Philo hat folgendes geschrieben: |
Aller denkenden Wesen erste Zunft,
heißt schlicht benannt: Die Vernunft. Selbst Gott muss sich dieser fügen, um keiner Unvernunft zu erliegen. [No ©] LG, Philo |
pera hat folgendes geschrieben: |
Du solltet Frauen nicht einfach Schlampen nennen
das ist verkürzend und auch irgendwie gemein selbst wenn du denkst verschiedene zu kennen auf die es zutrifft - lass es sein. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Ethical_Slut |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: |
Geht´s ums Wichsen und Ficken?
(Oder ums Fisten?) |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Vorschlag:
und macht den ganzen Sinn entzwei. |
Zitat: |
„Untergang
Über den weißen Weiher Sind die wilden Vögel fortgezogen. Am Abend weht von unseren Sternen ein eisiger Wind. Über unsere Gräber Beugt sich die zerbrochene Stirne der Nacht. Unter Eichen schaukeln wir auf einem silbernen Kahn. Immer klingen die weißen Mauern der Stadt. Unter Dornenbogen O mein Bruder klimmen wir blinde Zeiger gen Mitternacht.“ |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||
Zum hundertsten Todestag Georg Trakls:
http://www.fr-online.de/literatur/georg-trakl-100--todestag--so-einsam-war-es-in-der-welt-,1472266,28922764,view,asFirstTeaser.html
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Quatsch. Unverständliches Geschwafel. siehe: Des Kaisers neue Kleider |
Zitat: |
Das Kriegsgedicht „Grodek“ von dem expressionistischen Dichter Georg Trakl aus dem Jahre 1914 entstand unter dem Eindruck der Schlacht in Galizien, in der Trakl als Sanitäter teilnahm. Er zeichnet in dramatischer Weise die Schrecken des Krieges, die ihn tief erschütterten und an denen er auch zugrunde gehen sollte. Das Gedicht ist weder in Strophen unterteilt noch weist es ein durchgängiges Metrum auf. Wie der Krieg selbst, so ist auch die Form vom Chaos geprägt. (...) |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde