aus dem IBKA-Rundbrief August 2002 (S. 22-27):
Veranstaltung ruft unterschiedliche Meinungen hervor
"Judenverfolgung durch die Kirche gestern und ihre Sektenjagd heute", so hieß eine gemeinsame Veranstaltung, zu der der IBKA-Landesverband Bayern und das korporative IBKA-Mitglied, der Bund für Geistesfreiheit Erlangen, am 10. Mai 2002 einluden. Referenten waren Georg Batz, Autor u.a. von "Antisemitismus in der Evangelischen Kirche", und Prof. Dr. theol. Hubertus Mynarek, Autor u.a. von "Die Neue Inquisition - Sektenjagd in Deutschland". Die Zusammenstellung dieser beiden Referate durch die Veranstalter - wobei die Initiative vom bfg Erlangen ausging - rief die Kritik eines anderen korporativen IBKA-Mitgliedes, des Libertären Forums Aschaffenburg, hervor. Nachfolgend ist diese Kritik abgedruckt, gefolgt von einer kurzen Stellungnahme von Herbert Ferstl für den IBKA-Landesverband Bayern als Mitveranstalter und einer ausführlichen Stellungnahme von Winfried Gerum und Hermann Kraus für den Hauptveranstalter bfg Erlangen. Abschließend nimmt der Vorstand des IBKA kurz Stellung.
Zitat: | Antiklerikaler Arbeitskreis im Libertären Forum Aschaffenburg
Der Feind meines Feindes...
Kritische Anmerkungen zu einer Veranstaltung des bfg Erlangen
Der Bund für Geistesfreiheit (bfg) Erlangen führt jedes Jahr im Mai anlässlich des Jahrestages der nationalsozialistischen Bücherverbrennung eine Veranstaltung durch, die daran erinnern soll, dass die Vernichtung von Büchern, Aussagen, nur die Vorstufe zur Vernichtung von Menschen ist. Dazu wird der Millionen Opfer des Christentums gedacht, da es jahrhundertelang christliche Tradition war, Menschen, die abweichende Meinungen äußerten oder nicht an den dreifaltigen Gott glauben wollten, auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
In den vergangenen Jahren lud der bfg Referenten ein, die jeweils eine der Opfergruppen vorstellten und deren Leiden ins Gedächtnis riefen. Dieses Jahr hingegen stand eine Doppelveranstaltung auf dem Programm. Zunächst sollte Georg Batz
über die Verfolgung der Juden durch die evangelische Kirche referieren, danach sollte ein Vortrag über die "Sektenjagd" heute folgen.
Eine solche Zusammenstellung erscheint uns völlig unangemessen. Zwar ist es unbestritten, dass es Fälle von Diskriminierung von Angehörigen kleiner Religionsgemeinschaften gibt, mit teilweise dramatischen Folgen für die Betroffenen. Aber wer dies in einem Atemzug nennt mit der historischen Verfolgung der Juden durch die Christen, verwischt die grundlegenden Unterschiede. Es verbietet sich, auch nur den Anschein zu erwecken, Fälle von Diskriminierung heute würden in ihrer Bedeutung gleichgesetzt mit der systematischen Ausgrenzung der Juden im "christlichen Abendland", die durch gesonderte Kleidung (z.B. "Judenhut") erkennbar gemacht wurden, denen viele Berufe verboten waren, die in Gettos zu siedeln gezwungen waren, die, um ihr bloßes Überleben zu sichern, Schutzgelder zahlen mussten - und trotzdem oft genug Opfer wilder oder gesteuerter Pogrome wurden.
Insofern stellt das Zusammenpacken der beiden Themen in eine Veranstaltung in unseren Augen den völlig misslungenen
Versuch einer Aktualisierung dar. Einerseits werden dadurch die historischen Verbrechen des Christentums relativiert (Mord und Rufmord sind nun mal nicht dasselbe), andererseits wird den heute Diskriminierten ein Opferstatus zugeschrieben, der ihnen in dieser Form nicht zukommt.
Das dahinterstehende Problem ist nach unserer Einschätzung die Frage, welche Haltung eine politische Interessenvertretung der Konfessionslosen und Atheisten gegenüber "Sekten", also kleinen Religionsgemeinschaften neben den beiden christlichen Großkirchen und den Weltreligionen, einnimmt. Das Eintreten für die Weltanschauungsfreiheit und die Trennung von Staat und Kirche bringt es zwangsläufig mit sich, auf die Gleichbehandlung aller weltanschaulichen Richtungen durch den Staat zu pochen. Genauso wenig wie es Privilegien für einzelne Gruppierungen geben darf, ist es statthaft, bestimmte Vereinigungen systematisch zu benachteiligen. Das gilt nach unserer Auffassung auch für Sektierergruppierungen und Psycho-Kulte, deren Lehren als gefährlich einzustufen sind. Denn eine Abkehr vom Ideal staatlicher Nichteinmischung würde nicht nur die Frage aufwerfen, wer denn entscheiden soll, welche Vereine staatlich privilegiert, welche staatlich diskriminiert werden sollen. Es würde wohl auch dazu führen, dass sich die einflussreichen Religionsgemeinschaften durchsetzen würden. Die Arbeit der seinerzeitigen Enquete-Kommission des Bundestages über "So genannte Sekten und Psychogruppen" sollte hier mahnendes Beispiel sein, denn damals wurden weder die Anthroposophen noch irgendeine Gruppierung unter dem Dach einer der beiden Großkirchen untersucht, obwohl vielfach keine grundlegenden inhaltlichen Unterschiede zu den behandelten "Sekten" zu erkennen waren.
Aus dieser Position heraus kann es notwendig sein, sich gegen bestimmte diskriminierende Maßnahmen staatlicher Einrichtungen auszusprechen oder sensationistische Darstellungen in den Medien bzw. Panikmache durch kirchliche Sektenbeauftragte richtig zu stellen. Wenn dies von Seiten der Kirchen oder einschlägig bekannter Verschwörungsentdecker den Vorwurf einer Begünstigung oder sogar Zusammenarbeit nach sich zieht, sollten wir damit gelassen umgehen.
Gerade das Eintreten für Weltanschauungsfreiheit, das sich gegen ein Einschreiten des Staates unterhalb der strafrechtlichen Ebene ausspricht, bedarf allerdings als "Kehrseite der Medaille" einer religionskritischen Perspektive. Denn auch wenn die beiden christlichen Großkirchen aufgrund ihrer Machtstellung vorrangiges Ziel unserer Kritik sind, darf nicht aus dem Auge verloren werden, dass die kleineren Religionsvereinigungen (ob klassische "Sekten" oder esoterische Zirkel) oft die wesentlich reaktionäreren Positionen vertreten. Die Tatsache, dass diese teilweise diskriminiert werden und dass die Sektenbeauftragten in der Auseinandersetzung mit der Konkurrenz immer wieder mit unlauteren Mitteln arbeiten, darf uns nie dazu verleiten, uns auf deren Seite zu schlagen.
Verteidigt werden müssen die Prinzipien der Gleichbehandlung und der staatlichen Nichteinmischung, nicht die Gruppierungen selbst.
