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Enterprise A (oder so) es wird immer doofer
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#92698) Verfasst am: 18.02.2004, 16:14    Titel: Enterprise A (oder so) es wird immer doofer Antworten mit Zitat

Habe mir gerade die Folge 7 der 1sten Staffel angesehen

Da geht es darum das die Bewohner eines Planeten an einer Krankheit (Gen. degeneration) leiden die sie binnen 200 Jahren ausrotten wird.
Der Doktor findet ein Kur, jedoch findet er auch heraus dass eine weitere Rasse Humanoider, welche ebenfalls auf dem Planeten lebt, sich rasend weiterentwickelt und dass die vorhandene sterbende Rasse sie dabei behindern würde wenn jene nicht irgendwann aussterben würden.
Der Captain entscheidet sich auf Rat des Doktors denn betreffenden nicht zu helfen sondern "der Evolutuion ihren Lauf zu lassen"*.

Ich persönlich hätte ziemliche Probleme mit so einer Entscheidung und würde diese für ziemlich unethisch halten, wie denkt ihr darüber?

*Waren bereits die Entscheidungen von Janeway für mich nicht mehr nachvollziehbar so sind die von Archer eine recht harte Kopfnuss für mich. zwinkern
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#92806) Verfasst am: 18.02.2004, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ist halt 'ne amerikanische Serie. Die ganzen arbeitslosen crackrauchenden Neger, Mexis und Rothäute behindern ja auch nur die aufstrebenden weißen Humanoiden. Und was so ein Behinderter erst kostet. Also weg mit Sozialhilfe, gleichen Bildungschancen, solidarisch finanzierter Krankenversicherung und Altersvorsorge. Lassen wir der Evolution ihren Lauf. Ausnahme: Behinderten, die etwa so clever sind wie Hawking, darf ausnahmsweise ein Rollstuhl und ein schwarzer Arschabwischer bezahlt werden, solange ihre Ideen für die Herrenrasse profitabel sind.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#92809) Verfasst am: 18.02.2004, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Was wäre denn dei Konssequenz wenn beide Rassen aufeinander treffen?
Krieg?
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#92815) Verfasst am: 18.02.2004, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Eine friedliche Koexistenz beider Rassen ist offenbar nicht vorgesehen. Naive Leute wie ich kämen ja gleich auf die Idee, so eine Art Katalog mit gleichen Rechten für beide Rassen zu verfassen. Die müssten dann halt irgendwie miteinander klarkommen, auch wenn beide den Planeten gerne für sich alleine hätten. Aber auf so dumme Gedanken kann natürlich nur ein alter Europäer kommen.
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Sokrateer
souverän



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Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#92820) Verfasst am: 18.02.2004, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Was wäre denn dei Konssequenz wenn beide Rassen aufeinander treffen?
Krieg?

Ich hab die Folge vor Jahren gesehen, als sie rauskam. Beide Rassen leben miteinander, wobei die aussterbende Rasse die Anführer sind.

Wygotsky hat folgendes geschrieben:

Ist halt 'ne amerikanische Serie.

Hat was für sich. Die Idee der ersten Direktive ist schon ziemlich sozialdarwinistisch. Hilfeleistungen schwächen nur. Was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker. Wer nicht aus eigener Kraft ans Ziel kommt, ohne Hilfe, ist trotzdem wertlos.

Ich hab schnell aufgegeben Enterprise zu schauen. Als dann plötzlich Holodecks kamen und ein "temporal war" wurde mir die Sache zu bunt. Die immer gleichen Handlungsabläufe werden nur wieder neu verpackt.

Update: Eigentlich waren es gar keine Rassen, sondern Spezies. Wie üblich waren die Spezies aber beide humanoid und sahen fast gleich aus.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#92847) Verfasst am: 18.02.2004, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich hab schnell aufgegeben Enterprise zu schauen. Als dann plötzlich Holodecks kamen und ein "temporal war" wurde mir die Sache zu bunt. Die immer gleichen Handlungsabläufe werden nur wieder neu verpackt.


Picard und Kirk waren ja noch nicht so wirr drauf.

Zitat:
Update: Eigentlich waren es gar keine Rassen, sondern Spezies. Wie üblich waren die Spezies aber beide humanoid und sahen fast gleich aus.


Na Maskenbildner sind nach mehreren hundert Folgen St tng, Stg Voyager, St Deep Space 9 auch nicht mehr so kreativ.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#92870) Verfasst am: 18.02.2004, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich hab schnell aufgegeben Enterprise zu schauen. Als dann plötzlich Holodecks kamen und ein "temporal war" wurde mir die Sache zu bunt. Die immer gleichen Handlungsabläufe werden nur wieder neu verpackt.


Picard und Kirk waren ja noch nicht so wirr drauf.

Das liegt bei Picard daran, dass damals die Handlungen neu waren.

Gegen ein Wiederverwerten alter Handlungen habe ich im Prinzip auch nichts. Für uns sind sie fad, nicht aber für Kinder. Das Problem ist, dass Enterprise auf dem hohen Niveau technischer Entwicklung von TNG, DS9 und Voyager weitermacht. Die können ja schon alles. Zeitreisen, Holodecks, Gehirnmanipulation, Replikatoren, KI, ... Das Paradis ist halt fad. Notfalls wird jedes Problem mit "leiten wir die Energiefluktotransionen durch die Phasenphalanx um ...." und wildem herumgetippse auf dem Computer gelöst. Die Problemlösung ist ein Technokauderwelsch.

Deshalb hab ich mich damals so auf Enterprise gefreut, weil in der Vergangenheit wieder mehr Randbedingungen zu beachten gewesen wären. Treibstoff, Nahrung, Ersatzteile, Zeiträume, Distanzen, Information usw.

Nergal hat folgendes geschrieben:
Na Maskenbildner sind nach mehreren hundert Folgen St tng, Stg Voyager, St Deep Space 9 auch nicht mehr so kreativ.

Eigentlich kann man sich die gleich sparen. Ging in StarTrek auch fast ohne. Alles, was die Maskenbildner machen, ist ein paar Runzeln auf die Stirm und irgendwelche Punkte irgendwo hin. Wenigstens gibt es in Enterprise wieder die blauen Typen mit den Saugnapfantennen. zwinkern
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#92885) Verfasst am: 18.02.2004, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Eigentlich kann man sich die gleich sparen. Ging in StarTrek auch fast ohne. Alles, was die Maskenbildner machen, ist ein paar Runzeln auf die Stirm und irgendwelche Punkte irgendwo hin.


Was ziemlich Fad ist... die sollten sich mal ein paar andere Lebensformen einfallen lassen, Perry Rhodan ist da schon besser, allerdings müßen die das nur Graphisch umsetzen.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#92893) Verfasst am: 18.02.2004, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde Captain Archer sieht aus wie der kleine Bruder von George W. Bush.
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Poldi
Bin Daheim



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Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#92914) Verfasst am: 18.02.2004, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Eigentlich kann man sich die gleich sparen. Ging in StarTrek auch fast ohne. Alles, was die Maskenbildner machen, ist ein paar Runzeln auf die Stirm und irgendwelche Punkte irgendwo hin.


Was ziemlich Fad ist... die sollten sich mal ein paar andere Lebensformen einfallen lassen, Perry Rhodan ist da schon besser, allerdings müßen die das nur Graphisch umsetzen.


Volle Zustimmung zwinkern

Ich bin ja gespannt, wann die, sich angeblich schon in Arbeit befindliche, TV-Umsetzung zu bewundern ist ..
bisher schweigt man sich ja aus, bis auf die Ankündigung DAS sie kommt und WER sie macht ... Böse
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gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
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Beitrag(#92933) Verfasst am: 18.02.2004, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Eigentlich waren es gar keine Rassen, sondern Spezies.


Waren es Spezies? Gab da nicht mal 'nen Charakter, der Vater Vulkanier war und die Mutter Mensch? Mit verschiedenen Spezies geht so was nicht. Mit verschiedenen Rassen schon. Aber vielleicht geht es im Star Trek Universum mit verschiedenen Spezies eben doch, weil die so dolle Gentechnik haben. Was käme wohl raus, wenn man Spock mit einem Toastbrot kreuzen würde?
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Critic
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Beiträge: 15991
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Beitrag(#93013) Verfasst am: 19.02.2004, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

(1)
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Ich finde Captain Archer sieht aus wie der kleine Bruder von George W. Bush.


Scott Bakula kann ja für sein Aussehen auch nichts, und die Serie ist m.W. auch vor Bushs Machtergreifung gestaltet worden?! Guckst Du Dir auch keinen Film mit Timothy Bottoms an, bloß weil der in "Hier kommt Bush" Little George persönlich gespielt hat? Am Kopf kratzen

(2) War ein dramaturgischer Kunstgriff. Als man kein Geld hatte, um Shuttlelandungen zu drehen, hat man halt den Transporter erfunden. Als man gerade Feinde brauchte, die Klingonen. Und jetzt hat man die ganze Technologie des 31.Jahrhunderts bei sich in einem verschlossenen Raum, und nutzt sie dann nicht? (Wenn Not am Mann ist, wird der Raum halt aufgemacht und genau nach den Informationen gesucht, die das Problem lösen. Persönlich würde ich auch alles extrahieren, was ich rauskriegen kann...)

(3) Jetzt doch ohne Evolution? Nun, eine Direktive der "Nicht-Einmischung" darf nicht heißen, daß man Katastrophen geschehen läßt. Ein Volk, das zwar noch nicht die übliche Weltraumtechnologie hat, vergehen zu lassen, weil es sich nicht selbst retten kann, wäre selbst unethisch. White Doctors gehen ja auch mit Spritzen und Pillen bewaffnet in die Wildnis an entlegenen Orten der Welt und behandeln die Menschen gegen Krankheiten, etwa Masern oder Grippe, gegen die sie keine Abwehrkräfte haben. Wir behaupten nicht, daß wir der Evolution freien Lauf lassen müßten, indem wir etwa Menschen sterben lassen, die dagegen nicht resistent sind. Und wir gehen auch noch weiter: Wir impfen auch Füchse gegen Tollwut.

(4) Außerdem gab "Star Trek" ja auch eine Erklärung dafür, warum alle "empfindungsfähigen Rassen" so ähnlich aussehen: Vor drei Milliarden Jahren habe das allererste Volk, das die Weltraumfahrt erlernte, auf zahlreichen anderen Welten sein genetisches Material verteilt.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#93057) Verfasst am: 19.02.2004, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

@Wygotsky (Lew Wygotski?)

Zitat:
Waren es Spezies? Gab da nicht mal 'nen Charakter, der Vater Vulkanier war und die Mutter Mensch? Mit verschiedenen Spezies geht so was nicht. Mit verschiedenen Rassen schon. Aber vielleicht geht es im Star Trek Universum mit verschiedenen Spezies eben doch, weil die so dolle Gentechnik haben. Was käme wohl raus, wenn man Spock mit einem Toastbrot kreuzen würde?


Wenn du da auf Sagan anspielst, der meinte eine Artischoke.

Zitat:
(3) Jetzt doch ohne Evolution? Nun, eine Direktive der "Nicht-Einmischung" darf nicht heißen, daß man Katastrophen geschehen läßt. Ein Volk, das zwar noch nicht die übliche Weltraumtechnologie hat, vergehen zu lassen, weil es sich nicht selbst retten kann, wäre selbst unethisch. White Doctors gehen ja auch mit Spritzen und Pillen bewaffnet in die Wildnis an entlegenen Orten der Welt und behandeln die Menschen gegen Krankheiten, etwa Masern oder Grippe, gegen die sie keine Abwehrkräfte haben. Wir behaupten nicht, daß wir der Evolution freien Lauf lassen müßten, indem wir etwa Menschen sterben lassen, die dagegen nicht resistent sind. Und wir gehen auch noch weiter: Wir impfen auch Füchse gegen Tollwut.


