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Rassen und Rassismus
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458632) Verfasst am: 23.04.2006, 22:45    Titel: Rassen und Rassismus Antworten mit Zitat

Schon oft wurde das Thema am Rande gestreift, aber mich würde interessieren, ob ihr glaubt, dass es so was wie menschliche Rassen gibt, und Eigenheiten, die man von Geburt an sich trägt, Charakterzüg (z.B. Heiß/Kaltblütigkeit).

Gibt es so was? Und ist Rssismsu auch ein natürlicher Instinkt oder eine kulturelle Krankheit?
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#458645) Verfasst am: 23.04.2006, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Definiere Rasse.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458649) Verfasst am: 23.04.2006, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nciht, ob es os etwas wie menschliche Rassen wirklich gibt, da verstehe ich zu wenig von Biologie. Es ging mir hier weniger um ene politische Diskussion als eine biologische Frage.

Unter Rasse würde ich eine Gruppe verstehen,d ei aufgrund Geburt meinheitliche oder zumindest vergliechbare biologische Merkmale aufweist. Wobei es natürlich auch Unterrassen gibt.

Ich glaube nicht, dass das der offiziellen Definition der Biologie entspricht, von Naturwissenschaften weiß ich nur sehr wenig.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#458656) Verfasst am: 23.04.2006, 23:03    Titel: Re: Rassen und Rassismus Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Schon oft wurde das Thema am Rande gestreift, aber mich würde interessieren, ob ihr glaubt, dass es so was wie menschliche Rassen gibt, und Eigenheiten, die man von Geburt an sich trägt, Charakterzüg (z.B. Heiß/Kaltblütigkeit).
schwierige frage. zumindest scheint es so zu sein, dass sich menschen in einigen merkmalen stark von einander unterscheiden - sei es hautfarbe, lidfalten, haarfarbe, augenfarbe, etc.. in zeiten, als menschen sich kaum "mischen" konnten, dürfte es soetwas wie "rasse" gegeben haben. was im prinzip nichts heisst, denn wenn man sich z.b. hunde ansieht, alle eine biologische art, aber verschiedene rassen, aber gut mischbar, ist der rasse-aspekt unerheblich. es ist sogar so, dass mischlingshunde viel robuster sind.
noch schwieriger wird es, wenn sich z.b. religionen über eindeutige vater- resp. mussterschaft definieren. da kann es nicht ausbleiben, dass diese leute untereinander heiraten und kinder kriegen.
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I'm tapping in the dusternis
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#458662) Verfasst am: 23.04.2006, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Spannend fand ich diese FGH-Umfrage
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#458671) Verfasst am: 23.04.2006, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich gibt es Rassen bei menschen genauso wie bei Hunden oder katzen oder sonst einer Spezies.
Der Punkt ist aber der das wir alle das wesentliche gemeinsam haben und wenn du ein Kind aus einem Stamm von einem brasilianischen Naturvolk stehlen würdest um es anschließend auf die besten Schulen zu schicken kommt vielleicht auch ein harvardprofesso dabei heraus ( wenn er sich nicht vorher umbringt) .
Phänotypische und genetische Unterschiede sind sicher festzustellen , aber was heißt das schon ?
Es gibt nicht weniger oder mehr mensch , die Nähe zum Affen dürfte genetisch bei uns allen gleich nah sein.
Die faschisten der Welt haben diese biologische Banalität immer für ihre Zwecke entfremdet und verzerrt .

ich würde mit jeder frau in die ich mich verliebe ein Kind machen , ob schwedin , Afrikanerin oder Chinesin , werden alles süße Kinder .


Zuletzt bearbeitet von George am 23.04.2006, 23:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458674) Verfasst am: 23.04.2006, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Natürlich gibt es Rassen bei menschen genauso wie bei Hunden oder katzen oder sonst einer Spezies.
Der Punkt ist aber der das wir alle das wesentliche gemeinsam haben und wenn du ein Kind aus einem Stamm von einem brasilianischen Naturvolk stehlen würdest um es anschließend auf die besten Schulen zu schicken kommt vielleicht auch ein harvardprofesso dabei heraus ( wenn er sich nicht vorher umbringt) .
Phänotypische und genetische Unterschiede sind sicher festzustellen , aber was heißt das schon ?
Es gibt nicht weniger oder mehr mensch , die Nähe zum Affen dürfte genetisch bei uns allen gleich nah sein.
Die faschisten der Welt haben diese biologische Banalität immer für ihre Zwecke entfremdet und verzerrt .

Und bringt diese Banalität unterscheidliche Fähigkeiten und Charaktereigenschaften hervor? ich habe in einem Internetaufsatz malö die These gefunden, dass Asiaten und Schwarze viel eher zum Rassismus neigten als Weiße. Weiß irgendwer wo man so was nachlesen könnte?
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#458675) Verfasst am: 23.04.2006, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Natürlich gibt es Rassen bei menschen genauso wie bei Hunden oder katzen oder sonst einer Spezies.
Der Punkt ist aber der das wir alle das wesentliche gemeinsam haben und wenn du ein Kind aus einem Stamm von einem brasilianischen Naturvolk stehlen würdest um es anschließend auf die besten Schulen zu schicken kommt vielleicht auch ein harvardprofesso dabei heraus ( wenn er sich nicht vorher umbringt) .
Phänotypische und genetische Unterschiede sind sicher festzustellen , aber was heißt das schon ?
Es gibt nicht weniger oder mehr mensch , die Nähe zum Affen dürfte genetisch bei uns allen gleich nah sein.
Die faschisten der Welt haben diese biologische Banalität immer für ihre Zwecke entfremdet und verzerrt .

Und bringt diese Banalität unterscheidliche Fähigkeiten und Charaktereigenschaften hervor? ich habe in einem Internetaufsatz malö die These gefunden, dass Asiaten und Schwarze viel eher zum Rassismus neigten als Weiße. Weiß irgendwer wo man so was nachlesen könnte?


Natürlich gibt es unterschiedliche Fähigkeiten und Charaktereigenschaften , allerdings sollte man vieleicht eher von Temperamenten reden , die findest du auch zwischen südländischen und Nordischen weißen. Aber ich weiß nicht was die beschäftigung damit bringen soll , es sei den ich fahre in Urlaub.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#458683) Verfasst am: 23.04.2006, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Und bringt diese Banalität unterscheidliche Fähigkeiten und Charaktereigenschaften hervor? ich habe in einem Internetaufsatz malö die These gefunden, dass Asiaten und Schwarze viel eher zum Rassismus neigten als Weiße. Weiß irgendwer wo man so was nachlesen könnte?

Genetisch bedingter Rassismus?

Übrigens sind viele schwarzafrikanische Völker zueinander wesentlich weniger verwandt, als mit Europäern. Oberflächliche Merkmale wie Hautfarbe sagen wenig über tatsächliche genetische Unterschiede aus.

Ein anderes interessantes Faktum ist, dass die gesamte Menschheit stärker miteinander verwandt ist, als zwei Schimpansengeschwister.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458685) Verfasst am: 23.04.2006, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Und bringt diese Banalität unterscheidliche Fähigkeiten und Charaktereigenschaften hervor? ich habe in einem Internetaufsatz malö die These gefunden, dass Asiaten und Schwarze viel eher zum Rassismus neigten als Weiße. Weiß irgendwer wo man so was nachlesen könnte?

Genetisch bedingter Rassismus?

Übrigens sind viele schwarzafrikanische Völker zueinander wesentlich weniger verwandt, als mit Europäern. Oberflächliche Merkmale wie Hautfarbe sagen wenig über tatsächliche genetische Unterschiede aus.

Ein anderes interessantes Faktum ist, dass die gesamte Menschheit stärker miteinander verwandt ist, als zwei Schimpansengeschwister.


