Zitat: |
Die auf Datenrettung spezialisierte Firma DriveSavers hat acht Monate vor dem 50. Ausstrahlungsjubiläum der ersten Star-Trek-Episode bekannt gegeben, dass es ihren Mitarbeitern gelang, den Inhalt von gut 200 5 ¼"-Disketten aus dem Nachlass des 1991 verstorbenen Serienerfinders Gene Roddenberry in ein heute allgemein lesbares Format zu konvertieren.
Der Großteil der Disketten war nicht MS-DOS-formatiert, sondern auf Rechnern mit dem Betriebssystem CP/M gefertigt, die Cobb zufolge deutlich mehr Schwierigkeiten machten. Einen von Roddenberrys zwei alten Rechnern, der mit diesem Betriebssystem lief, konnten weder die Erben noch die Fachleute bei DriveSavers zum Laufen bringen. Der andere Rechner war vor zwei Jahren bei einer Wohltätigkeitsauktion versteigert worden. Insgesamt befanden sich auf den Disketten nur etwa zwei bis drei Megabyte an Dokumentdaten. Das klingt nach extrem wenig - aber früher waren Dokumente sehr viel kleiner als heute. Dazu, was in den Dokumenten steht, schweigen die Erben bislang. Auch DriverSavers musste ein Non-Disclosure-Agreement unterzeichnen. Angeblich sollen Informationen über die Inhalte aber noch dieses Jahr bekannt gegeben werden - die Spekulationen darüber reichen von Fragmenten für nie gedrehte Star-Trek-Episoden über Entwürfe für weitere Serien bis hin zu Patententideen. http://www.heise.de/tp/artikel/47/47058/1.html |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir bei Amazon inzwischen die neue Reihe mit Jean Luc Picard angeschaut. Irgendwie packt mich das nicht mehr. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ging mir genauso. Vielleicht sollten die Macher wirklich einen Schlussstrich unter Star Trek ziehen und dieses Kapitel der Unterhaltungsgeschichte schliessen. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir bei Amazon inzwischen die neue Reihe mit Jean Luc Picard angeschaut. Irgendwie packt mich das nicht mehr. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
und ich hatte mich so gefreut auf die Serie und habe sie immer noch nicht zu Ende geschaut. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Technologie bei Star Trek ist nicht der Kern. Der Kern bei Star Trek sind die sozialen Verhältnisse. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Nur daß sich soziale Verhältnisse kaum für Prognosen eignen. Und einen großen Schauwert haben sie auch nicht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Technologie bei Star Trek ist nicht der Kern. Der Kern bei Star Trek sind die sozialen Verhältnisse. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Darstellung der sozialen Verhältnisse in Star Trek setzt die Prämisse unendlicher Ressourcen voraus. Das ist die Utopie, die wahrscheinlich nicht realisierbar bleiben wird. Eine realisierbare Utopie wäre es, wenn wir lernten die vorhandenen Ressourcen einigermaßen gerecht zu verteilen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Was sagen hiesige Trekkies eigentlich dazu, dass jetzt erstmals transgender und nonbinäre Charaktere in "Star Trek" vorkommen?
|
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Was sagen hiesige Trekkies eigentlich dazu, dass jetzt erstmals transgender und nonbinäre Charaktere in "Star Trek" vorkommen?
Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde die Frage hätte keinen Hintergedanken. Ich mein: Ja klar, die Schauspieler sind auch genau das und das gab es (vermutlich) vorher noch nie... andererseits kann man auch darüber streiten, ob es eine große schauspielerische Leistung ist etwas zu "spielen" was man selber ist... erinnert ein wenig daran, wie derzeit einige hellhäutige Synchronsprecher ihre dunkelhäutigen Sprechrollen an den Nagel hängen, weil nur Schwatte Schwatte sprechen dürfen. (Eine Einstellung, die schlicht und ergreifend einfach nur ultrarassistisch ist. "Nur Schwarze klingen auch schwarz." oder so ein Scheiß.) Aber unabhängig davon, ist es doch eine dreiste PR-Lüge und dümmliches Wertesignalisieren zu behaupten, es hätte bisher in Star Trek noch nie solche Charaktere gegeben. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Binäre gabs - als Charaktere zumindest - und die waren - obwohl binär ziemlich asexuell. Binaere und Lebensformen bei denen nicht klar war ob und welches Geschlecht sie hatten gab's doch etliche. Wurde doch immer als völlig normal dargestellt. Was sollen Trekkies also dazu sagen? Wird sich keiner drüber aufregen, nehme ich an. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Was sagen hiesige Trekkies eigentlich dazu, dass jetzt erstmals transgender und nonbinäre Charaktere in "Star Trek" vorkommen?
Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde die Frage hätte keinen Hintergedanken. Ich mein: Ja klar, die Schauspieler sind auch genau das und das gab es (vermutlich) vorher noch nie... andererseits kann man auch darüber streiten, ob es eine große schauspielerische Leistung ist etwas zu "spielen" was man selber ist... erinnert ein wenig daran, wie derzeit einige hellhäutige Synchronsprecher ihre dunkelhäutigen Sprechrollen an den Nagel hängen, weil nur Schwatte Schwatte sprechen dürfen. (Eine Einstellung, die schlicht und ergreifend einfach nur ultrarassistisch ist. "Nur Schwarze klingen auch schwarz." oder so ein Scheiß.) Aber unabhängig davon, ist es doch eine dreiste PR-Lüge und dümmliches Wertesignalisieren zu behaupten, es hätte bisher in Star Trek noch nie solche Charaktere gegeben. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Die besten Folgen sind natürlich die Picard-Folgen... also nicht die von der gleichnamigen Serie, die ich nicht gesehen habe. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hast nix verpasst. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hast nix verpasst. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||||
Gäbe es "Der Herr der Ringe: Ringe der Macht" nicht, wäre "Star Trek: Picard", die schlechteste Serie, die ich je ertragen musste. Bei beiden Serien bin ich nur dran geblieben, um Spaß bei den Reviews auf YoutTube zu haben. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Was für eine lebensuntüchtige Gesellschaft dort dargestellt wird. Und in jeder Staffel stirbt pflichtschuldig eine der Töchter des Hauses an Schwangerschaftsvergiftung oder weil sie vom Pferd fällt. Gut, das mag natürlich auch eine Intention der Macher gewesen sein: Die Verfallserscheinungen des "alten Empire".) |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wirklich gute Serien sind leider echt rar geworden. |
fcku hat folgendes geschrieben: | ||
waren die früher weniger rar? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Downton Abbey habe ich noch nicht gesehen, aber die Beschreibung erinnert mich jetzt auch irgendwie etwas an House of the Dragon. Eine Serie, die ich so unremarkable finde, dass ich es bisher nicht mal für nötig hielt, sie im Game of Thrones-Thread auch nur zu erwähnen (oder überhaupt über die ersten paar Folgen hinaus anzusehen). Aber wenigstens ruiniert sie nicht aktiv das Franchise. Wirklich gute Serien sind leider echt rar geworden. Ich freue mich auf die nächste Staffel von Star Trek: Lower Decks, und Star Trek: Brave New Worlds hat mich auch positiv überrascht. Der zweiten Staffel von Foundation sehe ich mit sowas wie furchtsamer Erwartung entgegen. Die erste Staffel habe ich sehr gemocht, obwohl sie mit der Buchvorlage wirklich überhaupt nichts zu tun hat. Aber das ist eine Serie, die die Macher mit ihrem momentanen Setup sehr leicht richtig übel verkacken können, wenn es ihnen nicht gelingt, ihre eigenen Handlungsstränge vernünftig weiterzuführen. Etwas, worauf ich mich schon fast hämisch freue, ist Die Drei Sonnen. Das werde ich mir ansehen, nur um mitzuerleben, wie Benioff und Weiss eine weitere Adaption einer international gefeierten Buchreihe katastrophal in den Sand setzen. Dass den beiden nach Game of Thrones überhaupt noch irgendjemand Geld für Projekte gibt, ist für mich völlig unfassbar. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Oh, nun habe ich mir endlich vorgenommen, Games of Thrones zu schauen und schon die erste Staffel ausgeliehen und lese das nun.
Also gar nicht sehenswert, die Serie? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Mal abgesehen von the expanse und Star Trek und diese bereits genannten nordischen... was für eine Serie oder welche serien kannst du wirklich empfehlen.
Genre erstmal egal. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Game of Thrones ist für die ersten vier Staffeln größtenteils in Ordnung, aber ab der fünften und insbesondere der sechsten Staffel geht es wirklich ganz rapide bergab mit der Serie, und sie erholt sich auch nie davon. Vor allem darfst du dir nicht erhoffen, von der Serie einen adäquaten Eindruck der Handlung der Bücher zu erhalten. Eine originalgetreue Adaption war sie schon ab so etwa Staffel 3 nicht mehr. Die Bücher lesen macht auf jeden Fall ungleich mehr Sinn, wenn man denn die Zeit dafür hat.
* Als Star Trek-Fan kommt man um The Orville eigentlich nicht herum, die Serie ist eine Homage an The Next Generation mit eigenem Universum, aber eine gelungene. * Wenn du The Expanse magst, dürfte dir auch Nightflyers gefallen. Und halt Foundation. * Wenn dir die frühen Game of Thrones-Staffeln gefallen, auf jeden Fall The Last Kingdom. Von der Serie würde ich sagen, sie ist das bessere Game of Thrones. * Wenn es auch etwas ältere Serien sein dürfen, auf jeden Fall Babylon 5. Die Serie muss man eigentlich gesehen haben, wenn man sich irgendwie für Science Fiction interessiert - hat allerdings einen schwachen Start, also auf jeden Fall mindestens die erste Staffel ganz ansehen. * Wenn es auch Cartoons sein dürfen, Avatar: The Last Airbender war ganz nett. Ist halt eine Jugendserie. Auch schon etwas älter. * Wo wir gerade bei Cartoons sind: Over the Garden Wall muss man auf jeden Fall gesehen haben. Ist allerdings eine Miniserie mit nur etwas über zwei Stunden Länge. Kann man sich als Quasi-Film an einem Abend geben - am besten an einem kalten Herbstabend. Ich schaue das traditionell mit Freunden zu Halloween. Mach dir einen schönen heißen Kakao dazu. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
dafür gäbe es:
Stargate – Kommando SG-1 was ist damit? |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde