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OT aus "Religiöser Fanatiker hielt Mädchen 18 Jahre lang gefangen"
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1357395) Verfasst am: 09.09.2009, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen

Du halluzinierst. Das tut hier nämlich schlicht keiner.
Weder wird der Islam zum nicht-kritisierbaren Tabu erklärt, noch jeder Kritiker zum Islamophoben erklärt (ganz bestimmte allerdings schon). Und irgendein Verbrechen wird schon gar nicht gerechtfertigt.

Du dagegen hast es wieder mal geschafft, ein Thema, das mit dem Islam rein gar nichts zu tun hatte, für deine antiislamischen Interessen zu kapern. Und so ein Vorgehen, das aber auch wirklich alles Schlechte in der Welt mit dem einen gehassten X in Verbindung bringt, auch wo diese Verbindung schlicht nicht besteht, ist einer der guten Gründe, die dahinterstehende Haltung X-Phobie zu nennen.


Nicht so vorschnell...
Das in den USA begangene Verbrechen endet für den Täter in langjäriger Haft und dem Opfer versucht man zu helfen. In streng islamischen Ländern sind im Gegensatz zu den meisten halbwegs zivilisierten Ländern derartige Verbrechen völlig legal, exakt auf diese Tatsache habe ich hingewiesen. Das Verbrechen an sich ist dasselbe, der Unterschied besteht darin, wie man damit umgeht.
Statt sich nun inhaltlich damit auseinanderzuseten, blökten ein paar reflexartig "Islamophobie", deutlicher geht es wirklich nicht.


Das ist schlicht Falsch. Es gibt kein Land der Erde in dem derartige Verbrechen wie das in der USA begangene legal sind.

Du beziehst dich auf ganz andere Verbrechen, die in der Regel ebenfalls dort, wo sie begangen werden nicht legal im eigentlichen Sinne sind. Macht, Reichtum und Einfluss der Täter, sowie die finanzielle Notlage der Familie der Opfern(oder in einzelnen Fällen das Machtstreben), die Korruption der Gerichte und Behörden, es dem Täter aber möglich machen ungestraft und fast ungehindert seine schändliche Taten nachzugehen.

Unterschied 1: Keine Entführung.
Unterschied 2: Die Familie des Opfers ist mit von der Partie.
Unterschied 3: Der Täter kommt nicht aus der Mittelschicht, sondern ist Praktisch der Souverän des Gebietes in dem die Tat statt findet.

Das macht die Tat in meinen Augen keinesfalls an sich weniger Schlimm, aber es entzieht deiner Argumentation doch reichlich die Luft und macht das ganze OT. Für das was du ansprechen möchtest gibt es eigene Threads, da kannst du dich gerne austoben (Und wirst dann dort korrigiert).
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1357399) Verfasst am: 09.09.2009, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Wir sollten unbedingt Folgendes in die Forumsregeln à la chilidingenskirchen aufnehmen:

Zitat:
Bevor hier irgendwelche unschönen Dinge, die in der nicht-islamischen Welt vorkommen, diskutiert werden, ist erst einmal zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß diese unschönen Dinge nicht auch in der islamischen Welt vorkommen. Wenn sich da etwas findet, sind die Verbrechen hier am Ausmaß der Verbrechen dort zu vergleichen und - falls irgendwie möglich - zu relativieren. Dazu ist eigentlich jedes Mittel recht. Gemeinschaftliches Ziel muss es sein, den Islam bzw. Moslems als quantitative wie qualitative Hauptursache allen Übels in der Welt hinzustellen. Einer Kommission wird aufgetragen zu prüfen, inwieweit die unschönen Dinge hierzulande dadurch verhindert werden können, dass man dieselben Dinge in islamischen Ländern anprangert.


Hm?



Autsch Der hat gesessen. Mr. Green
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1357404) Verfasst am: 09.09.2009, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Wir sollten unbedingt Folgendes in die Forumsregeln à la chilidingenskirchen aufnehmen:

Zitat:
Bevor hier irgendwelche unschönen Dinge, die in der nicht-islamischen Welt vorkommen, diskutiert werden, ist erst einmal zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß diese unschönen Dinge nicht auch in der islamischen Welt vorkommen. Wenn sich da etwas findet, sind die Verbrechen hier am Ausmaß der Verbrechen dort zu vergleichen und - falls irgendwie möglich - zu relativieren. Dazu ist eigentlich jedes Mittel recht. Gemeinschaftliches Ziel muss es sein, den Islam bzw. Moslems als quantitative wie qualitative Hauptursache allen Übels in der Welt hinzustellen. Einer Kommission wird aufgetragen zu prüfen, inwieweit die unschönen Dinge hierzulande dadurch verhindert werden können, dass man dieselben Dinge in islamischen Ländern anprangert.


Hm?



Autsch Der hat gesessen. Mr. Green


Und vor allem wirklich sehr zutreffend.
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بالأخضر كفناه بالأحمر كفناه
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357440) Verfasst am: 09.09.2009, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Wir sollten unbedingt Folgendes in die Forumsregeln à la chilidingenskirchen aufnehmen:

Zitat:
Bevor hier irgendwelche unschönen Dinge, die in der nicht-islamischen Welt vorkommen, diskutiert werden, ist erst einmal zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß diese unschönen Dinge nicht auch in der islamischen Welt vorkommen. Wenn sich da etwas findet, sind die Verbrechen hier am Ausmaß der Verbrechen dort zu vergleichen und - falls irgendwie möglich - zu relativieren. Dazu ist eigentlich jedes Mittel recht. Gemeinschaftliches Ziel muss es sein, den Islam bzw. Moslems als quantitative wie qualitative Hauptursache allen Übels in der Welt hinzustellen. Einer Kommission wird aufgetragen zu prüfen, inwieweit die unschönen Dinge hierzulande dadurch verhindert werden können, dass man dieselben Dinge in islamischen Ländern anprangert.


Hm?

Nicht notwendig Lachen
Ich wäre vollends zufrieden, wenn man explizit am streng ausgelegten Islam ebenso Kritik üben könnte wie z.B.an der Piusbruderschaft, entscheidend muß sein, ob die Kritik sachlich richtig ist und nicht, ob sie niemanden stört.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357443) Verfasst am: 09.09.2009, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Hier heult nieman rum, es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.
Wer nun meint, den Islam verteidigen zu müssen, soll dies gefälligst mit sachlicher Argumentation tun, inhaltlich auf die Kritik eingehen aber nicht mit dem primitiv-arroganten Islamisten- K(r)ampfbegriff "Islamophobie" nerven.


Dass ausgerechnet du nach sachlicher Argumentation schreist ist wirklich ein Witz! Lachen
Der einzige der nicht sachlich diskutiert bist doch du. Ich erinnere an die Threats in denen du mir vorgeworfen hast ein Islamapologet zu sein, die Hizbullah durch die rosa-rote Brille zu betrachten und so weiter, ohne auch nur ein einziges Gegenargument zu liefern.
Dein einziges "Argument" war damals eine Bilddatei mit der du versucht hast zu beweisen, dass die Hizbullah keine demokratischen Bestrebungen aufweist und ihr Ideologie nicht auf einer Reform des Islams beruht.

Vielleicht wirst du seltener als islamophob bezeichnet, wenn du selbst aufhörst andere mit "primitiv-arroganten K(r)ampfbegriffen" zu nerven.


Du meinst den Moslembruder-Ping-pongfred ?
Da habe ich doch als fast einziger geduldig mit dir über die großartigen Reformfortschritte der Hitlergruß -salutierenden Hisbollah diskutiert.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1357447) Verfasst am: 09.09.2009, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.

Nur tust du halt leider so, als würde jemand, der deine "Der Islam ist das Allerallerschlimmste und das muss man auch bei jedem Thema dazusagen"-Haltung, wie sie in diesem Thread zum Ausdruck kommt, nicht teilt, "den Islam" grundsätzlich vor "jeder Kritik" schützen wollen. Dem ist aber nicht so. Im konkreten Fall wird einfach festgestellt, dass dein Islambashing OT ist und Punkt.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Ich wäre vollends zufrieden, wenn man explizit am streng ausgelegten Islam ebenso Kritik üben könnte wie z.B.an der Piusbruderschaft, entscheidend muß sein, ob die Kritik sachlich richtig ist und nicht, ob sie niemanden stört.

Das kann man ja auch. Null Problem. Wenn es mit dem jeweiligen Thema zu tun hat.

Dir hätte auch auffallen können, dass niemand das, was du angeprangert hast, inhaltlich rechtfertigt, sondern es nur für albern erklärt wird - und darum ging es in Effos Beitrag - wie du deine "sachliche Kritik am streng ausgelegten Islam" auch bei Themen rausziehst, die damit aber nun wirklich nichts zu tun haben.
So ein Ceterum Censeo, wenn es nicht um Karthago, sondern um Brassica geht, ist halt lächerlich.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357473) Verfasst am: 09.09.2009, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Typisch islamophile Kritikabwehr Mit den Augen rollen
Statt sich endlich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, meinen manche, es würde reichen, wie die Islamisten im UN-Menschenrechtsrat den Islam samt Scharia zum nicht kritisierbaren Tabu zu erklären und die Kritiker als pöhse "Islamophobe" primitiv-arrogant zu diffamieren.
Das mag in diesem von Halb-und-Volldiktaturen Rat funktionieren, außerhalb nicht.

Und Islamophile, die soweit gehen, auf diese Art jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen vor berechtigter Kritik zu schützen, Hauptsache es wird mit dem Islam und seinen Grundsätzen gerechtfertigt, haben dadurch deutlich gemacht, wofür sie stehen. Erbrechen

Du halluzinierst. Das tut hier nämlich schlicht keiner.
Weder wird der Islam zum nicht-kritisierbaren Tabu erklärt, noch jeder Kritiker zum Islamophoben erklärt (ganz bestimmte allerdings schon). Und irgendein Verbrechen wird schon gar nicht gerechtfertigt.

Du dagegen hast es wieder mal geschafft, ein Thema, das mit dem Islam rein gar nichts zu tun hatte, für deine antiislamischen Interessen zu kapern. Und so ein Vorgehen, das aber auch wirklich alles Schlechte in der Welt mit dem einen gehassten X in Verbindung bringt, auch wo diese Verbindung schlicht nicht besteht, ist einer der guten Gründe, die dahinterstehende Haltung X-Phobie zu nennen.


Nicht so vorschnell...
Das in den USA begangene Verbrechen endet für den Täter in langjäriger Haft und dem Opfer versucht man zu helfen. In streng islamischen Ländern sind im Gegensatz zu den meisten halbwegs zivilisierten Ländern derartige Verbrechen völlig legal, exakt auf diese Tatsache habe ich hingewiesen. Das Verbrechen an sich ist dasselbe, der Unterschied besteht darin, wie man damit umgeht.
Statt sich nun inhaltlich damit auseinanderzuseten, blökten ein paar reflexartig "Islamophobie", deutlicher geht es wirklich nicht.


Das ist schlicht Falsch. Es gibt kein Land der Erde in dem derartige Verbrechen wie das in der USA begangene legal sind.

Du beziehst dich auf ganz andere Verbrechen, die in der Regel ebenfalls dort, wo sie begangen werden nicht legal im eigentlichen Sinne sind. Macht, Reichtum und Einfluss der Täter, sowie die finanzielle Notlage der Familie der Opfern(oder in einzelnen Fällen das Machtstreben), die Korruption der Gerichte und Behörden, es dem Täter aber möglich machen ungestraft und fast ungehindert seine schändliche Taten nachzugehen.

Unterschied 1: Keine Entführung.
Unterschied 2: Die Familie des Opfers ist mit von der Partie.
Unterschied 3: Der Täter kommt nicht aus der Mittelschicht, sondern ist Praktisch der Souverän des Gebietes in dem die Tat statt findet.

Das macht die Tat in meinen Augen keinesfalls an sich weniger Schlimm, aber es entzieht deiner Argumentation doch reichlich die Luft und macht das ganze OT. Für das was du ansprechen möchtest gibt es eigene Threads, da kannst du dich gerne austoben (Und wirst dann dort korrigiert).


Stimmt, es gibt Unterschiede, deshalb wurde der Teil ja auch als OT abgetrennt.
Kinderschändung ist leider in einigen streng islamischen Ländern völlig legal, in anderen zumindest "wohlwollend" geduldet. Daß die Täter ausschließlich der Oberschicht und nicht auch einer relativ wohlhabenden Mittelschicht entstammen, läßt sich aus diversen Artikeln nicht herauslesen.

Für das Opfer dürfte es sicher nicht weniger traumatisch sein, nicht von einem Fremden entführt, sondern von den eigenen Eltern an den Täter selbst ausgeliefert zu werden.
Bis auf wenige Nichtregierungsorganisationen schert sich kaum einer um die Opfer, von staatlicher Seite ist keine Hilfe zu erwarten. Näheres kannst du in den von mir verlinkten Artikeln weiter oben nachlesen.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357556) Verfasst am: 09.09.2009, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.
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tillich (epigonal)
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1357641) Verfasst am: 09.09.2009, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Manchmal ist dieser Begriff halt einfach angemessen. Manchmal nicht. Dass ich ihn nun bei manchen Leuten dagegen fast immer für angemessen halte, heißt nicht, dass er es mMn nach bei allen Leuten, die in irgendeiner Weise Kritik am Islam üben, wäre. Wenn ersteren das so vorkommt, ist das lediglich ein - immerhin sehr beredtes - Zeugnis über ihre Reflexionsfähigkeit.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.

Entweder du hast eine Idee, warum "Dressurschule" und "Aufklärung" im selben Satz sich komisch anhören, oder nicht.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1357650) Verfasst am: 09.09.2009, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.



In diesem Zusammenhang sollte man auch mal die bombenden Abtreibungsgegner im Amiland erwaehnen. Was die machen ist eigentlich noch viel schlimmer, aber das will, wie ueblich, keiner dieser Gesinnungsmessdiener sehen. Da muesste man ja das Christentum kritisieren und das tut natuerlich wieder keiner. Viel lieber schmeisst man da mit diesen klerikalfaschistischen Krampfbegriffen wie "Islamist" um sich, anstatt diese sachliche Kritik endlich mal zur Kenntnis zu nehmen! Auf den Arm nehmen

Ja bin ich denn ein Islamist, bloss weil ich die himmelschreienden und unbestreitbaren Missstaende im Christentum erwaehne? Sehr glücklich
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1357660) Verfasst am: 09.09.2009, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Manchmal ist dieser Begriff halt einfach angemessen. Manchmal nicht. Dass ich ihn nun bei manchen Leuten dagegen fast immer für angemessen halte, heißt nicht, dass er es mMn nach bei allen Leuten, die in irgendeiner Weise Kritik am Islam üben, wäre. Wenn ersteren das so vorkommt, ist das lediglich ein - immerhin sehr beredtes - Zeugnis über ihre Reflexionsfähigkeit.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.

Entweder du hast eine Idee, warum "Dressurschule" und "Aufklärung" im selben Satz sich komisch anhören, oder nicht.


Der "Islamophobie"-Vorwurf kann bei einer irrationalen, sachlich nicht zutreffenden Kritik als angemessen betrachtet werden, sonst nicht.
Die Berurteilung richtet sich nach nachprüfbaren Tatsachen, nicht dem irrationalem "Bauchgefühl" selbsternannter Möchtegern-Meinungszensoren, die im übrigen gut daran täten, ihre eigene Reflexionsfähigkeit zu überprüfen, bevor sie ihren Mund aufmachen.

Warum soll sich Dressurschule der Aufklärung und Kritik komisch anhören ?
Ohne sie würden wir kaum die Freiheiten und Rechte genießen, die wir heute als selbstverständlich erachten.
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beachbernie
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Beitrag(#1357662) Verfasst am: 09.09.2009, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Der "Islamophobie"-Vorwurf kann bei einer irrationalen, sachlich nicht zutreffenden Kritik als angemessen betrachtet werden, sonst nicht....



Ja was denn jetzt? Ich dachte diesen Begriff gibt es gar nicht? zwinkern
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Chilisalsa
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Beitrag(#1357664) Verfasst am: 10.09.2009, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.





Ja bin ich denn ein Islamist, bloss weil ich die himmelschreienden und unbestreitbaren Missstaende im Christentum erwaehne? Sehr glücklich


Du stehst leider öfter auf der gaanz langen Leitung , ich habe dir nämlich noch nie vorgeworfen, "evangelikalophob " zu sein ....
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Chilisalsa
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Beitrag(#1357668) Verfasst am: 10.09.2009, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Der "Islamophobie"-Vorwurf kann bei einer irrationalen, sachlich nicht zutreffenden Kritik als angemessen betrachtet werden, sonst nicht....



Ja was denn jetzt? Ich dachte diesen Begriff gibt es gar nicht? zwinkern


Irrationale, sachlich nicht zutreffende Kritik am Islam ist äußerst selten Lachen
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1357670) Verfasst am: 10.09.2009, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.





Ja bin ich denn ein Islamist, bloss weil ich die himmelschreienden und unbestreitbaren Missstaende im Christentum erwaehne? Sehr glücklich


Du stehst leider öfter auf der gaanz langen Leitung , ich habe dir nämlich noch nie vorgeworfen, "evangelikalophob " zu sein ....



Der waere auch unzutreffend, weil ich nicht andauernd in allen moeglichen Threads, in denen es eigentlich um was ganz Anderes geht, mit missionarischem Eifer meine ewig gleiche "Evangelikalenkritik" wiederkaeue....


...ausser natuerlich, wenn ich Islamophobe parodiere.... Winke - Winke Sehr glücklich
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Chilisalsa
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Beiträge: 1907

Beitrag(#1357691) Verfasst am: 10.09.2009, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.

Jetzt müsstest du nur noch sagen, wer hier diesen Grundsatz nicht teilt, sonst ist das leider nur ein gigantischer Strohmann.


Seit wann kann man von Leuten, die als erstes mit dem Islamistenkrampfbegriff "Islamophobie" kommen behaupten, sie würden diesen Grundsatz teilen ?

Ach ja, was du gegen die Dressurschule von Aufklärung und Kritik hast, könntest du auch mal beantworten.





Ja bin ich denn ein Islamist, bloss weil ich die himmelschreienden und unbestreitbaren Missstaende im Christentum erwaehne? Sehr glücklich


Du stehst leider öfter auf der gaanz langen Leitung , ich habe dir nämlich noch nie vorgeworfen, "evangelikalophob " zu sein ....



Der waere auch unzutreffend, weil ich nicht andauernd in allen moeglichen Threads, in denen es eigentlich um was ganz Anderes geht, mit missionarischem Eifer meine ewig gleiche "Evangelikalenkritik" wiederkaeue....


...ausser natuerlich, wenn ich Islamophobe parodiere.... Winke - Winke Sehr glücklich


Also meistens bin ich lediglich auf deinen inflationär verwendeten Islamistenkrampfbegriff eingegangen Lachen
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1357693) Verfasst am: 10.09.2009, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hat der Ramadan auch schon sein Fett weggekriegt ?
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AlexJ
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Beitrag(#1357694) Verfasst am: 10.09.2009, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Nicht so vorschnell...
Das in den USA begangene Verbrechen endet für den Täter in langjäriger Haft und dem Opfer versucht man zu helfen. In streng islamischen Ländern sind im Gegensatz zu den meisten halbwegs zivilisierten Ländern derartige Verbrechen völlig legal, exakt auf diese Tatsache habe ich hingewiesen. Das Verbrechen an sich ist dasselbe, der Unterschied besteht darin, wie man damit umgeht.
Statt sich nun inhaltlich damit auseinanderzuseten, blökten ein paar reflexartig "Islamophobie", deutlicher geht es wirklich nicht.


Das ist schlicht Falsch. Es gibt kein Land der Erde in dem derartige Verbrechen wie das in der USA begangene legal sind.

Du beziehst dich auf ganz andere Verbrechen, die in der Regel ebenfalls dort, wo sie begangen werden nicht legal im eigentlichen Sinne sind. Macht, Reichtum und Einfluss der Täter, sowie die finanzielle Notlage der Familie der Opfern(oder in einzelnen Fällen das Machtstreben), die Korruption der Gerichte und Behörden, es dem Täter aber möglich machen ungestraft und fast ungehindert seine schändliche Taten nachzugehen.

Unterschied 1: Keine Entführung.
Unterschied 2: Die Familie des Opfers ist mit von der Partie.
Unterschied 3: Der Täter kommt nicht aus der Mittelschicht, sondern ist Praktisch der Souverän des Gebietes in dem die Tat statt findet.

Das macht die Tat in meinen Augen keinesfalls an sich weniger Schlimm, aber es entzieht deiner Argumentation doch reichlich die Luft und macht das ganze OT. Für das was du ansprechen möchtest gibt es eigene Threads, da kannst du dich gerne austoben (Und wirst dann dort korrigiert).


Stimmt, es gibt Unterschiede, deshalb wurde der Teil ja auch als OT abgetrennt.
Kinderschändung ist leider in einigen streng islamischen Ländern völlig legal, in anderen zumindest "wohlwollend" geduldet. Daß die Täter ausschließlich der Oberschicht und nicht auch einer relativ wohlhabenden Mittelschicht entstammen, läßt sich aus diversen Artikeln nicht herauslesen.

Für das Opfer dürfte es sicher nicht weniger traumatisch sein, nicht von einem Fremden entführt, sondern von den eigenen Eltern an den Täter selbst ausgeliefert zu werden.
Bis auf wenige Nichtregierungsorganisationen schert sich kaum einer um die Opfer, von staatlicher Seite ist keine Hilfe zu erwarten. Näheres kannst du in den von mir verlinkten Artikeln weiter oben nachlesen.


Chinesischer Reissack Immer noch falsch. Es geht in der Regel um die Heirat eines Mannes mit einem Kind, bei dem alle Wissen das auch Sex mit Kindern das Ziel der Ehe ist. Allgemein Legal ist der damit verbundene Sex in so gut wie keinem islamischen Land, in den meisten ist nicht mal so frühes Heiraten erlaubt. Von völlig legaler Kinderschändung kann also schon gar nicht mehr die Sprache sein. Wenn der Täter schon Tricks einsetzen muss, um über die Ehe andere Gesetze außer Kraft zu setzen.
Das Problem ist das in vielen Islamischen(nicht allen und zum Glück nicht mal die Meisten) und einigen anderen Ländern das Recht in Bezug auf Ehe und Familie nicht dem modernen Standart entspricht, mit fest Codiertem Recht das relativ Klar auslegbar ist und immer gleich. In diesen Ländern gibt es stattdessen Religionsgerichte die von Theologen geführt werden und anhand von vielseitig auslegbaren religiösen Schriften urteilen. Wer das entsprechende Kleingeld hat kann sich so fast jedes beliebige Urteil kaufen, wenn das Kleingeld noch mit Macht über die Persönliche Zukunft des Richters verbunden ist, wird auch ein Richter der die Tat Persönlich abstoßend findet, lieber das Geld nehmen anstatt seinem Gewissen zu folgen.


P.S. die Täter müssen in der Regel 10.000 Euro/DM nur für die Braut hinblättern, das sind mehrere Jahres Einkünfte der dortigen wohlhabenden Mittelschicht und der Täter muss dazu noch das Geld und die Macht haben das andere sich nicht einmischen.
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beachbernie
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Beitrag(#1357733) Verfasst am: 10.09.2009, 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Hat der Ramadan auch schon sein Fett weggekriegt ?


Ist das etwa auch so ein Moslem? Komplett von der Rolle
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pewe
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Beitrag(#1357764) Verfasst am: 10.09.2009, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Hat der Ramadan auch schon sein Fett weggekriegt ?


Ist das etwa auch so ein Moslem? Komplett von der Rolle

Nein. Eine dänische Karikatur für Margarine.
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Angkor
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Beitrag(#1357822) Verfasst am: 10.09.2009, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Hier heult nieman rum, es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.
Wer nun meint, den Islam verteidigen zu müssen, soll dies gefälligst mit sachlicher Argumentation tun, inhaltlich auf die Kritik eingehen aber nicht mit dem primitiv-arroganten Islamisten- K(r)ampfbegriff "Islamophobie" nerven.


Dass ausgerechnet du nach sachlicher Argumentation schreist ist wirklich ein Witz! Lachen
Der einzige der nicht sachlich diskutiert bist doch du. Ich erinnere an die Threats in denen du mir vorgeworfen hast ein Islamapologet zu sein, die Hizbullah durch die rosa-rote Brille zu betrachten und so weiter, ohne auch nur ein einziges Gegenargument zu liefern.
Dein einziges "Argument" war damals eine Bilddatei mit der du versucht hast zu beweisen, dass die Hizbullah keine demokratischen Bestrebungen aufweist und ihr Ideologie nicht auf einer Reform des Islams beruht.

Vielleicht wirst du seltener als islamophob bezeichnet, wenn du selbst aufhörst andere mit "primitiv-arroganten K(r)ampfbegriffen" zu nerven.


Du meinst den Moslembruder-Ping-pongfred ?
Da habe ich doch als fast einziger geduldig mit dir über die großartigen Reformfortschritte der Hitlergruß -salutierenden Hisbollah diskutiert.


Diskutieren nennst du das also. Lachen
Ich hab Argumente gebracht und du hast dann lediglich gesagt: "Das ist nicht so!" ohne das auch nur irgendwie zu begründen.
Hinzu kommt deine Umdeuterei von Begrifflichkeiten wie Apologetik und Reform, die es einfach schwer macht, vernünftig mit dir zu diskutieren.
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Chilisalsa
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Beitrag(#1359168) Verfasst am: 13.09.2009, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Hier heult nieman rum, es geht um das Prinzip: Weltanschauungen sind kritisierbar und insbesondere deren Chefideologen aber auch Anhänger haben sich dieser Kritik inhaltlich zu stellen.
Das gilt selbstverständlich auch für den Islam.
Wer nun meint, den Islam verteidigen zu müssen, soll dies gefälligst mit sachlicher Argumentation tun, inhaltlich auf die Kritik eingehen aber nicht mit dem primitiv-arroganten Islamisten- K(r)ampfbegriff "Islamophobie" nerven.


Dass ausgerechnet du nach sachlicher Argumentation schreist ist wirklich ein Witz! Lachen
Der einzige der nicht sachlich diskutiert bist doch du. Ich erinnere an die Threats in denen du mir vorgeworfen hast ein Islamapologet zu sein, die Hizbullah durch die rosa-rote Brille zu betrachten und so weiter, ohne auch nur ein einziges Gegenargument zu liefern.
Dein einziges "Argument" war damals eine Bilddatei mit der du versucht hast zu beweisen, dass die Hizbullah keine demokratischen Bestrebungen aufweist und ihr Ideologie nicht auf einer Reform des Islams beruht.

Vielleicht wirst du seltener als islamophob bezeichnet, wenn du selbst aufhörst andere mit "primitiv-arroganten K(r)ampfbegriffen" zu nerven.


Du meinst den Moslembruder-Ping-pongfred ?
Da habe ich doch als fast einziger geduldig mit dir über die großartigen Reformfortschritte der Hitlergruß -salutierenden Hisbollah diskutiert.


Diskutieren nennst du das also. Lachen
Ich hab Argumente gebracht und du hast dann lediglich gesagt: "Das ist nicht so!" ohne das auch nur irgendwie zu begründen.
Hinzu kommt deine Umdeuterei von Begrifflichkeiten wie Apologetik und Reform, die es einfach schwer macht, vernünftig mit dir zu diskutieren.

Mit den Augen rollen Ich habe es dir zwar schon erklärt, aber nun ein allerletztes Mal: Unsere Ansichten über diskussionswürdige Reformen gehen weit auseinander, die irrelevanten Mini-Reförmchen von MB und Hisbollah sind nun mal mE. keine Diskussion wert.
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Chilisalsa
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Beitrag(#1359177) Verfasst am: 13.09.2009, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Stimmt, es gibt Unterschiede, deshalb wurde der Teil ja auch als OT abgetrennt.
Kinderschändung ist leider in einigen streng islamischen Ländern völlig legal, in anderen zumindest "wohlwollend" geduldet. Daß die Täter ausschließlich der Oberschicht und nicht auch einer relativ wohlhabenden Mittelschicht entstammen, läßt sich aus diversen Artikeln nicht herauslesen.

Für das Opfer dürfte es sicher nicht weniger traumatisch sein, nicht von einem Fremden entführt, sondern von den eigenen Eltern an den Täter selbst ausgeliefert zu werden.
Bis auf wenige Nichtregierungsorganisationen schert sich kaum einer um die Opfer, von staatlicher Seite ist keine Hilfe zu erwarten. Näheres kannst du in den von mir verlinkten Artikeln weiter oben nachlesen.


Chinesischer Reissack Immer noch falsch. Es geht in der Regel um die Heirat eines Mannes mit einem Kind, bei dem alle Wissen das auch Sex mit Kindern das Ziel der Ehe ist. Allgemein Legal ist der damit verbundene Sex in so gut wie keinem islamischen Land, in den meisten ist nicht mal so frühes Heiraten erlaubt. Von völlig legaler Kinderschändung kann also schon gar nicht mehr die Sprache sein. Wenn der Täter schon Tricks einsetzen muss, um über die Ehe andere Gesetze außer Kraft zu setzen.


Da du lesen kannst, ist dir klar, daß mein Vorwurf sachlich richtig ist und den Tatsachen entspricht.

Außerdem:
In vielen islamischen Ländern, in denen es zwar ein offiziell höheres Heiratsalter als das islamische von 9 Jahren gibt, müssen in der Praxis die Täter keinerlei Angst vor Bestrafung haben.
Anders die Opfer: Sie müssen sogar noch Angst haben, wegen sogenannter Verletzung der "Familienehre" von ihrer eigenen Familie oder der des "Bräutigams" ermordet zu werden.
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Angkor
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Beitrag(#1359268) Verfasst am: 13.09.2009, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Mit den Augen rollen Ich habe es dir zwar schon erklärt, aber nun ein allerletztes Mal: Unsere Ansichten über diskussionswürdige Reformen gehen weit auseinander, die irrelevanten Mini-Reförmchen von MB und Hisbollah sind nun mal mE. keine Diskussion wert.


Minireförmchen... Ich sag ja, du hast keinerlei Ahnung von der Materie. So kann zumindest nur jemand sprechen, der sich noch nie tiefergehend mit dem Islam im Nahen Osten auseinandergesetzt hat.
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Chilisalsa
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Beitrag(#1359282) Verfasst am: 13.09.2009, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Mit den Augen rollen Ich habe es dir zwar schon erklärt, aber nun ein allerletztes Mal: Unsere Ansichten über diskussionswürdige Reformen gehen weit auseinander, die irrelevanten Mini-Reförmchen von MB und Hisbollah sind nun mal mE. keine Diskussion wert.


Minireförmchen... Ich sag ja, du hast keinerlei Ahnung von der Materie. So kann zumindest nur jemand sprechen, der sich noch nie tiefergehend mit dem Islam im Nahen Osten auseinandergesetzt hat.

immer die gleiche Leier
Das Problem des Islam bzw. seiner Apologeten besteht wohl eher darin, daß man sich näher damit befasst hat. Das Verarschen der "Ungläubigen" funktioniert nicht mehr.
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Angkor
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Beitrag(#1359317) Verfasst am: 13.09.2009, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Mit den Augen rollen Ich habe es dir zwar schon erklärt, aber nun ein allerletztes Mal: Unsere Ansichten über diskussionswürdige Reformen gehen weit auseinander, die irrelevanten Mini-Reförmchen von MB und Hisbollah sind nun mal mE. keine Diskussion wert.


Minireförmchen... Ich sag ja, du hast keinerlei Ahnung von der Materie. So kann zumindest nur jemand sprechen, der sich noch nie tiefergehend mit dem Islam im Nahen Osten auseinandergesetzt hat.

immer die gleiche Leier
Das Problem des Islam bzw. seiner Apologeten besteht wohl eher darin, daß man sich näher damit befasst hat. Das Verarschen der "Ungläubigen" funktioniert nicht mehr.


Das hat nix mit Apologetik zu tun sondern mit objektiver und wissenschaftlicher Betrachtung des Phänomens.
Es gibt dicke wissenschaftliche Abhandlungen zur Transformation des Islams im Libanon.
Und du hast immernoch nicht verstanden, dass in dem Wort "Reform" eben keine Wertung liegt. Du hast mich ja eigentlich hauptsächlich wegen der Begrifflichkeit "Hizbullah vertritt Reformislam" angegriffen und nicht den Inhalt meiner Argumentation. (Familienehere liegt nicht auf den Töchtern, radikales Ehrenmordverbot, Frauen sollen Arbeiten gehen, jeder ist individuell für sich verantwortlich, d.h. wenn Töchterchen kein Kopftuch trägt, ist das ihr eigenes Ding...)

Wenn du solche Dinge als Mini-Reförmchen abtust, zeigt das nur, wie komplett ahnungslos du bist.

Dass solche Dinge selbstverständlich sein sollten ist keine Frage, nur ist es das eben leider nicht in vielen islamischen Gebieten. Dass ausgerechnet Islamisten wie die Hizbullah diese Ansichten vertreten, ist dann aber doch erstaunlich.

Ich bin nicht gegen sondern für Kritik am Islam. Diese kommt nur leider meistens von Leuten wie dir und PI, die offensichtlich so viel Ahnung von der Materie haben wie Ursula von der Leyen von Gangbang Partys.