Wenn man die oberste Direktive durchzieht dann dürfte die Föderation praktisch gar nichts machen(höchstens Aufnahmen).
Unser ganzes Tun ist ja eigentlich darauf ausgerichtet die Natur umzuformen unser wissen zu vergrößern und alle uns bedrohenden gefahren zu beseitigen, die neuen Folgen muten da eher faschistoid, Nazimäßig an und sind sicher nicht das was sich Gene Rodenberry dabei dachte.
Ausserdem denke ich persönlich nicht dass eine Rasse wie die Vulkanier auch nur ein Jahrhundert überlebt hätten, emotionen und creatives Denken sind überlebensnotwendig, ausgenommen für so typen wie
T-800 zwinkern

Zitat:

(4) Außerdem gab "Star Trek" ja auch eine Erklärung dafür, warum alle "empfindungsfähigen Rassen" so ähnlich aussehen: Vor drei Milliarden Jahren habe das allererste Volk, das die Weltraumfahrt erlernte, auf zahlreichen anderen Welten sein genetisches Material verteilt.


Gilt natürlich nur für diese Galaxis, aber die Weicheier von der Sternenflotte haben ja persönlich nicht mal den Alpha Quadranten vollkommen erforscht.
Hoffentlich wird PR bald verfilmt da gibts wenigstens Bösewichte von ganz anderem Kaliber wie Crux Kintardin(hat bereits 3000 Galaxien ausradiert), die Meister der Insel, Torr Samaho, Old Man (mit 15.000 Ultraschlachtschiffen kann man selbst das Dominion und die BOrg an einem Wochenende in die Knie zwingen) und die Chaotarchen selbst.
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Spock
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Beitrag(#93311) Verfasst am: 19.02.2004, 18:37    Titel: Re: Enterprise A (oder so) es wird immer doofer Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich hätte ziemliche Probleme mit so einer Entscheidung und würde diese für ziemlich unethisch halten, wie denkt ihr darüber?
Ist es ethisch, der anderen Rasse die Chance zu nehmen, weil die Nische nicht frei wird? Wer sind wir, dass wir uns Anmaßen können, unsere "Ethik" als die einzig wahre anzusehen?

Wenn man es genau nimmt, ist schon der Artenschutz ein Grenzfall. Nicht alle Arten sterben aus, weil der Mensch daran Schuld hat. Beim Beutelwolf war es beispielsweise nicht so. Also nur die schützen, die wir in Gefahr gebracht haben?

Wir stellen uns über die Natur, wenn wir in die Evolution eingreifen. dürfen wir das? Steht der Mensch über der Natur?

Es gibt fälle, da gibt es keine eindeutigen ethischen Entscheidungen zwinkern
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"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#93369) Verfasst am: 19.02.2004, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist es ethisch, der anderen Rasse die Chance zu nehmen, weil die Nische nicht frei wird? Wer sind wir, dass wir uns Anmaßen können, unsere "Ethik" als die einzig wahre anzusehen?


Augezeichnet!
Dann verbieten wir erst mal diese unsinnigen Spendenorganisationen die Krankenhäuser für die minderwertigen Bimbos in Afrika bauen.
Ist der schwarze Mann erst bei seinen Ahnen dann kann der weiße Herrenmensch seinen Platz einnehmen.
Genauso wie es die edlen Spanier taten als die gottlosen Indianer von den gottgesandten Pocken dahingerafft wurden.
Die Indios hätten ja auch die Spanier in ihrem Aufstieg behindert, oder?

Zitat:
Wenn man es genau nimmt, ist schon der Artenschutz ein Grenzfall. Nicht alle Arten sterben aus, weil der Mensch daran Schuld hat. Beim Beutelwolf war es beispielsweise nicht so. Also nur die schützen, die wir in Gefahr gebracht haben?


Nein! Hätte es uns rechtzeitig gegeben dann würden wir heute noch Saurier im Zoo bewundern können, wäre es schlimm?

Zitat:
Wir stellen uns über die Natur, wenn wir in die Evolution eingreifen. dürfen wir das? Steht der Mensch über der Natur?


