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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#91:  Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 22:00
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
EinenTraktor auf einer Bobbahn stehen zu lassen ist imho fahrlässige Tötung.

So wie ich das verstanden habe, ist das der "Traktor", der zur Wartung der Bahn benutzt wird. Warum soll der nicht da stehen, wenn die Bahn nicht benutzt wird und das Gelände abgeschlossen ist?

Nach der Logik wäre es auch "fahrlässige Tötung", im Freibad nachts das Wasser abzulassen, um am nächsten Morgen das Becken reinigen zu können. Könnte ja einer über den Zaun klettern und ohne das Becken zu prüfen vom Turm springen.
Ob Wasser im Becken ist, kann man leicht feststellen, ob die Bobbahn frei ist, nicht.Und wenn die Bahn so leicht zu erreichen ist, muss man damit rechnen, dass jemand sie (illegal) benutzt.

#92:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 22:35
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Desperadox hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
EinenTraktor auf einer Bobbahn stehen zu lassen ist imho fahrlässige Tötung.

So wie ich das verstanden habe, ist das der "Traktor", der zur Wartung der Bahn benutzt wird. Warum soll der nicht da stehen, wenn die Bahn nicht benutzt wird und das Gelände abgeschlossen ist?

Nach der Logik wäre es auch "fahrlässige Tötung", im Freibad nachts das Wasser abzulassen, um am nächsten Morgen das Becken reinigen zu können. Könnte ja einer über den Zaun klettern und ohne das Becken zu prüfen vom Turm springen.
Ob Wasser im Becken ist, kann man leicht feststellen, ob die Bobbahn frei ist, nicht.Und wenn die Bahn so leicht zu erreichen ist, muss man damit rechnen, dass jemand sie (illegal) benutzt.

Man muss damit rechnen, dass jemand in ein Gelände einbricht und dort so eine Anlage illegal benutzt, und deswegen die Anlage jederzeit betriebsbereit halten? Merkwürdig.

#93:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 22:55
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
EinenTraktor auf einer Bobbahn stehen zu lassen ist imho fahrlässige Tötung.

So wie ich das verstanden habe, ist das der "Traktor", der zur Wartung der Bahn benutzt wird. Warum soll der nicht da stehen, wenn die Bahn nicht benutzt wird und das Gelände abgeschlossen ist?

Nach der Logik wäre es auch "fahrlässige Tötung", im Freibad nachts das Wasser abzulassen, um am nächsten Morgen das Becken reinigen zu können. Könnte ja einer über den Zaun klettern und ohne das Becken zu prüfen vom Turm springen.
Ob Wasser im Becken ist, kann man leicht feststellen, ob die Bobbahn frei ist, nicht.Und wenn die Bahn so leicht zu erreichen ist, muss man damit rechnen, dass jemand sie (illegal) benutzt.

Man muss damit rechnen, dass jemand in ein Gelände einbricht und dort so eine Anlage illegal benutzt, und deswegen die Anlage jederzeit betriebsbereit halten? Merkwürdig.

ich überlege gerade,
muss man nicht als eigentümer eines privatbesitzes mit teich immer darauf achten, dass aber auch wirklich niemand in dem teich ertrinken kann?
wenn also so eine gefährliche bahn, und das ist so was für amateure/laien, so leicht zu betreten ist, indem man "nur" einen zaun übersteigt, muss die nicht ergeblich besser gegen unbefugte geschützt werden?
nicht, dass ich diese idioten in schutz nehmen möchte.

#94:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 23:24
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Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ich überlege gerade,
muss man nicht als eigentümer eines privatbesitzes mit teich immer darauf achten, dass aber auch wirklich niemand in dem teich ertrinken kann?
wenn also so eine gefährliche bahn, und das ist so was für amateure/laien, so leicht zu betreten ist, indem man "nur" einen zaun übersteigt, muss die nicht ergeblich besser gegen unbefugte geschützt werden?
nicht, dass ich diese idioten in schutz nehmen möchte.

Ich glaube nicht, dass ein Teichbesitzer sich absichern muss, dass auch bei unbefugtem Betreten keiner in den Teich fallen kann. Abzäunen reicht bestimmt.
Ich glaub auch dass ein Zaun reichen muss, gegen Einbrecher bei einer Eisbahn.
Denn das waren die, Einbrecher.

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Nö, wieso? Eine Rodelbahn runterfahren, an der am Ende was steht, und vom Sprungturm in ein leeres Becken springen, ist beides lebensgefährlich. Für beides ist aber der Betreiber nicht verantwortlich, wenn das Gelände klar abgeschlossen ist.

Wer dann einbricht, um da unbefugt was zu machen, muss schon selber auf seine Sicherheit achten. Ein Unterschied ist nur darin, dass man auf dem Weg zum Sprungturm fast automatisch sieht, ob Wasser im Becken ist; das Ende der Rodelbahn aber vom Anfang aus wohl nicht sieht.

Aktiv etwas zu machen, wie eine Pumpe in Betrieb zu nehmen, wäre mE noch mal was anderes.

Sehe ich ebenso

#95:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 23:30
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astarte hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ich überlege gerade,
muss man nicht als eigentümer eines privatbesitzes mit teich immer darauf achten, dass aber auch wirklich niemand in dem teich ertrinken kann?
wenn also so eine gefährliche bahn, und das ist so was für amateure/laien, so leicht zu betreten ist, indem man "nur" einen zaun übersteigt, muss die nicht ergeblich besser gegen unbefugte geschützt werden?
nicht, dass ich diese idioten in schutz nehmen möchte.

Ich glaube nicht, dass ein Teichbesitzer sich absichern muss, dass auch bei unbefugtem Betreten keiner in den Teich fallen kann. Abzäunen reicht bestimmt.
Ich glaub auch dass ein Zaun reichen muss, gegen Einbrecher bei einer Eisbahn.
Denn das waren die, Einbrecher.


Es gab schon verurteilungen in der Vergangenheit, wo ein Kind im Teich ertrunken war.

http://www.gutefrage.net/frage/gartenteich-gefahr-fuer-kinder
Zitat:
Jeder Grundstückseigentümer muss daher wirksame und auf Dauer angelegte Schutzmaßnahmen ergreifen, um Kinder vor Unfällen als Folge ihrer Unerfahrenheit und Unbesonnenheit zu schützen, wenn ihnen bekannt ist oder sein muss, dass sie sein Grundstück - befugt oder unbefugt - zum Spielen benutzen und die Gefahr besteht, dass sie sich dort an gefährlichen Gegenständen zu schaffen machen und dabei Schäden erleiden können."

#96:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 23:32
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ich überlege gerade,
muss man nicht als eigentümer eines privatbesitzes mit teich immer darauf achten, dass aber auch wirklich niemand in dem teich ertrinken kann?
wenn also so eine gefährliche bahn, und das ist so was für amateure/laien, so leicht zu betreten ist, indem man "nur" einen zaun übersteigt, muss die nicht ergeblich besser gegen unbefugte geschützt werden?
nicht, dass ich diese idioten in schutz nehmen möchte.

Ich glaube nicht, dass ein Teichbesitzer sich absichern muss, dass auch bei unbefugtem Betreten keiner in den Teich fallen kann. Abzäunen reicht bestimmt.
Ich glaub auch dass ein Zaun reichen muss, gegen Einbrecher bei einer Eisbahn.
Denn das waren die, Einbrecher.


Es gab schon verurteilungen in der Vergangenheit, wo ein Kind im Teich ertrunken war.

So? Wie soll das gehen, dass ein Kind, das quasi einbricht nicht in den Teich fällt?
Es gibt auch Aufsichtspflicht.
Und jede Menge nicht eingezäuntes Wasser.

#97:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 23:36
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Es gab schon verurteilungen in der Vergangenheit, wo ein Kind im Teich ertrunken war.

http://www.gutefrage.net/frage/gartenteich-gefahr-fuer-kinder
Zitat:
Jeder Grundstückseigentümer muss daher wirksame und auf Dauer angelegte Schutzmaßnahmen ergreifen, um Kinder vor Unfällen als Folge ihrer Unerfahrenheit und Unbesonnenheit zu schützen, wenn ihnen bekannt ist oder sein muss, dass sie sein Grundstück - befugt oder unbefugt - zum Spielen benutzen und die Gefahr besteht, dass sie sich dort an gefährlichen Gegenständen zu schaffen machen und dabei Schäden erleiden können."

Da steht doch, dass man es einzäunen muss. Sagte ich doch: das reicht. Ein Kleinkind kommt dann nicht rein.

#98:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 04.01.2015, 23:37
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ich überlege gerade,
muss man nicht als eigentümer eines privatbesitzes mit teich immer darauf achten, dass aber auch wirklich niemand in dem teich ertrinken kann?
wenn also so eine gefährliche bahn, und das ist so was für amateure/laien, so leicht zu betreten ist, indem man "nur" einen zaun übersteigt, muss die nicht ergeblich besser gegen unbefugte geschützt werden?
nicht, dass ich diese idioten in schutz nehmen möchte.