Waren die ersten Menschen nicht Afrikaner?
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#458693) Verfasst am: 23.04.2006, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Und bringt diese Banalität unterscheidliche Fähigkeiten und Charaktereigenschaften hervor? ich habe in einem Internetaufsatz malö die These gefunden, dass Asiaten und Schwarze viel eher zum Rassismus neigten als Weiße. Weiß irgendwer wo man so was nachlesen könnte?

Das ist bestimmt wieder so ein Test.
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458696) Verfasst am: 23.04.2006, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, das interessiert mich wirklich. Und du wärst hiermit durchgefallen zwinkern
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#458700) Verfasst am: 23.04.2006, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Natürlich gibt es Rassen bei menschen genauso wie bei Hunden oder katzen oder sonst einer Spezies.

ich empfehle dringend eine tiefergehende beschäftigung mit Humangenetik.
Wiki#Rasse hat folgendes geschrieben:
Versuche, Menschen nach äußeren Merkmalen (wie Körperbau, Schädelform, Haut- und Haarfarbe usw.) in verschiedene "Rassen" einzuteilen, werden in der Wissenschaft ablehnend diskutiert und finden keine Akzeptanz mehr. Naturwissenschaftler wie Humangenetiker haben Rassentheorien in Bezug auf den Genotypus Mensch schon seit längerem widerlegt. Man spricht, beispielsweise in der anthropologischen Forschung, statt von menschlichen „Rassen“ von typologischen Kategorien, wonach die Menschheit sich in verschiedene Phänotypen gliedert. Genetisch gesehen gleichen sich hingegen alle Menschen zu 99,9 Prozent, und dies unabhängig von der ethnischen Einordnung. Die restlichen 0,1 Prozent des Erbguts sorgen für die individuellen Unterschiede zwischen den Menschen (Haut- und Haarfarbe usw.). Die Abweichung bei echten Rassen, z.B. Hunden, ist deutlich höher.


Hilfreich auch:
http://www.inidia.de/rasse-begriff-unesco.htm
http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/619209

T.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#458703) Verfasst am: 23.04.2006, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Waren die ersten Menschen nicht Afrikaner?

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ein anderes interessantes Faktum ist, dass die gesamte Menschheit stärker miteinander verwandt ist, als zwei Schimpansengeschwister.


SpektrumOnline hat folgendes geschrieben:
Die statistische Auswertung der Daten bestätigte das Out-of-Africa-Szenario: Demnach repräsentieren zwei afrikanische Populationen - die Mbuti-Pygmäen im Kongobecken sowie die Khoisan-Buschleute in Botswana und Namibia - den ältesten Zweig der Menschheit. Die Forscher vermuten, dass irgendwann vor 70 000 bis 140 000 Jahren aus diesen Populationen, die heute immer noch als Jäger und Sammler ihren Lebensunterhalt verdienen, eine kleine Gruppe von vielleicht 2000 Individuen nach Norden zog und die heutigen Bantu-sprechenden Bauernkulturen südlich der Sahara begründeten. Von da aus ging die menschliche Expansion dann weiter Richtung Eurasien, Ozeanien und Ostasien, bis sie schließlich auch Amerika erreichte.



T.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#458704) Verfasst am: 23.04.2006, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Waren die ersten Menschen nicht Afrikaner?

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ein anderes interessantes Faktum ist, dass die gesamte Menschheit stärker miteinander verwandt ist, als zwei Schimpansengeschwister.


SpektrumOnline hat folgendes geschrieben:
Die statistische Auswertung der Daten bestätigte das Out-of-Africa-Szenario: Demnach repräsentieren zwei afrikanische Populationen - die Mbuti-Pygmäen im Kongobecken sowie die Khoisan-Buschleute in Botswana und Namibia - den ältesten Zweig der Menschheit. Die Forscher vermuten, dass irgendwann vor 70 000 bis 140 000 Jahren aus diesen Populationen, die heute immer noch als Jäger und Sammler ihren Lebensunterhalt verdienen, eine kleine Gruppe von vielleicht 2000 Individuen nach Norden zog und die heutigen Bantu-sprechenden Bauernkulturen südlich der Sahara begründeten. Von da aus ging die menschliche Expansion dann weiter Richtung Eurasien, Ozeanien und Ostasien, bis sie schließlich auch Amerika erreichte.


