tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Interessante Wahl ... CDU und FDP versuchen es in Tübingen gar nicht erst. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, und sie zeigt, dass man es, zumindest bei OB-Wahlen, auch ohne Rückendeckung der großen Parteien schaffen kann, selbst wenn man Ecken und Kanten hat (um es mal diplomatisch zu formulieren). |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
... Ergo: Palmer gefällt inzwischen auch vielen konservativen Wähler:innen gut. Denke ich mir. Möglicherweise aus denselben Gründen, aus denen er vielen linkeren Wähler:innen nicht mehr so gut gefällt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja. Palmer hat es ja - ursprünglich - gerade nicht ohne die Unterstützung der großen Parteien geschafft, Oberbürgermeister zu werden. Das hat er nur als Kandidat der - in Tübingen großen - Grünen geschafft. Was die Wahl zeigt, ist dass man es hinreichend populistischer Dampfplauderei schaffen kann, Oberbürgermeister zu bleiben, auch wenn man die Unterstützung seiner Partei teilweise verloren hat. Bei der letzten Wahl vor acht Jahren (anscheinend hat B-W eine absurd lange Wahlperiode für OBs) hat eine von CDU und FDP unterstützte Gegenkandidatin ja noch ein Drittel der Stimmen bekommen. Die Leute sind ja nicht alle in der Zwischenzeit verschwunden. Und sie haben gewiss auch nicht mehrheitlich die Gegenkandidatinnen von Grünen oder SPD gewählt. Ergo: Palmer gefällt inzwischen auch vielen konservativen Wähler:innen gut. Denke ich mir. Möglicherweise aus denselben Gründen, aus denen er vielen linkeren Wähler:innen nicht mehr so gut gefällt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja. Palmer hat es ja - ursprünglich - gerade nicht ohne die Unterstützung der großen Parteien geschafft, Oberbürgermeister zu werden. Das hat er nur als Kandidat der - in Tübingen großen - Grünen geschafft. Was die Wahl zeigt, ist dass man es hinreichend populistischer Dampfplauderei schaffen kann, Oberbürgermeister zu bleiben, auch wenn man die Unterstützung seiner Partei teilweise verloren hat. Bei der letzten Wahl vor acht Jahren (anscheinend hat B-W eine absurd lange Wahlperiode für OBs) hat eine von CDU und FDP unterstützte Gegenkandidatin ja noch ein Drittel der Stimmen bekommen. Die Leute sind ja nicht alle in der Zwischenzeit verschwunden. Und sie haben gewiss auch nicht mehrheitlich die Gegenkandidatinnen von Grünen oder SPD gewählt. Ergo: Palmer gefällt inzwischen auch vielen konservativen Wähler:innen gut. Denke ich mir. Möglicherweise aus denselben Gründen, aus denen er vielen linkeren Wähler:innen nicht mehr so gut gefällt. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Wir brauchen in D mehr politische Persönlichkeiten, wie Palmer oder Wagenknecht, Kubicki etc. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Interessante Zusammenstellung. Was haben diese Leute gemeinsam? Genau: Nix, außer einem starken Hang zu egomanischer Schwätzerei. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Interessante Zusammenstellung. Was haben diese Leute gemeinsam? Genau: Nix, außer einem starken Hang zu egomanischer Schwätzerei. |
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