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Weltweit weden heute über 6000 verschiedene Sprachen (ohne Dialekte) gesprochen |
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Kann man in den Sprachen, deren Geschichte über Jahrtausende hinweg dokumentiert sind, eine allmähliche Aufwärtsentwicklung feststellen? Der Autor zeigt: Die dokumentierten Fakten der Sprachwissenschaft widersprechen einer Sprachentwicklung im Sinn der Evolutionslehre. Die Geschichte von der Sprachenverwirrung in Babel (Genesis 11) ist kein Mythos. Sie muss von der Linguistik vollends ernst genommen werden. |
ERF.at hat folgendes geschrieben: |
Obwohl die vorliegende Arbeit für eine Hochschule geschrieben wurde, ist sie für den Laien leicht verständlich abgefasst. |
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Roger Liebi stellt nun in seiner Untersuchung fest, dass gerade die ältesten Sprachen der Welt ausgesprochen komplex sind. Es findet sich absolut kein Hinweis auf eine Höherentwicklung der Sprachen im Lauf der Zeit, sondern im Gegenteil eine ausgeprägte Tendenz zur Vereinfachung der Formen. |
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Roger Liebi wurde 1958 geboren. Er studierte Musik am Konservatorium und an der Musikhochschule Zürich sowie Theologie und Sprachen der biblischen Welt (Griechisch, Klassisches Hebräisch, Neuhebräisch, Aramäisch, Akkadisch). Seine Magisterarbeit beschäftigte sich mit der Entstehung der Sprachen, seine Dissertation mit dem Zweiten Tempel in Jerusalem. Roger Liebi arbeitet heute vollzeitlich als Bibellehrer, Evangelist, Buchautor und im Gemeindebau. Seine Heimatgemeinde ist die ("blockfreie") Christliche Gemeinde im Aaremärt, CH-Niedererlinsbach. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
Es wird übrigens mehrfach behauptet, Liebi habe keinen christlichen Hintergrund. Daher hier seine - völlig unchristliche - Kurzbio:
Wie schön, einen weltanschaulich neutralen Menschen vor sich zu haben... |
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Der Mensch besitzt die Fähigkeit, sich durch artikulierte Laute differenziert auszudrücken. Im Tierreich gibt es dazu keine Parallelen.......
......Woher kommen die Sprachen? Hat es eine Sprachrevolution von Urlauten bis hin zu modernen Sprachen gegeben? |
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Sind die ältesten Sprachen der Welt primitiver als moderne Sprachen des 21. Jahrhunderts? Sind Sprachen von Eingeborenenvölkern im Vergleich zu den Sprachen des Abendlndes "unterentwickelt"? KAnn man in den Sprachen, deren Geschichte über Jahrtausende hinweg dokumentiert sind, eine allmähliche Aufwärtsentwicklung feststellen? |
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Der Autor zeigt: Die dokumentierten Fakten der Sprachwissenschaft widersprechen einer Sprachentwicklung im Sinn der Evolutionslehre. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
danke für die Empfehlung. Die Leseprobe liest sihc jedenfalls sehr interessant, auch wenn es schon schwerfällt, bei Sätzen wie "Die biblische Heilsgeschichte, welche jeden Christen existentiell berührt, macht nur dann Sinn, wenn ihre bezeugte Natur- und Menschheitsgeschichte historisch wahr ist." nicht breit zu grinsen. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
Hi Shadaik,
ich kenne die meisten Autoren, die in diesem Buch schreiben, persönlich oder habe sie zumindest schon mal im RL gesehen. Mit einigen habe ich schon sehr intensiv diskutiert. Der Satz, über den Du grinsen möchtest, ist für diese Menschen wirklich zentral. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Wie bitte habe ich mir österreichische Hochschulen vorzustellen? |
Nagarjuna hat folgendes geschrieben: | ||
Liebi ist Schweizer. Die sind überhaupt ein wenig anders. Seine Homepage: http://www.rogerliebi.ch/ |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
erf.at, von denen dieses Zitat stammt sind allerdings Österreicher. Die sind überhaupt ein wneig anders. :twisted: |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
erf.at, von denen dieses Zitat stammt sind allerdings Österreicher. |
Nagarjuna hat folgendes geschrieben: |
Jetzt einmal ernst: Was können denn die Universitäten dafür, wenn irgendein Fundi ein Traktat zusammenfantasiert und sich einbildet, es wäre für Universitäten bestimmt? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Es klingt dabei hoffentlich die leise Hoffnung durch, die Situation möge auch in Österreich noch nicht dermaßen katastrophal sein. |
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Roger Liebi stellt nun in seiner Untersuchung fest, dass gerade die ältesten Sprachen der Welt ausgesprochen komplex sind. Es findet sich absolut kein Hinweis auf eine Höherentwicklung der Sprachen im Lauf der Zeit, sondern im Gegenteil eine ausgeprägte Tendenz zur Vereinfachung der Formen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Zur Klarstellung der Tatsachen in der Linguistik:
Sowohl zunehmende als auch abnehmende Komplexität sind nachgewiesen und beobachtet, und zwar in allen Bereichen der Sprachwissenschaft: Phonologie/Phonetik, Semantzik, Pragmatik, Grammatik, Wortschatz, teilweise auch auf all diesen Ebenen gleichzeitig. |
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Roger Liebi stellt nun in seiner Untersuchung fest, dass gerade die ältesten Sprachen der Welt ausgesprochen komplex sind. Es findet sich absolut kein Hinweis auf eine Höherentwicklung der Sprachen im Lauf der Zeit, sondern im Gegenteil eine ausgeprägte Tendenz zur Vereinfachung der Formen. |
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