Ich klinke mich hiermit aus dieser Diskussion mit dir aus. Wir sehen uns in anderen Threats. Winken
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Chilisalsa
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Beitrag(#1359409) Verfasst am: 13.09.2009, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Mit den Augen rollen Ich habe es dir zwar schon erklärt, aber nun ein allerletztes Mal: Unsere Ansichten über diskussionswürdige Reformen gehen weit auseinander, die irrelevanten Mini-Reförmchen von MB und Hisbollah sind nun mal mE. keine Diskussion wert.


Minireförmchen... Ich sag ja, du hast keinerlei Ahnung von der Materie. So kann zumindest nur jemand sprechen, der sich noch nie tiefergehend mit dem Islam im Nahen Osten auseinandergesetzt hat.

immer die gleiche Leier
Das Problem des Islam bzw. seiner Apologeten besteht wohl eher darin, daß man sich näher damit befasst hat. Das Verarschen der "Ungläubigen" funktioniert nicht mehr.


Das hat nix mit Apologetik zu tun sondern mit objektiver und wissenschaftlicher Betrachtung des Phänomens.
Es gibt dicke wissenschaftliche Abhandlungen zur Transformation des Islams im Libanon.
Und du hast immernoch nicht verstanden, dass in dem Wort "Reform" eben keine Wertung liegt. Du hast mich ja eigentlich hauptsächlich wegen der Begrifflichkeit "Hizbullah vertritt Reformislam" angegriffen und nicht den Inhalt meiner Argumentation. (Familienehere liegt nicht auf den Töchtern, radikales Ehrenmordverbot, Frauen sollen Arbeiten gehen, jeder ist individuell für sich verantwortlich, d.h. wenn Töchterchen kein Kopftuch trägt, ist das ihr eigenes Ding...)

Wenn du solche Dinge als Mini-Reförmchen abtust, zeigt das nur, wie komplett ahnungslos du bist.

Dass solche Dinge selbstverständlich sein sollten ist keine Frage, nur ist es das eben leider nicht in vielen islamischen Gebieten. Dass ausgerechnet Islamisten wie die Hizbullah diese Ansichten vertreten, ist dann aber doch erstaunlich.

Ich bin nicht gegen sondern für Kritik am Islam. Diese kommt nur leider meistens von Leuten wie dir und PI, die offensichtlich so viel Ahnung von der Materie haben wie Ursula von der Leyen von Gangbang Partys.


Die pauschale Verteidigung des Islam kommt aber auch von Leuten, die soviel Ahnung von der Materie haben wie Ursula von der Leyen von Gangbang-Partys.

Im Auslegungs-Steinbruch des Islam bedienen sich Islamisten gerade so, wie sie es gerade gebrauchen können, wie diese Leute tatsächlich ticken, läßt sich nur an ihrem Handeln messen, das oft im glatten Widerspruch zum Gesagten steht.
Mich interessiert schon lange nicht mehr das oft in erstaunlicher Wortakrobatik vorgetragene Geschwurbel, das sich entweder bei genauerer Betrachtung oder spätestens nachträglich als vosätzliche Täuschung herausstellt, für mich zählen die Tatsachen.
Solange die islamischen Staaten (OIC) im UN-Menschenrechtsrat nicht nur Kritik an der Scharia in diesem Rat unterbinden, sondern auch noch die Frechheit besitzen, Islamkritik auch in unseren westlichen Ländern als "Islamophobie" zu diffamieren, gibt es überhaupt keinen Grund, eine positive Entwicklung anzunehmen. Daran ändern (ob überhaupt glaubhaft, muß sich erst noch in der Praxis zeigen ) Äußerungen der Hisbollah-Führer auch nichts, denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beitrag(#1359433) Verfasst am: 13.09.2009, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, wieder einmal zeigst du, dass du völlig bewusst und absichtlich nicht versuchst, Leute und Organisationen an dem zu messen, was tatsächlich bei ihnen passiert und gesagt wird, sondern alles über den jeweilsunangenehmsten Kamm scherst.

Ich mein, so klar zu sagen, dass es einem scheißegal ist, was bei einer Gruppe konkret passiert, um sie zu beurteilen, und stattdessen auf zusammengemanschte Meinungsfetzen von irgendwie verwandten Themen zurückzugreifen, das ist schon eine beachtliche Chuzpe.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1359459) Verfasst am: 13.09.2009, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Nun, wieder einmal zeigst du (.......... )


Du solltest mal zur Abwechslung inhaltlich auf sachlich zutreffende Kritik eingehen, da kam nämlich von dir noch überhaupt nichts. Mit den Augen rollen
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#1359461) Verfasst am: 13.09.2009, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Nun, wieder einmal zeigst du (.......... )


Du solltest mal zur Abwechslung inhaltlich auf sachlich zutreffende Kritik eingehen, da kam nämlich von dir noch überhaupt nichts. Mit den Augen rollen


Mangels Masse.
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