Ehrenmorde
Wähle Beiträge von
# bis # FAQ
[/[Drucken]\]
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter  :| |:
Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#1: Ehrenmorde Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 19.02.2005, 21:58
    —
Zitat:
Eine Türkin, die sich von ihrer Familie losgesagt hatte, wurde in Berlin auf offener Straße erschossen. Die Ermittler befürchten einen so genannten Ehrenmord. An einer Schule fand das Verbrechen bei einigen muslimischen Schülern Beifall. Die Diskussion um gefährliche Parallelgesellschaften bekommt neue Nahrung.


http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,342484,00.html

#2:  Autor: Reschi BeitragVerfasst am: 19.02.2005, 23:06
    —
hm, interessant ist aber auch letzterer Teil des Artikels

Wo steht, dass viele Judendliche türkischer Herkunft, das eh nicht mehr ernst nehmen (die Tradionen; Koptuch, etc:)

#3:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 11:22
    —
Die Schüler der Morus-Schule hatten in einer Unterrichtsstunde den Mord an der 23jährigen Hatun Sürücü gutgeheißen. Sie äußerten ihr Verständnis dafür, daß die junge Frau sterben mußte, weil ihr Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung den religiösen Konventionen und überkommenen Traditionen widersprach.

Zitat:
"Eine Bewußtseinsänderung bei den Jugendlichen ist von Schule allein nicht zu schaffen", betont auch der Schulleiter einer anderen Kreuzberger Hauptschule. "Gerade bei Jungen ist der Anteil jener, die finden, daß junge Frauen wie Hatun Sürücü zumindest bestraft werden müssen, erschreckend hoch", sagt er. An seiner Schule würde deshalb sehr viel über solche Vorfälle gesprochen, Sozialpädagogen versuchten, diese mit den Schülern aufzuarbeiten. "Leider haben Eltern und Moscheen den größeren Einfluß auf die Jugendlichen. Schule kann da nur wenig ausrichten." Unverständlich sei in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß an Berliner Schulen seit zwei Jahren Islamunterricht möglich ist. "Wir wissen nicht, was da gelehrt wird, das ist blauäugig." Ein verbindlicher Werteunterricht sei deshalb dringend erforderlich.

#4:  Autor: Reschi BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 12:50
    —
Spiegel hat folgendes geschrieben:

Unklar bleibt, ob die Bemerkungen der drei Achtklässler nur pubertäre Provokationen waren - oder weit verbreitetes Denken unter türkischen und arabischen Erwachsenen. Die Schüler jedenfalls können die ganze Aufregung und den Medienrummel nicht verstehen. "Der Rektor hat das alles viel zu Ernst genommen", sagt Schulsprecherin Damla Y. Vielleicht sei es ja nur ein Spaß gewesen: "Das sind doch kleine Kinder, die wollten nur den Lehrer nerven." Den Mord an Hatin Sürücü verurteilt die 18-jährige Türkin. Sie selbst lehnt ein Kopftuch ab und trägt ihr Haar offen: "Ich bin frei. Ich kann machen, was ich will."


#5:  Autor: lupus BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 12:59
    —
Zum einen wüsste ich mal gerne, wie viele Imame diesen Mord beim Freitagsgebet deutlich verurteilt haben.

Zum anderen sollte man endlich aufhören, von "Ehrenmorden" zu sprechen, so als ob wir es mit "Ehrenmännern" zu tun hätten. Da muss dringend etwas Deutlicheres her.

Habt ihr Ideen?

"Patriarchalmord" vielleicht?

#6:  Autor: sigi BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 14:21
    —
Heike Jackler schrieb:
Zitat:
Zitat:
Eine Türkin, die sich von ihrer Familie losgesagt hatte, wurde in Berlin auf offener Straße erschossen. Die Ermittler befürchten einen so genannten Ehrenmord. An einer Schule fand das Verbrechen bei einigen muslimischen Schülern Beifall. Die Diskussion um gefährliche Parallelgesellschaften bekommt neue Nahrung.