Ach fick doch die Evolution!
Die Frage klingt fast so als ob wir da in ein Gesetz des großen Schöpfers eingreifen.
Ja, wir dürfen, und wir haben es getan seit es uns gibt, wenn du gegen eingriffe in die Evolution bist dann verbiete die Schutzimpfung, die Notfallmedizien und den bau von Häusern.
Und ja wir stehen über der Natur, die Natur ist ein hirnlos waltende Macht, wir jedoch können die Mechanismen erkennen und anwenden, das ist es wofür Wissenschaft betrieben wird, die Religion ist es die die Natur und den ziellos waltenden Zufall verehrt... ich tue es nicht.


Zitat:
Es gibt fälle, da gibt es keine eindeutigen ethischen Entscheidungen


In diesem Fall doch!
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Wygotsky
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Beitrag(#93479) Verfasst am: 20.02.2004, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Und ja wir stehen über der Natur,


Wir sind Teil der Natur.

Nergal hat folgendes geschrieben:
die Religion ist es die die Natur und den ziellos waltenden Zufall verehrt


Welche Religion verehrt den ziellos waltenden Zufall?
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#93529) Verfasst am: 20.02.2004, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Und ja wir stehen über der Natur,


Wir sind Teil der Natur.

Nergal hat folgendes geschrieben:
die Religion ist es die die Natur und den ziellos waltenden Zufall verehrt


Welche Religion verehrt den ziellos waltenden Zufall?


(1) Ich denke mal, daß viele Wesen entsprechend seiner Fähigkeiten versuchen, ihre Lebensumwelt an ihre Bedürfnisse anzupassen.

Termiten errichten sich Gebäude, die ihrem Bedarf ziemlich gut entsprechen. Menschen errichten sich Gebäude -- obwohl die Gebäude dem menschlichen Bedarf i.a. überhaupt nicht entsprechen --.

Eine Anpassung muß aber weder bewußt passieren -- Termiten messen wir allerhöchstens "kollektives Bewußtsein" zu, nicht aber "individuelles Bewußtsein" --, noch muß sie notwendigerweise überhaupt passieren.

Ein Faultier etwa mag an seiner Lebensumwelt überhaupt nichts ändern wollen, weil sie ja seinen Bedürfnissen entspricht, dahingehend es also evolviert ist.

Ein evolutionärer Mechanismus mag also eine Anpassung der Lebensumwelt an die Bedürfnisse verhindern, indem er die Bedürfnisse an die Lebensumwelt anpaßt... Smilie

(2) Die Religion (die böse, also mit aggressiven Gottesvorstellungen, Genesis und so) verehrt ja nicht die Natur, sondern sie versucht, einen konkreten Herrschaftsanspruch des Gläubigen über sie zu begründen.

Die Religion i.a. verehrt den Zufall, indem sie ihm selbst, da sie ja i.a. keine Erklärung für dessen Walten und das unbewußte Anwenden der Naturgesetze hat, ein Bewußtsein zuschreibt. Nennt sich dann im Kreationisten-Neusprech "intelligent design"-Theorie.
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Spock
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
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Beitrag(#93788) Verfasst am: 20.02.2004, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

@ Nergal: So wars auch wieder nicht gemeint. Ich wollte nur klar machen, dass wir uns mit unserer Athik auch nicht überall einmischen dürfen. Probleme, die anthropogen sind sollten wir natürlich schon angehen.
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Wygotsky
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Beitrag(#93876) Verfasst am: 20.02.2004, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:

Und ja wir stehen über der Natur, die Natur ist ein hirnlos waltende Macht, wir jedoch können die Mechanismen erkennen und anwenden, das ist es wofür Wissenschaft betrieben wird, die Religion ist es die die Natur und den ziellos waltenden Zufall verehrt... ich tue es nicht.


Hab mal Natur im Brockhaus nachgeschlagen. Es werden drei Definitionen angegeben.

1. Der Teil der Welt, dessen Zustandekommen man unabhängig von Eingriffen des Menschen verstehen kann (im Gegensatz zur Kultur): In diesem reinen Sinn gibt es in Deutschland fast gar keine Natur mehr bzw. sie ist diffus in der Kulturlandschaft verteilt.

2. Der gesamte Kosmos: In diesem Sinne sind wir Teil der Natur, da wir derzeit keine Möglichkeit haben, das Universum zu verlassen.

