "mittlerweile" viel zu woke. Na ja, ist ja für Rechte nichts neues, über die Vergangenheit zu lügen... Mit den Augen rollen

#6:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.06.2022, 14:38
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Ja, da müsste ich auch laut, hysterisch geradezu, lachen.
Ich schätze, Uwe kommt auch vom Land.hihi.

#7:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 18.06.2022, 17:26
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uwebus hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
...


Tja, Narr ich beziehe mich hier nur auf einen Artikel der NZZ, das ist keine Zeitung der AfD, sondern eine wichtige Zeitung der Schweiz. .....

Lachen Tja "uwebus" ... Ob die Schweizer einen "ungetrübten Blick auf die Realität" haben oder nicht sei Mal dahin gestellt, die NZZ hat das aber inzwischen wohl nicht mehr so ganz. Und dass dir eine Zeitung die auch bei der AfD gut ankommt gefällt wundert nicht wirklich.
Zitat:
Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredakteur im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef attestieren verschiedene Medien und Medienforscher[35] der NZZ eine „rechtskonservative“ oder „rechte“ Meinung bis hin zu Positionen der rechtspopulistischen, in weiten Teilen rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD).[36][37][38][39] Nach Caroline Schmidt (NDR) habe Gujer die Zeitung "um typisch rechtskonservative Themen und Meinungen erweitert".[40] Beklagt wird in diesem Zusammenhang auch eine Welle von Entlassungen und Umbesetzungen in der Redaktion.[41][36]
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