Vielen Dank. Fragen ins Forum zu stellen ist viel effektiver als googlen Sehr glücklich


T.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#458706) Verfasst am: 23.04.2006, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein guter Link für Xamo:

http://www.shoa.de/content/view/48/46/


T.
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Marvin
deterministischer deprimierter Automat



Anmeldungsdatum: 17.04.2004
Beiträge: 234

Beitrag(#458775) Verfasst am: 24.04.2006, 05:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
[...]
Ein anderes interessantes Faktum ist, dass die gesamte Menschheit stärker miteinander verwandt ist, als zwei Schimpansengeschwister.

Geschockt
Wie soll das denn gehen?
Da in der Menge "gesamte Menschheit" die Teilmengen aller Menschengeschwister-Paare enthalten sind und diese Paare zusammen mit Eltern/Kind-Paaren den höchsten Verwandschaftsgrad unter allen möglichen Teilmengen aufweisen, müßte mindestens auch die Aussage gelten:

"Je zwei Menschengeschwister sind stärker miteinander verwandt als zwei Schimpansengeschwister."

Das macht aber schon irgendwie keinen rechten Sinn, da das Verwandschaftsverhältnis doch wohl in beiden Fällen im statistischen Mittel 50% beträgt.
Für alle übrigen Paarungen sieht's noch düsterer aus, so dass mir kein statistischer Kniff einfallen will, Deine Aussage zu retten. Frage
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#458786) Verfasst am: 24.04.2006, 06:40    Titel: Antworten mit Zitat

Marvin hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
[...]
Ein anderes interessantes Faktum ist, dass die gesamte Menschheit stärker miteinander verwandt ist, als zwei Schimpansengeschwister.

Geschockt
Wie soll das denn gehen?
Da in der Menge "gesamte Menschheit" die Teilmengen aller Menschengeschwister-Paare enthalten sind und diese Paare zusammen mit Eltern/Kind-Paaren den höchsten Verwandschaftsgrad unter allen möglichen Teilmengen aufweisen, müßte mindestens auch die Aussage gelten:

"Je zwei Menschengeschwister sind stärker miteinander verwandt als zwei Schimpansengeschwister."

Das macht aber schon irgendwie keinen rechten Sinn, da das Verwandschaftsverhältnis doch wohl in beiden Fällen im statistischen Mittel 50% beträgt.
Für alle übrigen Paarungen sieht's noch düsterer aus, so dass mir kein statistischer Kniff einfallen will, Deine Aussage zu retten. Frage


mhhh Statistik ist nicht deine Stärke, oder?
Mal abgesehen davon gehts ja um Molekulargenetik, sieh selbst:

http://www.janegoodall.de/m2link1_3.php
da heisst es

Zitat:
Kürzlich wurden neue Forschungsergebnisse über das Erbgut des Schimpansen veröffentlicht, nämlich, dass Schimpansen ein vielfältigeres Erbgut als Menschen haben.

Die Studie hat Auswirkungen auf eine Reihe heftig debattierter Fragen, die vom Ursprung des modernen Menschen bis hin zur Erhaltung der Affen reichen. "Seit kurzem zählt man sechs Milliarden Menschen auf der Erde - verteilt über alle Kontinente sowie auf unzählige, nach Hautfarbe, Sprache, Religion und Kultur unterscheidbare Gruppen", sagte Prof. Svante Pääbo, Leiter des Forschungsprojektes.

Doch das sei nur eine bunte Fassade. Denn auf molekulargenetischer Ebene, das zeigen die Forschungsergebnisse, biete die Menschheit ein überraschendes einheitliches, geradezu familiäres Bild. Verglichen mit den Schimpansen seien die heute lebenden Menschen untereinander noch Brüder oder Schwestern.