Und damit wären wir beim zweiten kritischen Punkt an der Erlanger Veranstaltung: der Referent Hubertus Mynarek steht inhaltlich genau nicht für diese Position. In seinem Buch Die neue Inquisition. Sektenjagd in Deutschland (erschienen im Verlag Das Weiße Pferd, der dem Universellen Leben nahe steht) findet sich genau jene Verwischung historischer Unterschiede, die der Titel der Erlanger Veranstaltung andeutet ("Die Inquisitionskommandos des Mittelalters sind also nicht einfach Vergangenheit, sondern eine ständig lauernde und drohende Gefahr in den beiden sich christlich nennenden Großkirchen", S. 97). Mynarek beschreibt in seiner Publikation zwar treffend, dass die kirchlichen Sektenbeauftragten in erster Linie auf die Wahrung von Besitzstand und Privilegien ihrer Kirche aus sind und ihre Arbeit nicht vorrangig an Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit ausrichten. Doch findet sich auf knapp 500 Seiten kaum ein Hinweis, dass die von ihnen gesammelten Fakten über Gurus und Sektierer eben doch zu einem Teil richtig sind und es tatsächlich viel Kritikwürdiges an kleinen Religionsgemeinschaften zu finden gibt. Diese Einseitigkeit lässt das Buch zu einem Persilschein für alle Vereinigungen, gegen die ein "Sektenpfarrer" Vorwürfe erhebt, werden. Mag sein, dass die Geschichte des Autors die Beschränkung der Kritik auf die beiden Großkirchen verständlich macht; es gibt in unseren Augen jedoch keinen Grund für den IBKA, solchen Auffassungen ein Podium zu bieten.
Der Feind meines Feindes ist eben nichts anderes als der Feind meines Feindes; aus der Gegnerschaft bestimmter
"Sekten" oder neureligiöser Gruppen zu den Amtskirchen entsteht, selbst wenn wir die Kritik inhaltlich teilen, kein Verhältnis des IBKA zu diesen.
P.S.: In einem Leserbrief an die Zeitschrift diesseits hat Hubertus Mynarek seinen von uns unterstellten Standpunkt mittlerweile übrigens bekräftigt: Zwar sehe er die "furchtbaren Untaten gegen die Juden im Dritten Reich als durchaus singulär an", aber "in Bezug auf die Anfänge der Juden- und Sektenverfolgung in Deutschland" sehe er schon Analogien. Offensichtlich ist er nicht willens oder in der Lage zu differenzieren zwischen einzelnen Fällen der Verletzung der Religionsfreiheit durch den Staat, wie sie in der BRD tatsächlich vorkommen, und der systematischen Ausgrenzung, Ausplünderung und Entrechtung einer Bevölkerungsgruppe, wie sie mit den Nürnberger Gesetzen vollzogen wurde. |
Zitat: | Herbert Ferstl
Stellungnahme des IBKA-Landesverbandes Bayern
Den Text des LiFo Aschaffenburg nehme ich als persönliche Meinung / Stellungnahme der Verfasser kritisch zur Kenntnis. Ich weise die Kritik keinesfalls zurück. Ich füge aber an, dass während des betreffenden Vortrages, der zweigeteilt gestaltet wurde (erst Batz, anschließend Mynarek), die in der Kritik dargestellten Punkte m.E. nicht auszumachen waren.
Zur inhaltlichen Klärung verweise ich in diesem Zusammenhang auf einen Bericht von Hermann Kraus [bfg Erlangen] über diese Veranstaltung, der lt. Hermann von ihm an die MIZ ging.
Ich persönlich hatte während des Vortrages zu keiner Zeit den Eindruck, dass hier auf dem Rücken (ehemaliger) jüdischer Mitbürger eine Debatte oder eine Art von Selbstdarstellung, ja gar (verdeckter?) Antisemitismus betrieben wurde.
Zugegebenermaßen war der Titel der Veranstaltung - auf den sich die Kritik des LiFo`s primär bezog - nicht so ganz glücklich gewählt. Vielleicht haben wir uns von dem Motto leiten lassen: "Je mehr Provokation in der Ankündigung, desto mehr Besucher im Vortrag"? Mit der Titelwahl zu Veranstaltungen sollte deshalb künftig skeptischer umgegangen werden.
Je nachdem, wie die weitere Debatte zu dieser Thematik verläuft - ich werde mich erklärtermaßen daraus heraushalten - werde ich mit Hermann Kraus besprechen, ob wir weitere geplante "gemeinsame Veranstaltungen" vorübergehend aussetzen oder nicht. |
Zitat: | Winfried Gerum (Vorsitzender des bfg Erlangen), Hermann Kraus (Verwaltungsmitglied des bfg)
Stellungnahme des Bundes für Geistesfreiheit (bfg) Erlangen e.V. zur Kritik des Antiklerikalen Arbeitskreises im Libertären Forum
Der bfg Erlangen betont, dass seine vom Antiklerikalen Arbeitskreis im Libertären Forum Aschaffenburg heftig attackierte Veranstaltung am 10. Mai 2002 absolut in der Kontinuität der bisherigen, jedes Jahr durchgeführten Veranstaltungen gegen Antisemitismus, Faschismus, Verfolgung durch Nazis und Neonazis u.ä. stand. Es ist allerdings den Erlanger Veranstaltern stets ein wesentliches Anliegen gewesen, nicht immer auf den alten Gäulen herumzureiten, sondern auch auf sich anbahnende aktuelle Entwicklungen und Gefahren hinzuweisen und die Teilnehmer /innen dieser Veranstaltungen dafür zu sensibilisieren. So haben es jedenfalls nach Ausweis der Diskussionen und Gespräche über die beiden Vorträge von Batz und Mynarek die meisten Versammlungsteilnehmer/innen verstanden und gewürdigt.
Der Antiklerikale Arbeitskreis im LF entsetzt sich darüber, dass im Sinne dieser Sensibilisierung für akut-aktuelle Fälle und Gefahren der Vortrag von Prof. Mynarek über Sektenjagd in Deutschland in das Programm der Erlanger Veranstaltung aufgenommen wurde. Denn nach Meinung des AA im LF seien doch sogar die Anfänge der Judenverfolgung weit schlimmer gewesen als all das, was heute in Deutschland gegen Sektenanhänger /innen verbrochen werde. Darauf ist zu antworten: Es gliche einer "unendlichen Geschichte", wenn man jetzt minutiös und Punkt für Punkt, von Fall zu Fall die beiden Geschehensreihen gegeneinander abwägen wollte. Wirklich wesentlich und wichtig ist doch nur, dass wahre HumanistInnen allen wie immer gearteten Anfängen von Behinderungen und Einschränkungen der Freiheit, des Berufs- und Existenzrechts von Individuen und Minderheiten entgegenzutreten haben, egal, aus welcher Ecke diese Behinderungen und Einschränkungen kommen, und egal, ob sie nun um ein paar Grade leichter oder schwerer sein mögen als in etwa Vergleichbares.
Wenn der AA im LF in diesem Zusammenhang das Argument ins Feld führt, dass "die kleineren Religionsvereinigungen ... oft die wesentlich reaktionäreren Positionen vertreten" als die beiden christlichen Großkirchen, so unterliegt das einem gravierenden und sich folgenschwer auswirken könnenden Irrtum. Denn erstens ist für jeden unvoreingenommenen Gesellschaftsanalytiker klar, dass der Grundwiderspruch der BRD im Zusammengehen, ja in der Symbiose einer hierarchischen, antidemokratisch organisierten Amtskirche mit einem demokratischen Staatswesen liegt. Dadurch werden alle, aber auch alle wesentlichen gesellschaftlichen Dimensionen negativ beeinflusst, und zwar in einer Weise, wie das nie eine der Sekten und alle Sekten zusammen fertigbrächten. Deshalb weisen hervorragende Kenner der Situation wie z.B. der Theologe Eugen Drewermann in seinem Klassiker "Kleriker" detailliert nach, dass die Kirche nicht bloß eine faschistoide Organisation darstellt, sondern auch dem Staat autoritär-faschistoide Individuen erzieht - oder wie der Kirchenrechtler und Soziologe Prof. Horst Herrmann, der von einem "prostitutiven Verhältnis von Kirche und Staat" redet und dies in seinen Büchern auch systematisch begründet.
Zweitens scheinen die Mitglieder des AA im LF die wesentlich größere Gefahr zu übersehen, die von innerkirchlichen Sekten wie z.B. dem Opus Dei oder den Rittern vom Heiligen Grab ausgeht, die sich in vielen Hinsichten bereits effektiv und erfolgreich darum bemühen, wichtige Positionen in Staat, Gesellschaft, Konzernen, Universitäten, Medien und Banken mit eigenen Leuten zu besetzen. Es dürfte den Freundinnen und Freunden vom AK im LF offenbar entgangen sein, dass das Magazin "Der Spiegel" vor einiger Zeit eine gründliche Analyse des Opus Dei durchgeführt hat, die in dem Satz gipfelte, dass selbst die Scientology-Sekte harmloser sei als Opus Dei.
Würde der AA im LF diese Dinge leugnen, so könnte das außerdem zu dem, sei es auch unzutreffenden, Verdacht opportunistischer Motive verleiten. Denn in der BRD kann man eben auch für sich selbst keine Vorteile für die eigene weltanschauliche Gruppe erreichen, wenn man sich nicht des Wohlwollens unseres Kirchenstaats erfreut, in dem die Trennung von Staat und Kirche eine Farce ist. Und wie könnte man dieses Wohlwollen besser erringen, als indem man die Attacken kirchlicher und staatlicher Sektenbeauftragter gegen die Sekten mitmacht?
Ist es nicht fast schon als Krankheit innerhalb einiger kleiner atheistischer Interessen- und Interessentengruppen zu bezeichnen, wenn sie sich einerseits oft gegenseitig bis fast aufs Blut bekämpfen und andere atheistische bzw. agnostische Gruppen in die faschistische oder antisemitische Ecke zu stellen versuchen? Und wenn sie andererseits genau spiegelbildlich zu den fundamentalistischsten kirchlichen Dogmatikern eine längst antiquierte atheistische Dogmatik aus dem 19. Jahrhundert mit den alten Feindbildern aufrechterhalten? Deswegen fühlte sich der große Kurt Tucholsky so angewidert von manchen Freidenkerkreisen, die nach seiner Meinung einfach "zu platt" seien. Das Ziel, das er allen freidenkenden und freigeistigen Gruppen stellte, sollte aber auch heute noch für uns alle verbindlich sein. Nämlich: "frei von Kirche und wirtschaftlicher Sklaverei. Frei auch von kommunistischer Theologie... Es gibt eine kommunistische Theologie, die so unleidlich zu werden beginnt, wie die der katholischen Theologen: Mißbrauch des Verstandes, um einen Glauben zu rechtfertigen". Dabei bräuchte man - für zutreffende Fälle - in diesem Text das Adjektiv "kommunistisch" lediglich durch das Adjektiv "atheistisch" ersetzen. |
Zitat: | Stellungnahme des IBKA-Vorstandes
Der Vorstand des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA e.V.) distanziert sich von Positionen, die eine Analogie zwischen der Judenverfolgung und der heutigen Diskriminierung von kleinen Religionsgemeinschaften ("Sekten") behaupten. Ein solch nivellierender Vergleich ignoriert die grundlegenden Unterschiede zwischen beiden Phänomenen und ist insofern nicht nur historisch falsch, sondern auch politisch schädlich und bedient revisionistische Denkmuster.
Um sich unliebsamer Konkurrenz zu erwehren, üben Kirchen Kritik an kleineren Religionsgemeinschaften, nicht selten auch in unsachlicher Weise. Dies ist dann zwar zurückzuweisen, jedoch stehen trotzdem - aus unserer Sicht - beide weiterhin auf der weltanschaulich anderen Seite.
Die notwendige "Aufklärung über Wesen, Funktion, Strukturen und Herrschaftsansprüche von Religionen" - zentraler Bestandteil des Vereinszweckes des IBKA e.V. - beinhaltet den kritischen Blick auf kleinere Religionsgemeinschaften ebenso, wie den auf etablierte Kirchen, verbreitete traditionelle Religionen und politisch-ideologische Religionen.
René Hartmann, Rudolf Ladwig, Dr. Christian Brücker,
Wolfram Ruban, Christoph Lammers, Dragan Pavlovic |
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