3. Das Wesen einer Sache: Ich denke, dass die Kultur und das Bemühen, die Umwelt entsprechend den eigenen Bedürfnissen umzugestalten, zur Natur des Menschen gehört.
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Nergal
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Beitrag(#93895) Verfasst am: 20.02.2004, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Die Natur, oder den Begriff den wir oft verwenden beschreibt bestimmte Kräfte die auf Lebewesen wirken so etwas spiegeln zB Aussagen wie:"die Natur ist grausam!" welche eine ethische bewertung abegeben zB über den Tod eines Jungtiers welches Beutegreifern zum Opfer fällt.

In diesem Sinne befinden wir uns über und ausserhalb der Natur.
Wir unterliegen keiner Selektion durch Beutegreifer, Viren/Bakterien die ohne moderne Medizin tödlich enden würden etc. (höchstens sexuelle Selektion), wir sind nicht mehr wie früher Wetter und Umweltschwankungen ausgesetzt wie früher dh wir entheben uns immer mehr den Einflüssen dieser Kräfte.
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Wygotsky
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Beitrag(#93907) Verfasst am: 20.02.2004, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Die Natur, oder den Begriff den wir oft verwenden beschreibt bestimmte Kräfte die auf Lebewesen wirken so etwas spiegeln zB Aussagen wie:"die Natur ist grausam!" welche eine ethische bewertung abegeben zB über den Tod eines Jungtiers welches Beutegreifern zum Opfer fällt.


Leider wird die Natur von vielen immer noch so verstanden: Hier Mensch - da Natur.

Das geht mir vor allem bei Diskussionen um den Umweltschutz auf den Keks. Die Leute reden, als ginge es darum, etwas für die Natur zu opfern. (Das allein klingt schon religiös.) Auch ein Wort wie Naturzerstörung regt mich auf. Die Natur kann nicht zerstört werden. Die Natur verändert sich durch alle möglichen Einflüsse, unter anderem durch Einflüsse die von Lebewesen ausgehen. In jüngster Zeit ziemlich dramtisch durch Einflüsse, die von Menschen ausgehen. Aber andere Spezies haben auch dramatische Veränderungen herbeigeführt. Dass wir Sauerstoff in unserer Atmosphäre haben ist z.B. eine durch Lebewesen verursachte Veränderung.

Man sollte grundsätzlich davon Abgehen, die Natur zum Gegenstand ethischer Bewertungen zu machen. Das ist Animistisches Denken.
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Frank
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#112434) Verfasst am: 05.04.2004, 03:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Ich hab schnell aufgegeben Enterprise zu schauen. Als dann plötzlich Holodecks kamen und ein "temporal war" wurde mir die Sache zu bunt. Die immer gleichen Handlungsabläufe werden nur wieder neu verpackt.

Ich bin zwar auch mit Captain James Tiberius Kirk groß geworden, aber auch Picar hatte seinen Charme. Holodecks waren doch was wirklich Neues ?

Captain Archer ist dagegen für mich eine farblose Gestalt. Sub-Commander T'Pol ist das einzige Highlight der Serie. Travis, Hoshi und Dr. Phlox sind so lala. Tucker ist der Oberlangweiler. Erbrechen

Da sehne ich mich nach so interessanten Gestalten wie Q zurück. Mit den Augen rollen
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Nav
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Beitrag(#112450) Verfasst am: 05.04.2004, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

Die 3. Staffel wird wieder total geil - da wird zuerst die Erde angegriffen (ok, Ende der 2. Staffel) und die Enterprise geht dann auf eine recht lange Mission, um die Vernichtung der Erde abzuwenden.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#112454) Verfasst am: 05.04.2004, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Was käme wohl raus, wenn man Spock mit einem Toastbrot kreuzen würde?


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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Nav
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Beitrag(#112476) Verfasst am: 05.04.2004, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muß sagen, daß ich gerade den "temporal cold war" stark finde, vor allem diesen Zeitreisenden "Daniels", der meiner Meinung nach aber viel zu selten auftaucht.

Man darf sich ja in der 3. Staffel auf einen (leider nur sehr kurzen Traurig ) Besuch auf der Enterprise J in sehr ferner Zukunft freuen.

