Feminismus
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1: Feminismus Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 14:44
    —
War er in allen Bereichen erfolgreich, was ist aus ihm (ihr zwinkern ) geworden?
Was ist von Leuten wie Valerie Solanas zu halten?
Wie sieht die Zukunft aus?


Zuletzt bearbeitet von Nergal am 03.03.2005, 16:16, insgesamt einmal bearbeitet

#2: Re: Feminsmus Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 14:54
    —
Nergal hat folgendes geschrieben:
...was ist aus ihm (ihr zwinkern ) geworden?


Manche Leute schreiben ihn falsch. Auf den Arm nehmen

#3:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 15:40
    —
57 Google-Ergebnisse für Feminsmus

Mir gefällt das Wort. Klingt so ein bißchen nach Pfefferminz essen

#4:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 16:06
    —
Feminismus als Begriff ist mir suspekt, da das Wort m.E. eine Ideologisierung einer an sich wertneutralen Tatsache beinhaltet.

#5:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 16:14
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:
57 Google-Ergebnisse für Feminsmus

Mir gefällt das Wort. Klingt so ein bißchen nach Pfefferminz essen


Ist sie zu stark, bist du zu schwach

Am Kopf kratzen

#6:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 16:16
    —
So habs korrigiert!
Zufrieden?

#7:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 16:19
    —
Nergal hat folgendes geschrieben:
So habs korrigiert!
Zufrieden?


Mein Held

#8:  Autor: Matti BeitragVerfasst am: 04.03.2005, 16:14
    —
Wir Töchter des Feminismus
Frei, aber weit weg vom Ziel


Zitat:
Feminismus, Quote und Frauenbeauftragte – all dies halten junge Frauen für steinzeitlich.

Doch sogar unter den begünstigten Vertreterinnen der neuen, siegessicheren Weiblichkeit macht sich Unruhe breit: Haben sie, haben wir genug erreicht? Immer noch verdienen Frauen im übertariflichen Bereich (wo es erlaubt ist) deutlich weniger Geld, als ihre Kollegen für die gleiche Arbeit bekommen. Immer noch sind wir in den Chefetagen von Wirtschaft, Medien und Wissenschaft exotische Wesen.

Zudem hat die Distanzierung von den peinlicheren Formen des Traditionsfeminismus uns die Sprache der Kritik geraubt: Zwar gab es zu keiner Zeit mehr offenen Sexismus, mehr kommerzielle Zurschaustellung des weiblichen Körpers als heute. Aber wir schweigen dazu, eben um nicht peinlich zu sein.


Wer noch mehr lesen möchte:
Schön schwach
Der Erfolg der Emanzipation ist ein Märchen. In Zeitschriften und Büchern für Frauen wird ein Rollenverständnis von vorgestern propagiert. Eine Anklage


Und die Zeitserie komplett gibt´s hier:
[url=http://www.zeit.de/politik/serie_wasistweiblich/index]
Sie haben Chancen wie noch nie, doch Karriere machen sie zu selten. Sie durchschauen das Rollenspiel, brechen aber nicht die Regeln. Sie erleiden Sexismus – und bleiben schön schwach. Was haben die Frauen in Deutschland erreicht?[/url]

#9:  Autor: LamarckWohnort: Frankfurt am Main BeitragVerfasst am: 04.03.2005, 16:35
    —
Hi Peter!

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Feminismus als Begriff ist mir suspekt, da das Wort m.E. eine Ideologisierung einer an sich wertneutralen Tatsache beinhaltet.


Ideologie ist nichts schlechtes und aus der Perspektive von Politik und Gesellschaft gibt es nichts wertneutrales.


Cheers,

Lamarck

#10:  Autor: Matti BeitragVerfasst am: 08.03.2005, 19:24
    —
Zum Internationalen Frauentag

Themen des Tages

Wer ist die ärmste Sau?
Wer hat es besser: Frauen oder Männer? Mädchen oder Jungs? Ein aktueller Schnelltest zu einer Neidfrage, die alle bewegt


Auswertung

Und noch ein Blick in die Zukunft zwinkern

Jede Frau an ihrem Platz
Wo stehen Frauen in zwanzig Jahren? Haben sie eine neue Rolle in Beruf, Beziehung und Familie?

#11:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 08.03.2005, 19:29
    —
Lamarck hat folgendes geschrieben:
Hi Peter!

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Feminismus als Begriff ist mir suspekt, da das Wort m.E. eine Ideologisierung einer an sich wertneutralen Tatsache beinhaltet.


Ideologie ist nichts schlechtes und aus der Perspektive von Politik und Gesellschaft gibt es nichts wertneutrales.

Nach der Logik wäre auch gegen Rassismus nichts einzuwenden.

#12:  Autor: LamarckWohnort: Frankfurt am Main BeitragVerfasst am: 09.03.2005, 11:17
    —
Hi Peter!

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Lamarck hat folgendes geschrieben:
Hi Peter!

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Feminismus als Begriff ist mir suspekt, da das Wort m.E. eine Ideologisierung einer an sich wertneutralen Tatsache beinhaltet.

Ideologie ist nichts schlechtes und aus der Perspektive von Politik und Gesellschaft gibt es nichts wertneutrales.

Nach der Logik wäre auch gegen Rassismus nichts einzuwenden.


Da meine Formulierung hier offenbar missverstanden wird: Ideologie (= 'Ideenlehre') ist kein Schimpfwort - auch wenn es meist unkritisch in diesem Sinne benutzt wird. Konkrete Ideologien kannst (bzw. die Ideologie des Rassismus musst) Du selbstverständlich aus ethischen Gründen ablehnen ("aus der Perspektive von Politik und Gesellschaft gibt es nichts wertneutrales") - aber wovon wird hier die Ethik geleitet, wenn nicht von einer anderen, hierzu konträren Ideologie, die dieses "müssen" begründet?


Cheers,

Lamarck

#13: Re: Feminismus Autor: L.E.N.Wohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.02.2009, 14:02
    —
Nergal hat folgendes geschrieben:
War er in allen Bereichen erfolgreich, was ist aus ihm (ihr zwinkern ) geworden?
Was ist von Leuten wie Valerie Solanas zu halten?
Wie sieht die Zukunft aus?


*schubs*

ich denke er war und ist mit ausnahme von politik und obersten chefetagen recht erfolgreich.
die gesellschaft ist nicht so homogen als dass man sagen könnte, sie würde niemanden mehr aufgrund seines geschlechts diskriminieren, daher hat auch jeder andere eindrücke je nach alter, geschlecht, politschen ansichten, beruf etc.

#14: Re: Feminismus Autor: BrigitteWohnort: CCAA BeitragVerfasst am: 15.02.2009, 14:36
    —
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


*schubs*

Küßchen

#15:  Autor: L.E.N.Wohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.05.2010, 20:39
    —
ich möchte dieses video von ZOMGitsChriss zum anlass nehmen diesen thread zu neuer aktivität zu verhelfen.

ich teile die aussagen aller frauen, die sich in dem video äußern zu 100%, denn ich finde es überzeugender frauen ihr recht am eigenen körper zu lassen anstatt ihnen paternalistisch (oder im falle des Schwarzerschen feminismus maternalistisch!) vorschreiben zu wollen was sie mit ihm tun dürfen und was nicht!

#16:  Autor: Ilmor BeitragVerfasst am: 15.05.2010, 21:42
    —
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich möchte dieses video von ZOMGitsChriss zum anlass nehmen diesen thread zu neuer aktivität zu verhelfen.

ich teile die aussagen aller frauen, die sich in dem video äußern zu 100%, denn ich finde es überzeugender frauen ihr recht am eigenen körper zu lassen anstatt ihnen paternalistisch (oder im falle des Schwarzerschen feminismus maternalistisch!) vorschreiben zu wollen was sie mit ihm tun dürfen und was nicht!


Dem kann man nur beipflichten. Ein Jammer, dass es in Deutschland die einzigen Feministinnen, die öffentlich wahrgenommen werden, die von der Emma Fraktion sind.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Feminismus heute schon weit so in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, dass man schon ziemlich radikal sein muss, um sich noch immer als Feministin zu bezeichnen, ähnlich, wie man in der heutigen Gesellschaft auch ziemlich radikal sein muss, um sich als Antifaschist zu bezeichnen.

#17: Feminismus und Rassismus: Neues Ungemach für Oktoberfestlügnerinnen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 10.10.2016, 00:25
    —
Ein FAZ - Blog Beitrag von Don Alphonso:

Feminismus und Rassismus: Neues Ungemach für Oktoberfestlügnerinnen

http://blogs.faz.net/deus/2016/10/08/feminismus-und-rassismus-neues-ungemach-fuer-oektoberfestluegnerinnen-3768/

#18: Re: Feminismus und Rassismus: Neues Ungemach für Oktoberfestlügnerinnen Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 10.10.2016, 09:15
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Ein FAZ - Blog Beitrag von Don Alphonso:

Feminismus und Rassismus: Neues Ungemach für Oktoberfestlügnerinnen

http://blogs.faz.net/deus/2016/10/08/feminismus-und-rassismus-neues-ungemach-fuer-oektoberfestluegnerinnen-3768/


Auch sehr interessant. Danke für den Link. Smilie

#19:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 11:05
    —
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gender-debatte-duke-university-bekaempft-toxic-masculinity-14476700.html
Zitat:
Die amerikanische Duke University will Männer entgiften, um dem Machotum auf dem Campus den Garaus zu machen. Sie meint es offenbar ernst.


Zitat:
Der Aufstand gegen die Aufklärung im Namen von Geschlecht, Ethnie und narzisstischer Kränkung erreicht jetzt an der Duke University eine neue Giftstufe. In „Räumen zur Destabilisierung privilegierter Personen“ soll auf Betreiben von Gender-Aktivisten „toxic masculinity“ bekämpft werden.

#20:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 11:44
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gender-debatte-duke-university-bekaempft-toxic-masculinity-14476700.html
Zitat:
Die amerikanische Duke University will Männer entgiften, um dem Machotum auf dem Campus den Garaus zu machen. Sie meint es offenbar ernst.


Zitat:
Der Aufstand gegen die Aufklärung im Namen von Geschlecht, Ethnie und narzisstischer Kränkung erreicht jetzt an der Duke University eine neue Giftstufe. In „Räumen zur Destabilisierung privilegierter Personen“ soll auf Betreiben von Gender-Aktivisten „toxic masculinity“ bekämpft werden.

Was genau da geplant ist, kann ich dem Artikel leider nicht entnehmen. Um wen es geht, schon:
Zitat:
Das Umerziehungsprogramm gilt den sogenannten Jocks, Schürzenjägern, die auf dem Campus mit Aufrissquoten prahlen ...

Also quasi, um aktuell-politisch zu bleiben, Leuten a la Trump. Das kann man schon "toxische Männlichkeit" nennen. Ohne zu wissen, was da wie gemacht werden soll, kann ich mich nicht recht darüber aufregen, dass etwas dagegen unternommen werden soll.

#21:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 16:36
    —
Ein etwas ausführlicherer Bericht:
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49606/1.html
Zitat:
Auch Wortkombinationen wie "konstruktive männliche Allyschaft", "toxische Maskulinität" und "Pornografie, Männlichkeit und Gewalt", mit denen die Seminarserie angekündigt wird, zeigen, dass das Frauenzentrum der Universität, das die neunwöchige Veranstaltungsreihe organisiert, offenbar fest an die Dogmen der SJWs glaubt und dementsprechend vorwiegend zu diesen Gläubigen predigen wird, die sich dann - wie bei ähnlichen Veranstaltungen - bestätigt und in ihrem Glauben bestärkt fühlen.

#22:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 17:30
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gender-debatte-duke-university-bekaempft-toxic-masculinity-14476700.html
Zitat:
Die amerikanische Duke University will Männer entgiften, um dem Machotum auf dem Campus den Garaus zu machen. Sie meint es offenbar ernst.


Zitat:
Der Aufstand gegen die Aufklärung im Namen von Geschlecht, Ethnie und narzisstischer Kränkung erreicht jetzt an der Duke University eine neue Giftstufe. In „Räumen zur Destabilisierung privilegierter Personen“ soll auf Betreiben von Gender-Aktivisten „toxic masculinity“ bekämpft werden.

Was genau da geplant ist, kann ich dem Artikel leider nicht entnehmen. Um wen es geht, schon:
Zitat:
Das Umerziehungsprogramm gilt den sogenannten Jocks, Schürzenjägern, die auf dem Campus mit Aufrissquoten prahlen ...

Also quasi, um aktuell-politisch zu bleiben, Leuten a la Trump. Das kann man schon "toxische Männlichkeit" nennen. Ohne zu wissen, was da wie gemacht werden soll, kann ich mich nicht recht darüber aufregen, dass etwas dagegen unternommen werden soll.


Ich kenn so einen. Besonders toxisch war der nie. Schulterzucken Eher einfach nur Schulterzucken egal halt.

Also natürlich nur, wenn die auch wirklich damit gemeint sind. Das werden wir aber wohl erst erfahren, wenn offen drüber gesprochen werden kann. Also wenn sie alle zusammengetrieben und in den Lagern sind. Smilie

#23:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 19:37
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Was genau da geplant ist, kann ich dem Artikel leider nicht entnehmen.
kastration dürfte das einfachste sein Mr. Green

#24:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 21:46
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Was genau da geplant ist, kann ich dem Artikel leider nicht entnehmen.
kastration dürfte das einfachste sein Mr. Green


Nein, erst, wenn im Körper sehr viel Gift angereichert ist.

Die Giftstufe ist entscheidend. Da gibt's Tabellen ...-! freakteach

#25:  Autor: Er_Win BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 23:01
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Da gibt's Tabellen ...-! freakteach

ich kenn' mich da nicht so aus - ist das die nach oben offene Trumpskala ...

#26:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 23:48
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Was genau da geplant ist, kann ich dem Artikel leider nicht entnehmen.
kastration dürfte das einfachste sein Mr. Green


Ich weiß ja nicht. Wer zwangsweise kastriert wird, will mgl. Rache an der Gesellschaft nehmen und wird zum Terroristen, Mörder oder sogar zum Trump-Wähler.

#27:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 23:56
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich kenn so einen. Besonders toxisch war der nie. Schulterzucken Eher einfach nur Schulterzucken egal halt.


Toxische Menschen sind auch in der Regel nur in hoher Dosis toxisch, also als Partner, Eltern, nahe Verwandte, Vorgesetzte oder gute Freunde.

#28:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 15.10.2016, 00:55
    —
Also nach dem zwischendurch verlinkten Bericht geht es nicht um Kastration oder Lager, sondern eine Seminarreihe. Was da nun das Problem sein soll, kann mir ja vielleicht mal einer erklären.


Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich kenn so einen. Besonders toxisch war der nie. Schulterzucken Eher einfach nur Schulterzucken egal halt.

Ja nun. Wir beide teilen das Privileg, von sowas nicht so richtig negativ betroffen zu sein, nicht wahr?

#29:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 15.10.2016, 01:05
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Ja nun. Wir beide teilen das Privileg, von sowas nicht so richtig negativ betroffen zu sein, nicht wahr?


Es gibt auch toxische Frauen.

http://www.heise.de/tp/artikel/49/49666/1.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/von-psychoterror-bis-vergewaltigung-wenn-maenner-opfer.976.de.html?dram:article_id=367876

Ich habe gerade so einen Fall in meinem Umfeld mitbekommen. Der war etwas anders gelagert, aber nicht weniger drastisch. Frauen können genau so grausam sein wie Männer - vielleicht sogar grausamer. Und sie kommen besser damit durch.

#30:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.10.2016, 01:54
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gender-debatte-duke-university-bekaempft-toxic-masculinity-14476700.html
Zitat:
Die amerikanische Duke University will Männer entgiften, um dem Machotum auf dem Campus den Garaus zu machen. Sie meint es offenbar ernst.


Zitat:
Der Aufstand gegen die Aufklärung im Namen von Geschlecht, Ethnie und narzisstischer Kränkung erreicht jetzt an der Duke University eine neue Giftstufe. In „Räumen zur Destabilisierung privilegierter Personen“ soll auf Betreiben von Gender-Aktivisten „toxic masculinity“ bekämpft werden.

Was genau da geplant ist, kann ich dem Artikel leider nicht entnehmen. Um wen es geht, schon:
Zitat:
Das Umerziehungsprogramm gilt den sogenannten Jocks, Schürzenjägern, die auf dem Campus mit Aufrissquoten prahlen ...

Also quasi, um aktuell-politisch zu bleiben, Leuten a la Trump. Das kann man schon "toxische Männlichkeit" nennen. Ohne zu wissen, was da wie gemacht werden soll, kann ich mich nicht recht darüber aufregen, dass etwas dagegen unternommen werden soll.


Leute wie Trump gehoeren nicht in die feministische Umerziehung, sondern in den Knast wie andere Straftaeter auch.



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