Pääbo verglich bei Schimpansen und bei Menschen einen Abschnitt auf der Erbsubstanz DNA, die so genannte Xq13.3 Sequenz. Bei Schimpansen fand er eine fast vier Mal so hohe Variabilität und damit ein fast drei Mal so hohes Alter wie beim entsprechenden DNA- Abschnitt des Menschen. Anders ausgedrückt: Zwei beliebige Menschen, die irgendwo auf der Welt leben, sind miteinander näher verwandt als zwei Schimpansen, die geographisch nahe nebeneinander in Afrika leben.

Da steht zwar nicht ausdrücklich Schimpansengeschwister aber es sollte doch einleuchten, was das bedeutet: Nämlich das Sokrateers Aussage keiner weiteren statistischen Analyse deinerseits bedarf.


T.
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Shadaik
evolviert



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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#458803) Verfasst am: 24.04.2006, 07:24    Titel: Antworten mit Zitat

Da die 99,9% bei allen Tierarten stimmen gäbe es überhaupt nirgendwo Rassen. Mit den Augen rollen

Natürlich gibt es menschliche Rassen und natürlich meint man damit regional verbreitete Varietäten im Phänotyp. Mehr aber auch nicht.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#458804) Verfasst am: 24.04.2006, 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

Dem Wiki-Text, den Sehwolf oben gepostet hat, kann ich mich anschliessen.

Die Genvariationen zwischen einzelnen Menschen, die angeblich der gleichen "Rasse" angehören sollen, sind viel grösser als die Variationen zwischen den Rassen. Eine Rasse über die Hautfarbe zu definieren macht etwa so viel Sinn wie eine über die Haar- oder Augenfarbe definieren zu wollen, oder über die Form der Fingernägel.

Die Menschheit ist genetisch deshalb so einheitlich, weil sie etwa vor 74000 Jahren einen "genetischen Flaschenhals" durchlief: damals existieren weltweit nur noch rund 7000 Menschen. Es wird vermutet, dass ein Zusammenhang zum Ausbruch des Supervulkans Toba in Indonesien besteht, der in derselben Zeit stattfand.
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Heidi
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Beiträge: 113

Beitrag(#458842) Verfasst am: 24.04.2006, 08:41    Titel: Re: Rassen und Rassismus Antworten mit Zitat

Mich macht aber nur eines stutzig:

z.B. die heißdiskutierte "Pille für den Mann" soll ja angeblich bei asiatischen Männern funktionieren, bei Männern weißer bzw. dunkler Hautfarbe dagegen überhaupt nicht.

Ich meine mich auch zu erinnern, dass DerSpiegel sogar irgendwann mal einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem ein Arzt - ich glaube, es ging um Humangenetik - meinte, dass viele Medikamente auf den Patienten insofern abgestimmt werden müssten, ob er nun eher ein asiatischer, afrikanischer oder eher europäischer Typ ist.

Ich will ja nicht mal behaupten, dass das zur Kategorisierung von "Rassen" führen würde, aber anscheinend gibt's doch ein paar Unterscheidungskriterien.
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#458855) Verfasst am: 24.04.2006, 09:03    Titel: Re: Rassen und Rassismus Antworten mit Zitat

Heidi hat folgendes geschrieben:
[...] soll ja angeblich [...].

Ich meine mich auch zu erinnern, dass [...] irgendwann mal [...] - ich glaube, es ging um [...] - meinte, dass [...].

Ich will ja nicht mal behaupten, dass [...], aber anscheinend gibt's doch [...]


Schulterzucken
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#458862) Verfasst am: 24.04.2006, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich gibt es genetische Unterschiede, die sich auch in der Anwendbarkeit von Medikamenten (oder eben nicht) ausdrücken können. Diese Unterschiede zwischen den Populationen sind jedoch, verglichen mit den Variationen zwischen einzelnen Menschen, so klein, dass man nicht von Rasse sprechen kann. Und nur darum gehts hier.
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El Schwalmo
Atheistischer Agnostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9070

Beitrag(#458871) Verfasst am: 24.04.2006, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Natürlich gibt es genetische Unterschiede, die sich auch in der Anwendbarkeit von Medikamenten (oder eben nicht) ausdrücken können. Diese Unterschiede zwischen den Populationen sind jedoch, verglichen mit den Variationen zwischen einzelnen Menschen, so klein, dass man nicht von Rasse sprechen kann. Und nur darum gehts hier.