Wie ich schon sagte, wer A sagt zur islamistischen Einwanderung muß auch B sagen und das heißt, für diesen Ehrenmord und andere frühmittelalterlichen importierten Zustände, im Sinne der selbstgesteckten Ziele wie Weltoffenheit und hemmungsloser Toleranz, zumindest Verständnis zeigen, wenn nicht sogar in abgeschwächter Form akzeptieren, schließlich ist der Anhänger einer frühmittelalterlichen Religion auch ein Mitbürger.
Eine Anpassung der Islamisten an abendländische Gepflogenheiten zu fordern hieße ja die Islamisten umzuerziehen - Zwangsmissionierung -. Die Beibehaltung tatsächlicher islamistischer Kultur mit all ihren Ausfallerscheinungen, selbst in der 2. und 3. Generation, beweist doch glasklar, dass nicht zusammengehört was nicht zusammen passt. ich glaube, wir stehen erst am Anfang der Probleme der Multikultur, wenn in 20-30 Jahren sich die Islamisten bei uns mehr als vervierfacht haben, dann ist schluß mit lustig, aber dann ist es zu spät.

--


--

#7:  Autor: fornitWohnort: Wohn ich in der Wüste oder andersum? BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 15:39
    —
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?

im übrigen denke ich, daß, solange wir einen gotteslästerungsparagraphen haben, wir uns über das frühmittelalter nicht allzusehr lustig machen sollten zwinkern

#8:  Autor: hacketaler BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 17:53
    —
fornit hat folgendes geschrieben:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?

im übrigen denke ich, daß, solange wir einen gotteslästerungsparagraphen haben, wir uns über das frühmittelalter nicht allzusehr lustig machen sollten zwinkern



das wird sigi dir sicher nicht erklären können.
aber vielleicht kann er nen unterschied zwischen führerkult und demokratie herleiten

#9:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 18:10
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler schrieb:
Zitat:
Zitat:
Eine Türkin, die sich von ihrer Familie losgesagt hatte, wurde in Berlin auf offener Straße erschossen. Die Ermittler befürchten einen so genannten Ehrenmord. An einer Schule fand das Verbrechen bei einigen muslimischen Schülern Beifall. Die Diskussion um gefährliche Parallelgesellschaften bekommt neue Nahrung.


Wie ich schon sagte, wer A sagt zur islamistischen Einwanderung muß auch B sagen und das heißt, für diesen Ehrenmord und andere frühmittelalterlichen importierten Zustände, im Sinne der selbstgesteckten Ziele wie Weltoffenheit und hemmungsloser Toleranz, zumindest Verständnis zeigen, wenn nicht sogar in abgeschwächter Form akzeptieren, schließlich ist der Anhänger einer frühmittelalterlichen Religion auch ein Mitbürger.
Eine Anpassung der Islamisten an abendländische Gepflogenheiten zu fordern hieße ja die Islamisten umzuerziehen - Zwangsmissionierung -. Die Beibehaltung tatsächlicher islamistischer Kultur mit all ihren Ausfallerscheinungen, selbst in der 2. und 3. Generation, beweist doch glasklar, dass nicht zusammengehört was nicht zusammen passt. ich glaube, wir stehen erst am Anfang der Probleme der Multikultur, wenn in 20-30 Jahren sich die Islamisten bei uns mehr als vervierfacht haben, dann ist schluß mit lustig, aber dann ist es zu spät.

--


--


Deutsche Kultur Anfang der 90er Jahre:



AdvocatusDiaboli meint:

Eine Anpassung der Nationalsozialisten an abendländische Gepflogenheiten zu fordern hieße ja die Nationalsozialisten umzuerziehen - Zwangsmissionierung -. Die Beibehaltung tatsächlicher nazistischer Kultur mit all ihren Ausfallerscheinungen, selbst in der 2. und 3. Generation, beweist doch glasklar, dass nicht zusammengehört was nicht zusammen passt. ich glaube, wir stehen erst am Anfang der Probleme der Unkultur, wenn in 20-30 Jahren sich die Nationalsozialisten bei uns mehr als vervierfacht haben, dann ist schluß mit lustig, aber dann ist es zu spät. Nein

#10:  Autor: annoxWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 18:31
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
Wie ich schon sagte, wer A sagt zur islamistischen Einwanderung muß auch B sagen und das heißt, für diesen Ehrenmord und andere frühmittelalterlichen importierten Zustände, im Sinne der selbstgesteckten Ziele wie Weltoffenheit und hemmungsloser Toleranz, zumindest Verständnis zeigen, wenn nicht sogar in abgeschwächter Form akzeptieren, schließlich ist der Anhänger einer frühmittelalterlichen Religion auch ein Mitbürger.

Schau an, ich dachte der Islam waere die juengste der Weltreligionen. Was bitte ist hemmungslose Toleranz - wohl Debilitaet, oder? Warum, sigi, meinst Du das in unserer Gesellschaft Mord "toleriert" werden muesste?

Zitat:
Eine Anpassung der Islamisten an abendländische Gepflogenheiten zu fordern hieße ja die Islamisten umzuerziehen - Zwangsmissionierung -. Die Beibehaltung tatsächlicher islamistischer Kultur mit all ihren Ausfallerscheinungen, selbst in der 2. und 3. Generation, beweist doch glasklar, dass nicht zusammengehört was nicht zusammen passt. ich glaube, wir stehen erst am Anfang der Probleme der Multikultur, wenn in 20-30 Jahren sich die Islamisten bei uns mehr als vervierfacht haben, dann ist schluß mit lustig, aber dann ist es zu spät.

Deine duestere Prognose, worauf auch immer Du sie stuetzt, jagt einem ja einen tuechtigen Schreck ein. Wie ist denn das Verhaeltnis zwischen Moslems und Islamisten prozentual in Deutschland? Vermehren sich Islamisten besonders schnell; also wesentlich schneller und zahlreicher als Moslems und Katholiken und...? Warum wird es in 20-30 Jahren richtig "schlimm" sein und warum nicht vor 20 Jahren..?

#11:  Autor: Delirium BeitragVerfasst am: 20.02.2005, 21:25
    —
Mord ist unter gar keinen Umständen zu tolerieren.

[ironiemodus an]

Und sollte jemand (in diesem Fall ein Moslem) auf das Recht seiner "freien Ausübung der Religion" aufmerksam machen wollen, so könnte man ihn sanft darauf hinweisen, dass er sich hier in einem Land befindet, in dem einer Bibel gehuldigt wird, und diese zufällig einen Teil enthält, welches man AT nennt. Auch das AT lässt, so wie der Koran auch, keinerlei Zweifel daran aufkommen, was den "Ungläubigen" blüht. Getreu nach dem Motto der "freien Religionsausübung" könnte man also durchaus die eine oder andere Stunde am Wochenende für Steinigungen von "Ungläubigen" seiner Art erübrigen.

[/ironiemodus aus]

Ähmm.., sigi.., was ist eine "islamistische Kultur"?

#12:  Autor: sigi BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 15:41
    —
fornit schrieb:
Zitat:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?


Was soll die dämliche Frage?


hacketaler schrieb:
Zitat:
das wird sigi dir sicher nicht erklären können.
aber vielleicht kann er nen unterschied zwischen führerkult und demokratie herleiten


Da Dir der "Führer" so am Herzen liegt, erkläre Du mir doch den Zusammenhang/Unterschied?
Erkläre mir einmal den unterschied zwischen Idiotie, Multikult und dem Islam??


AdvocatusDiaboli schrieb:
Zitat:
Eine Anpassung der Nationalsozialisten an abendländische Gepflogenheiten zu fordern hieße ja die Nationalsozialisten umzuerziehen - Zwangsmissionierung -. Die Beibehaltung tatsächlicher nazistischer Kultur mit all ihren Ausfallerscheinungen, selbst in der 2. und 3. Generation, beweist doch glasklar, dass nicht zusammengehört was nicht zusammen passt. ich glaube, wir stehen erst am Anfang der Probleme der Unkultur, wenn in 20-30 Jahren sich die Nationalsozialisten bei uns mehr als vervierfacht haben, dann ist schluß mit lustig, aber dann ist es zu spät.



Du entblödest dich!!
Was soll das gestellte Foto mit dem alkoholisierten Fußballanhänger?
Auf dein Niveau herabzusteigen hieße, dir mit dem Foto eines deutschen Drogentoten in einem Türkengetto zu antworten.



annox schrieb:
Zitat:
Warum, sigi, meinst Du das in unserer Gesellschaft Mord "toleriert" werden muesste?


Wieso "müßte"? Wir müßen irgendwann, wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher. Das Schächten ist ja auch schon erlaubt. Und in Gerichtsurteilen wird schon lange die orientalische Herkunft strafmildernd berücksichtigt.
Und ihren religiösen Schwachsinn dürfen sie demnächst sogar in Deutsch an unseren Schulen lehren.
In den Multikultgettos leben die "Mitbürger" doch schon nach eigenen, mitgebrachten Gesetzen. Die Deutschen werden doch nur noch benötigt um für das finanzielle Ambiente (nur deshalb sind die hier) zu sorgen.
In Berlin gibt es Viertel, dort traut sich kein deutscher Polizist mehr hin, geduldet werden dort nur noch Polizisten türkischer Herkunft, die sich ebenfalls anpassen müßen. Was nach "draußen" dringt ist nur die Spitze des gescheiterten Multikulturellen Eisbergs.
Tatsache ist, dass sich die Koranabhängigen nicht dem Gastland sondern wir diesem Schwachsinn anpassen müßen.


Delirium schrieb:
Zitat:
Mord ist unter gar keinen Umständen zu tolerieren


Bingo, nur habe ich zweifel, ob einer, der bereits im Alter von vier Jahren den Koran infiltriert bekommt, sich den Gesetzen der Ungläubigen unterwirft.

Delirium schrieb:
Zitat:
[ironiemodus an]

Und sollte jemand (in diesem Fall ein Moslem) auf das Recht seiner "freien Ausübung der Religion" aufmerksam machen wollen, so könnte man ihn sanft darauf hinweisen, dass er sich hier in einem Land befindet, in dem einer Bibel gehuldigt wird, und diese zufällig einen Teil enthält, welches man AT nennt. Auch das AT lässt, so wie der Koran auch, keinerlei Zweifel daran aufkommen, was den "Ungläubigen" blüht. Getreu nach dem Motto der "freien Religionsausübung" könnte man also durchaus die eine oder andere Stunde am Wochenende für Steinigungen von "Ungläubigen" seiner Art erübrigen.

[/ironiemodus aus]


Schalte mal die Ironie ab.
Der Unterschied zwischen der Auslegung der Bibel und dem Koran ist doch der, das die Koranabhängigen geistig immer noch im tiefsten Mittelalter verweilen. Die tatsächlich erfolgte Anbiederung an diese Religion - aus Gründen einer falsch verstandenen Menschenfreundlichkeit und Toleranz, gewachsen aus dem 3.Reich-Komplex - führt die Aufklärung in Europa ad absurdum.

--

#13:  Autor: lupus BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 16:00
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
fornit schrieb:
Zitat:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?


Was soll die dämliche Frage?



Vielleicht käme sigi ja auf die Sprünge, wenn sich jemand fände, der den Unterschied zwischen einem Evangelikalen und einem Christen erklärt...

#14:  Autor: Delirium BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 17:49
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
fornit schrieb:
Zitat:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?


Was soll die dämliche Frage?


Die Frage war nicht, ist nicht, und wird auch nie dämlich sein. Wohingegen man sich über die "Antwort" in Form einer Gegenfrage durchaus solche Gedanken machen könnte.

#15:  Autor: Reschi BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 22:32
    —
sigi hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Warum, sigi, meinst Du das in unserer Gesellschaft Mord "toleriert" werden muesste?


Wieso "müßte"? Wir müßen irgendwann, wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher. Das Schächten ist ja auch schon erlaubt. Und in Gerichtsurteilen wird schon lange die orientalische Herkunft strafmildernd berücksichtigt.


Quellen?

Zitat:

Und ihren religiösen Schwachsinn dürfen sie demnächst sogar in Deutsch an unseren Schulen lehren.


Ich bekomme an meiner Schule auch oft genug religiösen Schwachsinn gelehrt.

Aber natürlich handelt es sich dabei immer nur um sozusagen "Kuschelchristentum".

Inwiefern die Inhalte des Islamsunterichts islamistisch sind, weiß ich nicht.
Weißt du es ?

Zitat:

In den Multikultgettos leben die "Mitbürger" doch schon nach eigenen, mitgebrachten Gesetzen. Die Deutschen werden doch nur noch benötigt um für das finanzielle Ambiente (nur deshalb sind die hier) zu sorgen.
In Berlin gibt es Viertel, dort traut sich kein deutscher Polizist mehr hin, geduldet werden dort nur noch Polizisten türkischer Herkunft, die sich ebenfalls anpassen müßen. Was nach "draußen" dringt ist nur die Spitze des gescheiterten Multikulturellen Eisbergs.



Hier allerdings kann ich dir vll. recht geben, ich möchte hier mal auf Paris verweisen, wo ein türkischer/muslimischer/islamistischer "Staat" in den Vororten aufgebaut worden ist.
Inklusive Mord an ungläubigen Frauen etc.

(Quelle: Ein Artikel in der Zeitschrift "Welt der Frau")

In wie weit das in Berlin der Fall ist, weiß ich net

Zitat:

Tatsache ist, dass sich die Koranabhängigen nicht dem Gastland sondern wir diesem Schwachsinn anpassen müßen.


? Öhm, teils, teils

Was außer Frage steht, ist das sich primär die Immigranten anzupassen haben. Sie sind freiwillig hier her gekommen, und können auch gerne wieder gehen, wenn es ihnen nicht gefällt.

Andererseits sollte man sich natürlich nicht selbst wiedersprechen. Also es muss ihnen gestattet sein ihre Religion in einem vertretbaren Maß auszuüben. Genauso wie sie auch ihre Kultur in einem vertretbaren Maß ausüben dürfen sollten.
Natülich immer eingeschränkt von absoluten Grundewerten: wie Meinungsfreiheit, keiner darf gezwungen werden, etc.
Also kein Moslem/Islamist darf jemanden töten, seine Tochter zwingen ein Koptuch zu tragen, Familienmitglieder erpressen, schlagen etc.

Ich hätte auch kein Problem mit einer Moschee statt der Kirche in meinem Ort

Zitat:


Die tatsächlich erfolgte Anbiederung an diese Religion - aus Gründen einer falsch verstandenen Menschenfreundlichkeit und Toleranz, gewachsen aus dem 3.Reich-Komplex - führt die Aufklärung in Europa ad absurdum.

--


Der "dritte Reich-Komplex" wird vorwiegend aus einer bestimmen Ecke der Politit vorgebracht.

#16:  Autor: Reschi BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 22:34
    —
Delirium hat folgendes geschrieben:
sigi hat folgendes geschrieben:
fornit schrieb:
Zitat:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?


Was soll die dämliche Frage?


Die Frage war nicht, ist nicht, und wird auch nie dämlich sein. Wohingegen man sich über die "Antwort" in Form einer Gegenfrage durchaus solche Gedanken machen könnte.


Zustimmung.

Kennst du nun den Unterschied zwischen einem Moslem und einem Islamisten, Sigi, oder nicht ?

#17:  Autor: annoxWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 23:09
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
Svantevit hat folgendes geschrieben:
Warum, sigi, meinst Du das in unserer Gesellschaft Mord "toleriert" werden muesste?


Wieso "müßte"? Wir müßen irgendwann, wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher. Das Schächten ist ja auch schon erlaubt. Und in Gerichtsurteilen wird schon lange die orientalische Herkunft strafmildernd berücksichtigt.

Du luegst oder kannst Du die entsprechenden Urteile benennen?

Zitat:
Und ihren religiösen Schwachsinn dürfen sie demnächst sogar in Deutsch an unseren Schulen lehren.
In den Multikultgettos leben die "Mitbürger" doch schon nach eigenen, mitgebrachten Gesetzen. Die Deutschen werden doch nur noch benötigt um für das finanzielle Ambiente (nur deshalb sind die hier) zu sorgen.

Das duerfen die Christen leider auch. Schulterzucken

Zitat:
In Berlin gibt es Viertel, dort traut sich kein deutscher Polizist mehr hin, geduldet werden dort nur noch Polizisten türkischer Herkunft, die sich ebenfalls anpassen müßen. Was nach "draußen" dringt ist nur die Spitze des gescheiterten Multikulturellen Eisbergs.

Nun, fuer deutsche Verhaeltnisse ist Berlin eine ziemlich grosse Stadt und es gibt etliche Viertel die ich nicht kenne bzw. in denen ich noch nicht war. Auf welche Viertel beziehst Du Dich?

Zitat:
Tatsache ist, dass sich die Koranabhängigen nicht dem Gastland sondern wir diesem Schwachsinn anpassen müßen.

Wie die Gesetzgebung in Deutschland prinzipiell funktioniert, ist Dir aber bekannt, oder?

#18:  Autor: hacketaler BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 23:19
    —
Reschi hat folgendes geschrieben:
Delirium hat folgendes geschrieben:
sigi hat folgendes geschrieben:
fornit schrieb:
Zitat:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?


Was soll die dämliche Frage?


Die Frage war nicht, ist nicht, und wird auch nie dämlich sein. Wohingegen man sich über die "Antwort" in Form einer Gegenfrage durchaus solche Gedanken machen könnte.


Zustimmung.

Kennst du nun den Unterschied zwischen einem Moslem und einem Islamisten, Sigi, oder nicht ?


wenn er und seinesgleichen einen erwischt haben ist, gibt es keinen unterschied mehr befürchte ich Böse

#19:  Autor: Reschi BeitragVerfasst am: 21.02.2005, 23:30
    —
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:
Delirium hat folgendes geschrieben:
sigi hat folgendes geschrieben:
fornit schrieb:
Zitat:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?


Was soll die dämliche Frage?


Die Frage war nicht, ist nicht, und wird auch nie dämlich sein. Wohingegen man sich über die "Antwort" in Form einer Gegenfrage durchaus solche Gedanken machen könnte.


Zustimmung.

Kennst du nun den Unterschied zwischen einem Moslem und einem Islamisten, Sigi, oder nicht ?


wenn er und seinesgleichen einen erwischt haben ist, gibt es keinen unterschied mehr befürchte ich Böse


Eben, um sowas geht es.

Käme ja auch niemand auf die Idee Christen mit Bibelfundamentalisten gleichzusetzen

#20:  Autor: SokrateerWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 00:39
    —
Reschi hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Und ihren religiösen Schwachsinn dürfen sie demnächst sogar in Deutsch an unseren Schulen lehren.


Ich bekomme an meiner Schule auch oft genug religiösen Schwachsinn gelehrt.

Aber natürlich handelt es sich dabei immer nur um sozusagen "Kuschelchristentum".

Inwiefern die Inhalte des Islamsunterichts islamistisch sind, weiß ich nicht.
Weißt du es ?

Es reicht, wenn diese Inhalte islamisch sind. Sie sind es jedenfalls in Österreich, wo es diesen Unterricht schon seit langem gibt.

Ehrenmorde resultieren aus dem Patriarchat und das ist Teil des Islam und wird vermutlich in einem Islamunterricht gelehrt werden.

#21:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 10:12
    —
Wenn das Familiengericht tagt

Zitat:
Eigentlich geht es gar nicht um die individuelle Schuld der betreffenden Frau, die finstere Logik der Ehre ehrt weder Frau noch Individuum, es geht darum, den Fleck, den Schmutz aus der Familie zu entfernen. Hauptsächlich geht es um den Umgang mit Sexualität.


Zitat:
In Schweden haben sich acht junge Muslime im Alter zwischen siebzehn und zwanzig Jahren zu der Organisation Sharaf Hjältar zusammengeschlossen unter dem Motto: "Mut ist es, für die Freiheit meiner Schwester zu kämpfen". Sie wollen Gleichaltrige zur Abkehr von der "Kultur der Ehre" bewegen, damit nicht noch mehr Cousinen und Schwestern ihr Leben für eine Idee lassen müssen, die so gar nicht in ihre längst von Modernität geprägte Lebenswirklichkeit passen will.


Zitat:
Rahel Volz, Politologin und Referentin von Terre des Femmes hat beobachtet, dass ein großer Teil der jungen Türkischstämmigen in Deutschland gegen die Ehrvorstellungen ihrer Eltern aufbegehrt: "Wir haben es mit einem riesigen Generationenkonflikt zu tun, der im Gegensatz zur bereits fortschrittlicheren, laizistischen Türkei in der deutschen Diaspora unter verschärften Bedingungen stattfindet."

#22:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 10:33
    —
sigi hat folgendes geschrieben:


AdvocatusDiaboli schrieb:
Zitat:
Eine Anpassung der Nationalsozialisten an abendländische Gepflogenheiten zu fordern hieße ja die Nationalsozialisten umzuerziehen - Zwangsmissionierung -. Die Beibehaltung tatsächlicher nazistischer Kultur mit all ihren Ausfallerscheinungen, selbst in der 2. und 3. Generation, beweist doch glasklar, dass nicht zusammengehört was nicht zusammen passt. ich glaube, wir stehen erst am Anfang der Probleme der Unkultur, wenn in 20-30 Jahren sich die Nationalsozialisten bei uns mehr als vervierfacht haben, dann ist schluß mit lustig, aber dann ist es zu spät.


Du entblödest dich!!
Was soll das gestellte Foto mit dem alkoholisierten Fußballanhänger?
Auf dein Niveau herabzusteigen hieße, dir mit dem Foto eines deutschen Drogentoten in einem Türkengetto zu antworten.



Dieses "gestellte" Foto wurde vor dem Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen geknipst. Erinnerst du dich nicht? 1992 haben aufrichtige Deutsche eine Woche lang ein Asylbewerberheim belagert. Bell doch nicht so getroffen! zwinkern Wuff! Wuff!
Es gibt auch in Deutschland eine Kultur, zu der du dich gehörig fühlst, die Ehre hochhält, aber nichts anderes als [hier darfst Du eine Beleidigung einfügen, die du von einem Entblödeten wie mir erwartest] gebiert.

#23:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 10:38
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
fornit schrieb:
Zitat:
ich würde ja gerne mitdiskutieren, aber ich glaube, mir fehlt einfach das nötige fachwissen.
sigi, kannst du mir und anderen vielleicht anwesenden religiösen laien kurz erklären, was der unterschied zwischen einem islamisten und einem moslem ist?


Was soll die dämliche Frage?


Kannst du oder kannst du nicht?

#24:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 10:55
    —
annox hat folgendes geschrieben:
sigi hat folgendes geschrieben:
Svantevit hat folgendes geschrieben:
Warum, sigi, meinst Du das in unserer Gesellschaft Mord "toleriert" werden muesste?


Wieso "müßte"? Wir müßen irgendwann, wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher. Das Schächten ist ja auch schon erlaubt. Und in Gerichtsurteilen wird schon lange die orientalische Herkunft strafmildernd berücksichtigt.

Du luegst oder kannst Du die entsprechenden Urteile benennen?




Emma schrieb über Ehrenmorde
Zitat:

Häufig finden Täter, die im Namen der Ehre und „anderer kultureller Wertvorstellungen“ morden, allerdings tolerante Richter. Es sind dieselben, die auch in Prozessen gegen deutsche Männer immer wieder absurd niedrige Strafen verhängen, wenn er wegen Fremdgehen oder Trennung so sehr „in seiner Ehre gekränkt“ war, dass er sie eben leider umbringen musste.

So hatte das Landgericht Frankfurt einen jungen türkischen Mann, der seine Frau erstochen hatte, als sie sich von ihm scheiden lassen wollte, nur wegen Totschlags verurteilt. Auch das Landgericht Bremen erkannte auf Totschlag, als drei Kurden ein junges kurdisches Paar auf Befehl eines PKK-Chefs ermordeten, weil „den Angeklagten aufgrund ihrer stark verinnerlichten heimatlichen Wertvorstellungen nicht bewusst war, dass ihre Beweggründe objektiv als besonders verwerflich und sozial rücksichtslos anzusehen waren.“ Beide Urteile wurden allerdings vom Bundesgerichtshof kassiert.


Hier lügt sigi nicht! Er hat Recht, dass es in Deutschland auch Richter gibt, die mit falschen Ehrbegriffen hantieren. Und da gehe ich mit ihm konform, dass es solche Urteile nicht mehr geben darf.

#25:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 19:06
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Hier lügt sigi nicht! Er hat Recht, dass es in Deutschland auch Richter gibt, die mit falschen Ehrbegriffen hantieren. Und da gehe ich mit ihm konform, dass es solche Urteile nicht mehr geben darf.


So wie es auch in Deutschland (und auch anderswo) Richter gibt, die in vielen Bereichen negativ auffallen können und die es möglicherweise auch tun.

Dies hat unser aufrechter Kämpe aber nicht gesagt. Ich zitiere noch mal:

sigi hat folgendes geschrieben:
Und in Gerichtsurteilen wird schon lange die orientalische Herkunft strafmildernd berücksichtigt.


Nix von ab und an, sicher hin und wieder, auch oder welche Differenzierungsmöglichkeiten man noch wählen kann.

Das hier war eine sehr klare, einseitige Äußerung. Sowas wie eine Exegese müssen wir da nicht betreiben, oder?

----

Ach @sigi: Kannst du jetzt den Unterschied zwischen einem Moslem oder einem Islamisten darlegen, ja oder nein?

#26:  Autor: sigi BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 19:30
    —
Heike N. schrieb:
Zitat:
Ach @sigi: Kannst du jetzt den Unterschied zwischen einem Moslem oder einem Islamisten darlegen, ja oder nein?


Selbst nach durchsicht der Seite www.islam.de kann ich Dir nicht folgen. Worauf willst du raus??

#27:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 19:40
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
Heike N. schrieb:
Zitat:
Ach @sigi: Kannst du jetzt den Unterschied zwischen einem Moslem oder einem Islamisten darlegen, ja oder nein?


Selbst nach durchsicht der Seite www.islam.de kann ich Dir nicht folgen.


Interessant. Du benutzt also Begriffe, deren Definition nicht kennst?

Zitat:
Worauf willst du raus??


Schreibe ich irgendwie in einer unverständlichen Sprache? Ich hätte von dir gerne - wie einige andere hier auch (siehe weiter oben) - gerne den Unterschied zwischen Islamisten und Moslems gewusst. Schließlich benutzt du ersteren Begriff ja doch etwas inflationär. Mir drängt sich der Gedanke auf, dass du den anderen Begriff gar nicht kennst und den ersten verwendest, weil du ihn schon einmal irgendwo gehört hast? Am Kopf kratzen

#28:  Autor: Delirium BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 19:50
    —
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Es reicht, wenn diese Inhalte islamisch sind. Sie sind es jedenfalls in Österreich, wo es diesen Unterricht schon seit langem gibt.

Ehrenmorde resultieren aus dem Patriarchat und das ist Teil des Islam und wird vermutlich in einem Islamunterricht gelehrt werden.


So langsam aber sicher frage ich mich allen Erenstes, ob es sich bei dir doch nicht um eine Art fixe Idee oder gar Verfolgungswahn handelt, Sokrateer. Du willst also wirklich andeuten, dass in einem Islamischen (wohlgemerkt nicht "islamistischen") Unterricht "Ehrenmord" als legitime Handlung gelehrt wird? Ach nein.., "vermutlich" gelehrt werden könnte. Ich werde mir meine Entschuldigung, die ich in einem anderen Thread von mir gegeben habe, noch mal durch den Kopf gehen lassen...,

#29:  Autor: sigi BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 19:51
    —
Heike N. schrieb:
Zitat:
gerne den Unterschied zwischen Islamisten und Moslems gewusst. Schließlich benutzt du ersteren Begriff ja doch etwas inflationär.


Endlich, jetzt weiß ich was dich so aggressiv macht.
Ob es Dir nun passt oder nicht, Heike, die Bezeichnungen sind nicht inflationär- sondern goldrichtig gewählt. Das Dir und deiner Klientel dieses nicht passt ist bezeichnend.
--

#30:  Autor: annoxWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 22.02.2005, 19:54
    —
sigi hat folgendes geschrieben:
Heike N. schrieb:
Zitat:
gerne den Unterschied zwischen Islamisten und Moslems gewusst. Schließlich benutzt du ersteren Begriff ja doch etwas inflationär.


Endlich, jetzt weiß ich was dich so aggressiv macht.
Ob es Dir nun passt oder nicht, Heike, die Bezeichnungen sind nicht inflationär- sondern goldrichtig gewählt. Das Dir und deiner Klientel dieses nicht passt ist bezeichnend.
--

Okay, Du hast also keinen Schimmer.



Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen


output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter  :| |:
Seite 1 von 4

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group