Studie (kein Humor)
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Stimmt die Aussage des folgenden Textes?
Ja
92%
 92%  [ 23 ]
Nein
8%
 8%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 25


#1: Studie (kein Humor) Autor: ric BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 17:53
    —
Man beachte das folgende:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin
leesn, snderon die Wrote als gseatems.


Zuletzt bearbeitet von ric am 17.09.2003, 11:04, insgesamt 2-mal bearbeitet

#2:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 17:57
    —
+++

#3:  Autor: notkerbakkerWohnort: Rheinland BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 17:59
    —
Hbae alels vrestaednn.

#4: Re: Studie (kein Humor) Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 18:03
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinoldn sien, tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin
leesn, snderon das Wrote als gseatems.


Bei dem Fettgedruckten hatte ich Schwierigkeiten, das gleichzeitig noch Kursive entzieht sich mir völlig.

Ansonsten OK.

#5: Re: Studie (kein Humor) Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 18:06
    —
Heike N. hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinoldn sien, tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin
leesn, snderon das Wrote als gseatems.


Bei dem Fettgedruckten hatte ich Schwierigkeiten, das gleichzeitig noch Kursive entzieht sich mir völlig.

Ansonsten OK.

das fettgedruckte ging genausogut wie der rest des textes; bei dem kursiv gedruckten brauchte ich zehn Sekunden, bis es sich mir erschlossen hat.

In der Tat eine bemerkenswerte Sache... Lachen

#6:  Autor: WandererWohnort: Bielefeld BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 18:11
    —
Konnte es fast wie einen normalen Text lesen.

#7:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 18:11
    —
Könnte es flüssig lesen. Das Kursive macht Schwierigkeiten, weil o statt ö steht. Ein Fehler.

#8:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 18:14
    —
@Heike N. + J.
Ihr habt recht. Ich korrigier es. Verlegen

#9:  Autor: lemonstar BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 19:48
    —
Eenrtsailcuhs Egenirbs fdniet lanomestr

#10:  Autor: notkerbakkerWohnort: Rheinland BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 19:49
    —
Pmasoricrlebh wrdüe es bei nsnfwlectscsahheuriiatn Piaeontkubiln.

Oedr wnen das Bsngfuserasugrhtivciendet enie Kgretcdunalbaansscmumonnbeheheitg so asesfban wrüde.

#11:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 19:49
    —
lemonstar hat folgendes geschrieben:
Eenrtsailcuhs Egenirbs fdniet lanomestr


Das war schon deutlich schwieriger zu lesen. Geschockt

#12:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 19:53
    —
Also, bei den langen Wörtern ist nichts mit flüssigem Lesen.

#13:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 19:53
    —
Je länger das wort umso mehr Möglichkeiten der anordnung gibt es.

1=1
2=2
3=6
4=24
5=120
6=720
7=5040
8=40320

wegen der zusatzbedingung sieht das aber noch n bisschen anders aus.
3=1
4=2
5=6
6=24
7=120
8=720
9=5040
10=40320
Das ist heftiger als wxponentielles oder quadratisches Wachstum. Vielleicht hat das Gehinr einfach bei einigen Wötern genug Kapazität um auch eingie andere Anordnungen durchzuspielen, aber bei größeren wird dass dann zuuu heftig. Geschockt


Zuletzt bearbeitet von narziss am 16.09.2003, 20:01, insgesamt einmal bearbeitet

#14:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 19:57
    —
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Also, bei den langen Wörtern ist nichts mit flüssigem Lesen.


Es mag daran liegen, dass eben nicht nur Buchstaben gespeichert sind, sondern ganze Wörter (bzw. ihre "Bilder"). Je länger das Wort, umso länger benötigt das Gehirn, um abzugleichen.

#15:  Autor: lemonstar BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 20:02
    —
gustav hat folgendes geschrieben:
Je länger das wort umso mehr Möglichkeiten der anordnung gibt es.

1=1
2=2
3=6
4=24
5=120
6=720
7=5040
8=40320

Entweder hast du es übersehen oder nicht deutlich aufgeschrieben, jedenfalls stimmt die Anzahl der Möglichkeiten nur, wenn die Wortlänge um zwei Buchstaben größer ist.
Das ist also die Anzahl der Buchstaben ohne ersten und letzten des Wortes.

#16:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 20:03
    —
Ich habs grade noch rechtzeitig editiert Auf den Arm nehmen

#17:  Autor: lemonstar BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 20:05
    —
gustav hat folgendes geschrieben:
Ich habs grade noch rechtzeitig editiert :P

Wie rechtzeitig? Ich hatte doch schon Zeit darauf hinzuweisen =)

#18:  Autor: notkerbakkerWohnort: Rheinland BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 20:07
    —
gustav hat folgendes geschrieben:
Ich habs grade noch rechtzeitig editiert Auf den Arm nehmen


Was heißt hier "rechtzeitig" ?

Dein Fehler wurde schon längst entdeckt. zynisches Grinsen

#19:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 20:07
    —
Ich hab mein Posting um 20:01 editiert du hast dein Posting um 20:02 gemacht. Die Forumssoftware lügt nicht.

#20: Re: Studie (kein Humor) Autor: AlziWohnort: Oberfranken BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 21:17
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Man beachte das folgende:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was
wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn
Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin
leesn, snderon das Wrote als gseatems.



Mnch Sprchn vrwndn kn Slbstlt. W ds Ägyptsch dr ds Hbrsch.

(j, n Slbstlt)

#21:  Autor: WoiciWohnort: Em Schwobaländle BeitragVerfasst am: 16.09.2003, 21:17
    —
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Also, bei den langen Wörtern ist nichts mit flüssigem Lesen.


Es mag daran liegen, dass eben nicht nur Buchstaben gespeichert sind, sondern ganze Wörter (bzw. ihre "Bilder"). Je länger das Wort, umso länger benötigt das Gehirn, um abzugleichen.


Das ist der ganze Trick an der Sache...

#22:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 00:11
    —
Jau, im Drüberlesen ging es wie normaler Text. Aber schreibt bitte weiterhin im großen und ganzen leserlich. Am Ende kriegt mein IQ noch was zu tun, und ich will mich doch nur berieseln...

#23:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 08:56
    —
Sehr interessant! Sehr glücklich

Als ich den Text zu Lesen bekam, war ich der Meinung, daß ich und meine Kollegen ihn flüssig lesen können, weil wir auf Code trainiert sind (Informatiker).
Die ersten Ergebnisse der Umfrage haben meine Meinung nicht bestätigt. Ich habe dann den Text ausgedruckt, und ihn Leuten zu lesen gegeben, die nicht den ganzen Tag im Internet sind, oder am Computer zu tun haben. Und siehe da, 5 von 8 Erwachsenen hatten beträchtliche Schwierigkeiten mit dem Text! 4 Kinder (8-10 Jahre) konnten auch nichts mit dem Text anfangen.

Diese Fähigkeit solche verwürfelten Texte zu lesen ist scheinbar durch das häufige Lesen antrainiert, und nicht automatisch gegeben. D.h für mich, die Wortbilder werden erst durch Training im Gehirn abgelegt, und nicht durch das normale Lesenlernen.

#24:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 09:14
    —
fiannezresid!

Findet ihr es auch so mühsam, ein wort entsprechend zu verdrehen? Ich hab jetzt unendlich lange dafür gebraucht Verlegen

Mit dem lesen des ersten Textes hatte ich keine Mühe, deswegen mit ja abgestimmt. Aber bei den späteren Beispielen mit längeren Worten und schlimmeren Verdrehungen, das ist teils kein Lesen mehr, sondern rätselraten. Es hängt auch sehr vom Zusammenhang ab. Wenn es ein Unsinnstext oder zusammenhanglose Worte wären, würde ich eindeutig mit Nein abstimmen.

#25:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 09:23
    —
@Ex-Baptöse

Es ging nur um den oben genannten Text. Er zeichnet sich gerade dadurch aus, daß er keine unbekannten Fachwörter verwendet.

#26:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 09:33
    —
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben:
fiannezresid!


Noch faszinierender, dass ich das Wort einfach gelesen habe, ohne das Durcheinander überhaupt wirklich wahrzunehmen. Geschockt

#27:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 09:34
    —
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben:
fiannezresid!
Noch faszinierender, dass ich das Wort einfach gelesen habe, ohne das Durcheinander überhaupt wirklich wahrzunehmen. Geschockt
Wie viele Stunden am Tag liest Du irgendwelche Texte?

#28:  Autor: Heike J BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 09:35
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben:
fiannezresid!
Noch faszinierender, dass ich das Wort einfach gelesen habe, ohne das Durcheinander überhaupt wirklich wahrzunehmen. Geschockt
Wie viele Stunden am Tag liest Du irgendwelche Texte?


Ich lese sehr viel.

#29:  Autor: ric BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 09:43
    —
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Ich lese sehr viel.
Und wahrscheinlich sehr schnell.

#30:  Autor: PeterWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.09.2003, 09:44
    —
ric hat folgendes geschrieben:
Diese Fähigkeit solche verwürfelten Texte zu lesen ist scheinbar durch das häufige Lesen antrainiert, und nicht automatisch gegeben. D.h für mich, die Wortbilder werden erst durch Training im Gehirn abgelegt, und nicht durch das normale Lesenlernen.


Übung macht den Meister - warum sollte das beim Lesen anders sein!



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