Ich glaube nicht, dass ein Teichbesitzer sich absichern muss, dass auch bei unbefugtem Betreten keiner in den Teich fallen kann. Abzäunen reicht bestimmt.
Ich glaub auch dass ein Zaun reichen muss, gegen Einbrecher bei einer Eisbahn.
Denn das waren die, Einbrecher.


Es gab schon verurteilungen in der Vergangenheit, wo ein Kind im Teich ertrunken war.

http://www.gutefrage.net/frage/gartenteich-gefahr-fuer-kinder
Zitat:
Jeder Grundstückseigentümer muss daher wirksame und auf Dauer angelegte Schutzmaßnahmen ergreifen, um Kinder vor Unfällen als Folge ihrer Unerfahrenheit und Unbesonnenheit zu schützen, wenn ihnen bekannt ist oder sein muss, dass sie sein Grundstück - befugt oder unbefugt - zum Spielen benutzen und die Gefahr besteht, dass sie sich dort an gefährlichen Gegenständen zu schaffen machen und dabei Schäden erleiden können."
ein einfacher gartenzaun reicht doch als maßnahme.
die rodelbahn war ja auch umzäunt.

#99:  Autor: Defätist BeitragVerfasst am: 05.01.2015, 13:56
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Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ich überlege gerade,
muss man nicht als eigentümer eines privatbesitzes mit teich immer darauf achten, dass aber auch wirklich niemand in dem teich ertrinken kann?
wenn also so eine gefährliche bahn, und das ist so was für amateure/laien, so leicht zu betreten ist, indem man "nur" einen zaun übersteigt, muss die nicht ergeblich besser gegen unbefugte geschützt werden?
nicht, dass ich diese idioten in schutz nehmen möchte.

Ich glaube nicht, dass ein Teichbesitzer sich absichern muss, dass auch bei unbefugtem Betreten keiner in den Teich fallen kann. Abzäunen reicht bestimmt.
Ich glaub auch dass ein Zaun reichen muss, gegen Einbrecher bei einer Eisbahn.
Denn das waren die, Einbrecher.


Es gab schon verurteilungen in der Vergangenheit, wo ein Kind im Teich ertrunken war.

http://www.gutefrage.net/frage/gartenteich-gefahr-fuer-kinder
Zitat:
Jeder Grundstückseigentümer muss daher wirksame und auf Dauer angelegte Schutzmaßnahmen ergreifen, um Kinder vor Unfällen als Folge ihrer Unerfahrenheit und Unbesonnenheit zu schützen, wenn ihnen bekannt ist oder sein muss, dass sie sein Grundstück - befugt oder unbefugt - zum Spielen benutzen und die Gefahr besteht, dass sie sich dort an gefährlichen Gegenständen zu schaffen machen und dabei Schäden erleiden können."
ein einfacher gartenzaun reicht doch als maßnahme.
die rodelbahn war ja auch umzäunt.

Zudem handelte es sich bei den Betroffenen nicht mehr um Kinder, die ihre Handlungen noch nicht überschauen können. Alkohol hat wohl auch keine Rolle gespielt, was also auch Enthemmung eher ausschließen lässt. Somit kann man von den Betroffenen durchaus erwarten, dass sie in der Lage sind, die Rodelbahn erst abzulaufen, bevor sie auf ihr runterbrettern.
Ein Eisaufbereitungsfahrzeug in der Eisrinne ist weder unüblich, noch spektakulär, sondern gehört zum Arbeitsalltag.
Kurz: Pech gehabt. Dem Betreiber jetzt ans Bein pinkeln zu wollen, ist weder hilf- noch lehrreich und zudem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von Erfolg gekrönt.

#100:  Autor: Botschafter Kosh BeitragVerfasst am: 05.01.2015, 15:06
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:
EinenTraktor auf einer Bobbahn stehen zu lassen ist imho fahrlässige Tötung.


Wenn der Traktor abgestellt wurde, mit dem Ziel die Bahn abzusperren, weil zuvor illegal gerodelt wurde, ist es sogar grob fahrlässige Tötung.
Wenn der Absteller weiss, dass die Rodler wieder kommen, war es Mord.


"Unklar blieb gestern zudem, ob es zulässig war, den Mini-Traktor mit angehängtem Schleifgerät über Nacht auf der Eisbahn abzustellen, noch dazu an der schnellsten Stelle des gesamten Streckenverlaufs."
"Die vier Freunde stammen aus Bockum. Sie sollen nicht zum ersten Mal heimlich auf der Bobbahn gefahren sein, erzählt man sich am Sonntag im Dorf."
http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/NRW/adrenalinkick-hammer-fahren-nicht-ersten-eiskanal-winterberg-25-jaehriger-4601179.html

Todesfalle?

#101:  Autor: TEXING BeitragVerfasst am: 26.07.2015, 17:29
    —
Zwei Männer brechen in ein Freibad in Kulmbach ein. Sie wollen vom Sprungturm springen. Doch das Areal war gesperrt, das Becken leer. Beide springen in den Tod.

#102:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 11:40
    —
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche

#103:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 12:22
    —
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche


Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc

#104:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 13:08
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche


Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc

Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.

#105:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 14:17
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche


Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" :noc:

Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.


Interessanter Glauben, den Du da hegst.

#106:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 14:20
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche


Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc

Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.


Interessanter Glauben, den Du da hegst.

Falsch geglaubt. Langjährige berufliche Erfahrung.

#107:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 16:02
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche

Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc

Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.

Interessanter Glauben, den Du da hegst.

Falsch geglaubt. Langjährige berufliche Erfahrung.

Also ziemlich irrelevant.
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.

#108:  Autor: Er_Win BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 16:19
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Langjährige berufliche Erfahrung.


du bist doch nicht etwa Pfarrersköchin Geschockt

#109:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 16:39
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.


Nur, weil Dein Glaube anders funktioniert, ist das (s.u.) trotzdem religioeser Wahnwitz.

Zitat:
Im US-Bundesstaat Kentucky hat sich ein Mann in einem evangelikalen Gottesdienst einen tödlichen Schlangenbiss zugezogen. Der 60-Jährige hatte in der Mossy Simpson Pentecostal Church in Jenson mit einer Klapperschlange hantiert, nach dem Bibelwort: "Wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden" (Markus 16,1Cool.

Nach dem Unfall verweigerte er laut dem Regionalsender WKYT eine medizinische Behandlung, gemäß der zweiten Vershälfte "... und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden". Vier Stunden später starb er.

Der Einsatz von Giftschlangen in Gottesdiensten ist in Pfingstgemeinden der Region laut dem Bericht seit Anfang des 20. Jahrhunderts als Glaubensbeweis verbreitet, vor allem in Alabama, Georgia, Kentucky, Tennessee und West Virginia. In Kentucky sind seit 1942 Reptilien in Gottesdiensten gesetzlich verboten. Die Norm wird dem Sender zufolge aber selten durchgesetzt. Schätzungsweise verwenden USA-weit 300 Kirchen Schlangen in religiösen Feiern.

Bei dieser Praxis berühren die sogenannten Snake-Handler die Schlangen ohne Schutzausrüstung, um so ihren Glauben zu belegen. Sie gehen das Risiko eines Bisses ein, weil sie glauben, dass dieser ihnen aufgrund der Unterstützung Gottes nichts anhaben kann. Immer wieder werden Fälle bekannt, bei denen Pastoren oder Gläubige nach Schlangenbissen sterben.

#110:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 19:52
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche

Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc

Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.

Interessanter Glauben, den Du da hegst.

Falsch geglaubt. Langjährige berufliche Erfahrung.

Also ziemlich irrelevant.
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.

Eine sehr einfältige Bemerkung. Du hast doch null Ahnung, worum es geht.

#111:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 19:56
    —
Sermon hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.


Nur, weil Dein Glaube anders funktioniert, ist das (s.u.) trotzdem religioeser Wahnwitz....

Lass den Witz ruhig weg.

#112:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 21:14
    —
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche


vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc


schtonk hat folgendes geschrieben:
Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.


zelig hat folgendes geschrieben:
Interessanter Glauben, den Du da hegst.


schtonk hat folgendes geschrieben:
Falsch geglaubt. Langjährige berufliche Erfahrung.


tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Also ziemlich irrelevant.
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.


  • schtonk hat folgendes geschrieben:
    Eine sehr einfältige Bemerkung. Du hast doch null Ahnung, worum es geht.


  • Sermon hat folgendes geschrieben:
    Nur, weil Dein Glaube anders funktioniert, ist das (s.u.) trotzdem religioeser Wahnwitz.



schtonk hat folgendes geschrieben:
Lass den Witz ruhig weg.



Gepolter in einem bizarren Gesprächsverlauf. Interessant.

#113:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 31.07.2015, 21:56
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche

Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc

Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.

Interessanter Glauben, den Du da hegst.

Falsch geglaubt. Langjährige berufliche Erfahrung.

Also ziemlich irrelevant.
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.



Bloss habe ich bisher noch nirgends davon gehoert, dass sich Schwule von Giftschlangen beissen lassen um einander ihre Liebe zu beweisen oder als gegenseitigem Vertrauensbeweis.


Scheinbar sind Homosexuelle halt doch vernuenftiger als Gottglaeubige. Sehr glücklich

#114:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 04.08.2015, 10:49
    —
Sermon hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.


Nur, weil Dein Glaube anders funktioniert, ist das (s.u.) trotzdem religioeser Wahnwitz.

Zitat:
Im US-Bundesstaat Kentucky hat sich ein Mann in einem evangelikalen Gottesdienst einen tödlichen Schlangenbiss zugezogen. Der 60-Jährige hatte in der Mossy Simpson Pentecostal Church in Jenson mit einer Klapperschlange hantiert, nach dem Bibelwort: "Wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden" (Markus 16,1Cool.

Nach dem Unfall verweigerte er laut dem Regionalsender WKYT eine medizinische Behandlung, gemäß der zweiten Vershälfte "... und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden". Vier Stunden später starb er.

Der Einsatz von Giftschlangen in Gottesdiensten ist in Pfingstgemeinden der Region laut dem Bericht seit Anfang des 20. Jahrhunderts als Glaubensbeweis verbreitet, vor allem in Alabama, Georgia, Kentucky, Tennessee und West Virginia. In Kentucky sind seit 1942 Reptilien in Gottesdiensten gesetzlich verboten. Die Norm wird dem Sender zufolge aber selten durchgesetzt. Schätzungsweise verwenden USA-weit 300 Kirchen Schlangen in religiösen Feiern.

Bei dieser Praxis berühren die sogenannten Snake-Handler die Schlangen ohne Schutzausrüstung, um so ihren Glauben zu belegen. Sie gehen das Risiko eines Bisses ein, weil sie glauben, dass dieser ihnen aufgrund der Unterstützung Gottes nichts anhaben kann. Immer wieder werden Fälle bekannt, bei denen Pastoren oder Gläubige nach Schlangenbissen sterben.

Natürlich. Das.
Aber wie du richtig bemerkst: ZB mein Glauben funktioniert anders.
Und die meisten hier dürften so etwas als die bizarre Ausnahme erkennen und nicht die Regel.
Also: schtonks Allaussage ist ziemlich abwegig.

schtonk hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Mann stirbt nach Schlangenbiss in Kirche

Das kann nur eins bedeuten: "sein Glauben war nicht stark genug" noc

Vor allem, dass Glauben gleich Dummheit und eng mit Arroganz verknüpft ist.

Interessanter Glauben, den Du da hegst.

Falsch geglaubt. Langjährige berufliche Erfahrung.

Also ziemlich irrelevant.
Nach der langjährigen beruflichen Erfahrung von Psychiatern zB dürften ja Schwule auch ziemlich durchweg psychische Probleme haben.

Eine sehr einfältige Bemerkung. Du hast doch null Ahnung, worum es geht.

In der Tat weiß ich nicht, um welche berufliche Erfahrung es geht. Aber deine Aussage belegt, dass sie nur einen ähnlich engen Ausschnitt der Wirklichkeit repräsentiert wie der von mir beispielhaft gebrachte Psychiater.

#115:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 04.08.2015, 12:17
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

[...]
wie der von mir beispielhaft gebrachte Psychiater.

Welcher genau?

#116:  Autor: Schlumpf BeitragVerfasst am: 17.08.2015, 17:13
    —
Ein Kunde beschwert sich über Pfefferspray

#117:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.08.2015, 17:46
    —
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Ein Kunde beschwert sich über Pfefferspray


Gröhl...

#118:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 17.08.2015, 19:32
    —
Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Ein Kunde beschwert sich über Pfefferspray

Gröhl...
die kommentare bei amazon ... Lachen

#119:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 02.09.2015, 20:10
    —
Zitat:
Tödlicher Selfie-Unfall: 19-Jähriger schießt sich versehentlich in Kehle

Im US-Bundesstaat Texas ist ein 19-Jähriger zu Tode gekommen, als er mit einer Waffe in der Hand für ein Selfie posierte. Der Mann hinterlässt zwei Kinder.

http://www.spiegel.de/panorama/toedlicher-selfie-unfall-19-jaehriger-schiesst-sich-in-kehle-a-1051014.html



#120:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 02.09.2015, 20:12
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Tödlicher Selfie-Unfall: 19-Jähriger schießt sich versehentlich in Kehle

Im US-Bundesstaat Texas ist ein 19-Jähriger zu Tode gekommen, als er mit einer Waffe in der Hand für ein Selfie posierte. Der Mann hinterlässt zwei Kinder.

http://www.spiegel.de/panorama/toedlicher-selfie-unfall-19-jaehriger-schiesst-sich-in-kehle-a-1051014.html




Ich finde das nicht witzig. Deprimiert



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