Was aber sicher stimmt ist, daß gerade die 2. Staffel der neuen Serie eine leider relativ dünne Suppe war, vor allem, weil weder eine durchgängige Story, noch irgendein wirklicher Bezug zur eigentlichen Thematik der Serie (Vorstufe zur Gründung der Föderation) vorhanden war, sondern in erster Linie in sich abgeschlossen, selten wirklich aufregende Einzelepisoden.

Aber mit der 3. Staffel wird das völlig anders! zwinkern
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Critic
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Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#112918) Verfasst am: 06.04.2004, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Ich muß sagen, daß ich gerade den "temporal cold war" stark finde, vor allem diesen Zeitreisenden "Daniels", der meiner Meinung nach aber viel zu selten auftaucht.


Man könnte schon sehr nette Sachen konstruieren. Was etwa, wenn Archer während einer Mission entscheiden muß, jetzt jemanden zu retten, der ihm persönlich wichtig ist, es den Krieg aber negativ beeinflussen würde, wenn er das tut? Oder wenn sich der Zeitreisende als Mitarbeiter der "bösen" Seite entpuppen würde (moralische Kriterien sind fließend, weswegen ich die auch nicht mag: wer ist etwa der Fremde, der der Cabal im 22.Jahrhundert die Befehle erteilt?) und alle Aktionen, die Archer auf dessen Geheiß durchgeführt hat, nun rückgängig gemacht werden müßten, so daß er letztlich gegen sich selbst antreten muß, als er noch davon überzeugt war, das Richtige zu tun? (Mit allen Paradoxa, die daraus entstehen könnten.)
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Nav
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Beitrag(#112920) Verfasst am: 06.04.2004, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ich muß sagen, daß ich gerade den "temporal cold war" stark finde, vor allem diesen Zeitreisenden "Daniels", der meiner Meinung nach aber viel zu selten auftaucht.


Man könnte schon sehr nette Sachen konstruieren. Was etwa, wenn Archer während einer Mission entscheiden muß, jetzt jemanden zu retten, der ihm persönlich wichtig ist, es den Krieg aber negativ beeinflussen würde, wenn er das tut? Oder wenn sich der Zeitreisende als Mitarbeiter der "bösen" Seite entpuppen würde (moralische Kriterien sind fließend, weswegen ich die auch nicht mag: wer ist etwa der Fremde, der der Cabal im 22.Jahrhundert die Befehle erteilt?) und alle Aktionen, die Archer auf dessen Geheiß durchgeführt hat, nun rückgängig gemacht werden müßten, so daß er letztlich gegen sich selbst antreten muß, als er noch davon überzeugt war, das Richtige zu tun? (Mit allen Paradoxa, die daraus entstehen könnten.)


Zumindest einer Deiner Wünsche wird in Erfüllung gehen. Aber anders, als Du Dir vorstellst.

Episode 3x17. Cool
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Ralf Rudolfy
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Beitrag(#112924) Verfasst am: 06.04.2004, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem mir gestern eine Bekannte ihr Klingonen-Kochbuch (oder so) gezeigt hat, wundert mich in dieser Richtung sowieso nichts mehr...
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Nav
Gast






Beitrag(#112925) Verfasst am: 06.04.2004, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Nachdem mir gestern eine Bekannte ihr Klingonen-Kochbuch (oder so) gezeigt hat, wundert mich in dieser Richtung sowieso nichts mehr...


Lecker. Lebendiges Essen. Cool
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15991
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#112927) Verfasst am: 06.04.2004, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Episode 3x17. Cool


Und da wundern die Leute sich, daß so viele sich das bei Kazaa rausziehen. Ohne Sat-TV (weil das Haus verkabelt ist, kann man sich keine Antenne anschrauben) hieße es sonst ein Jahr warten... Mit den Augen rollen (Obwohl: ... Ami-Programme kriegt man doch hier sowieso nicht rein... Am Kopf kratzen )

Ansonsten könnte man ja gleich schon die nächste Star-Trek-Serie weiterspinnen, so dreißig Jahre nach dem Dominion-Krieg oder so...
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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