Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja. Was hat der Einfluss der alten Herren in ihrer Burschenschaft mit Knete zu tun? |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Einfluss gleich Knete (normal in jeglicher Gesellschaft) Ausfluss gleich Prostata (normal in jeglicher männlicher Uhose ü70 oder so) Es gibt merkwürdige Fragen, die provozieren merkwürdige Antworten. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist so auch nicht richtig. http://de.wikipedia.org/wiki/Convent_(Studentenverbindung) |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Bei den allgemeinen Konventen ist dies bei allen Verbindungen die ich persölncih kenne durchaus so. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Was hat Einfluss mit Knete zu tun? Ist die Frage ernst gemeint? |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Auch beim GC? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie belieben? Ich schätze mal, daß das Programmpunkte sind, denen man in den meisten Teilen der Welt zustimmt. Ohne daß das jemand anrüchig findet. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
(Was mich interessieren würde, und ich viel spannender finde: Gilt da in den Fuxenstunden eigentlich auch "jeder mindestens nen Kasten?") |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
(Wenn ich dich recht verstehe: Bei uns nicht.) |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Wie übt ihr denn dann Karaffenpressen? |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Bierjungen werden bei uns seltener als im Corps getrunken. Ist es doch ein Aufwand ihn anständig mit Sekundanten und Unparteiischen auszutragen. Die einfache Form der Currys findet bei uns zu später Stunde allerdings auch immer mehr Verbreitung. Aber ohne Ritus ist es fast schon Stoffverschwendung. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Der Ritus ist buxig. |
Zitat: |
Sag nicht ihr pflegt auch noch siez-komment und so. |
Zitat: |
....Ein grosser Teil der Korporierten trat in die NSDAP ein, unter diesen war der Anteil der Burschenschaften am hoechsten. 77,2 % aller Burschenschaftsmitglieder waren gleichzeitig Parteimitglieder, ein ueberaus hoher Anteil. Das interessante dabei ist, dass die Zahlen der oesterreichischen Burschenschaften die der reichsdeutschen uebertreffen und damit eine klare Sprache sprechen... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
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Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Zahl ist mit Vorsicht zu genießen, du zitierst hier eine Seminararbeit. Nach dem Anschluss Österreichs gab es keine Burschenschaften mehr (außerhalb von Chile). Richtig ist sicher, dass viele Burschenschafter Hoffnungen in Hitler setzten. Sowie es unter den ehemaligen Burschenschafter einzelne Kriegsverbrecher gab, gab es auch einzelne Widerstandskämpfer, wie etwa Hermann Kaiser. Der war übrigens auch NSDAP-Mitglied und hätte eine wichtige Rolle bei der Operation Walküre eingenommen, wäre das Attentat nicht gescheitert. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Zahl ist mit Vorsicht zu genießen, du zitierst hier eine Seminararbeit. Nach dem Anschluss Österreichs gab es keine Burschenschaften mehr (außerhalb von Chile). Richtig ist sicher, dass viele Burschenschafter Hoffnungen in Hitler setzten. Sowie es unter den ehemaligen Burschenschafter einzelne Kriegsverbrecher gab, gab es auch einzelne Widerstandskämpfer, wie etwa Hermann Kaiser. Der war übrigens auch NSDAP-Mitglied und hätte eine wichtige Rolle bei der Operation Walküre eingenommen, wäre das Attentat nicht gescheitert. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Impulse für sein antidemokratisches Denken in der Weimarer Republik dürfte er aber durchaus noch aus seiner Jahrzehnte zurückliegenden Burschenschaftler Zeit mitgenommen haben. Aber dieses antidemokratische Denken war ja bei vielen 1944-ern noch anzutreffen. Ein Sieg dieser hätte wahrscheinlich die Shoa gestoppt und viele andere Verbrechen des NS-Regimes,
er hätte vielleicht oder wahrscheinlich schnell einen Frieden im Westen gebracht, aber er hätte sicherlich weiter kriegstreibend im Osten gewirkt. Dennoch ist H. Kaiser sicherlich eine der interessantesten Figuren des 44er Widerstandes - und ob er auch so kriegsgeil gegen die Sowjetunion eingestellt war - wie Stauffenberg und Co. wage ich zu bezweifeln. |
Zitat: |
Nach zehntägiger Beratung teilten die Westalliierten der Presse erstmals die offiziellen Kriegsziele mit: bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches, Italiens und Japans. Zudem beschlossen die Westalliierten die Verstärkung der Luftangriffe auf deutsche Städte. Fortan flogen die Briten nachts und die US-amerikanischen Bomber tagsüber. Die Forderung der bedingungslosen Kapitulation von Deutschland bedeutete unter anderem, dass dieses sich nicht auf die in der Atlantik-Charta festgelegten Prinzipien berufen konnte. Dem deutschen Widerstand wurde die Arbeit erschwert, da die Alliierten nicht bereit waren, von der Forderung nach bedingungsloser Kapitulation abzuweichen. |
Murphy hat folgendes geschrieben: | ||||
(fett von mir) Das halte ich für ein Gerücht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Casablanca-Konferenz#Offizielle_Kriegsziele |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
In wie weit war denn für Hermann Kaisers Widerstand denn seine frühere Burschenschaftler Mitgliedschaft handlungsleitend
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Zitat: |
Impulse für sein antidemokratisches Denken in der Weimarer Republik dürfte er aber durchaus noch aus seiner Jahrzehnte zurückliegenden Burschenschaftler Zeit mitgenommen haben. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Nur insoweit, als sein Widerstand nicht mit seinen burschenschaftlichen Werten unvereinbar war. Ich denke seine Motivation ist in der Tat eher in seinem christlichen Glauben zu sehen.
Ich denke es hängt mehr mit dem Wunsch einer großdeutschen Lösung, der Revision des Versailler Vertrags, usw. zusammen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
dein Gerücht stochert aber im Nebel, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Casablanca war im Jan. 1943, 1. da war noch eine erheblich andere militärische Lage als im Juli 1944, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
2. die Gegner USA und UK waren Demokratien - da ist es meist schwerer, die heimkehrenden Leichen gegenüber der Wahlbevölkerung zu erklären, wenn man dies mit der bedingungslosen Kapitualation weiter aufrecht erhalten wollte. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
3. die USA hatten 1944 zu Zeiten des Attentats auf Hitler noch einen schweren Krieg gegen Japan auszufechten - die wären sicherlich nicht nur froh über die freiwerdenden Ressourcen sondern vielleicht auch auf Materialunterstützung von der geschlagenen Wehrmacht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
4. die polnische Exilregierung dürfte wohl wenig Interesse daran gehabt haben, in die Einflussphäre von Stalin zu kommen - wie es dann später auch geschah. Katyn war ja bereits bekannt - und die anderen Verbrechen Stalins ebenso. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
5. ein Krieg gegen die UdSSR im Bund von Westalliierten und Wehrmachtsresten wäre durchaus möglich gewesen. Aber irgendwann wäre auch diese Allianz brüchig geworden - spätestens dann wenn es um die Grenzen eines neuen Polens gegangen wäre - alleine um diesen Exiltraum der Polen zu verwirklichen, hätte man gegen Stalin marschieren müssen - oder hätte dieser auf seine 1939 im Bund mit Hitler geraubten polnischen Gebiete verzichtet. 6. Auch die ukrainischen Nationalisten wären gerne gegen Stalin marschiert, 7. ebenso im Baltikum. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
8. Naziphysiker wären früher zum Manhatten-Projekt gekommen - eine A-Bombe wäre dann vielleicht schneller entwickelt worden - um diese dann gegen Japan und die UdSSR einzusetzen |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
--> aber das ist ja natürlich alles nur Spekulation. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
die Behauptung - dass die Ergebnisse von Casablanca dem deutschen Widerstand die Arbeit erschwert haben - nun denn, wie denn, gibt es dazu denn belastende Quellen oder die glauben die Wikipedia Autoren das wirklich - und am Ende sind dann doch immer die Alliierten Schuld, das Verlagern der Schuld und das Aufrechnen - da sind wir dann schon wieder richtig bei der NPD. |
Zitat: |
Udo Pastörs ist neuer NPD-Vorsitzender. Der Vorstand stimmte am frühen Freitagabend in Dresden für den bisherigen Vizechef. Er soll die rechtsextreme Partei führen - bis auf weiteres, vermutlich bis zum Herbst. Im August und September stehen in Sachsen, Brandenburg und wohl auch Thüringen Landtagswahlen an. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Die Partei hat einen neuen Führer: PaStörS.
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Die Partei hat einen neuen Führer: PaStörS.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsextreme-in-der-krise-hardliner-pastoers-fuehrt-npd-a-942805.html
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schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Da kann der GröFaZ nur zustimmen: Ihr Vollpfosten! Außerdem: Grammatik und Rhetorik der Dissozialen |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Der kriegt Deutschland auch nicht pastoerisiert. Da geh' ich jede Wette ein? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Der kriegt Deutschland auch nicht pastoerisiert. Da geh' ich jede Wette ein? |
alae hat folgendes geschrieben: |
Patrick Dahlemanns Video wieder auf Youtube
NPD stellt Strafanzeige nach Wiederveröffentlichung Das Video |
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