'da draußen' gibt es Organismen, die sich mehr oder weniger unterscheiden. Wir Menschen machen Schubladen, in die wir diese Organismen stecken. Eine dieser Schubladen heißt 'Rasse' und ist in etwa so existent wie 'Art', 'Familie' oder 'Taxon'.

Fakt ist, dass sich Menschen unterscheiden, vor allem, wenn sie aus Gegenden stammen, die geographisch etwas weiter entfernt sind. Solange der Genfluss gering ist, kann man leicht Gruppen bilden. Da es aber bei Menschen schon immer Genfluss in einem beträchtlichen Ausmaß gab und vor allem gibt, wird es immer schwerer, zu defnieren, was eigentlich eine 'Rasse' sein soll.

Die in meinen Augen ehrlichste Auffassung ist, dass man aus Gründen der PC aufgrund des Schindluders, der mit 'Rasse' nicht nur in der jüngeren Geschichte getrieben wurde, auf diesen Begriff besser verzichtet, obwohl es, wie neuere Untersuchungen, beispielsweise zur Wirkung von Medikamenten, zeigen, dass Ethnien doch nicht so irrelevant sind, wie es 'gewisse Kreise' gerne hätte.
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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El Schwalmo
Atheistischer Agnostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9070

Beitrag(#458872) Verfasst am: 24.04.2006, 09:56    Titel: Re: Rassen und Rassismus Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Heidi hat folgendes geschrieben:
[...] soll ja angeblich [...].

Ich meine mich auch zu erinnern, dass [...] irgendwann mal [...] - ich glaube, es ging um [...] - meinte, dass [...].

Ich will ja nicht mal behaupten, dass [...], aber anscheinend gibt's doch [...]


:schulter:

diese 'Diskussion' könnte man auch dadurch führen, dass man googelt und dann massenhaft Links einstellt, auf denen alles Mögliche incl. der jeweils entgegengesetzten Auffassung steht. Unter dem Strich ist dass dann so präzise wie die kopierten Formulierungen. Es sei denn, man beschränkt sich auf die Quellen, die das schreiben, was man gerne hätte.
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Marvin
deterministischer deprimierter Automat



Anmeldungsdatum: 17.04.2004
Beiträge: 234

Beitrag(#458880) Verfasst am: 24.04.2006, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:

mhhh Statistik ist nicht deine Stärke, oder?
Mal abgesehen davon gehts ja um Molekulargenetik, sieh selbst:
http://www.janegoodall.de/m2link1_3.php
[...]

Danke für den Link und ja - meine Leidenschaft für Statistik hält sich in Grenzen, da magst Du recht haben. zwinkern

Mein Denkproblem lag, liegt (?) aber woanders.

Ich bleibe mal bei den Geschwister-Pärchen, weil wir da so hübsch einfache Verhältnisse haben:
Aus dem gesamten Genpool der jeweiligen Art sind nur noch 4 (haploide) Chromosomensätze im Spiel, von denen je eine Auswahl für die beiden Geschwister getroffen wird, d.h. die Größe des Genpools der jeweiligen Art spielt keine Rolle.
Außerdem gehe ich davon aus, daß die Anzahl der Gene zwischen Schimpanse und Mensch nicht stark differiert - nicht so stark, daß es hier von Belang wäre.

Bisher einverstanden?

Nun bin ich vor Deinem Posting irrtümlich (?) davon ausgegangen, daß jedes einzelne der an der gleichen Stelle gelegene Gene der 4 Chromosomensätze paarweise verschieden voneinander sind.
Wäre dem so, dann gäbe es logischerweise überhaupt keinen Unterschied in diesem Punkt zwischen Schimpanse und Mensch.

Nach Deinem Posting und Lektüre des verlinkten Textes erkläre ich mir das nun so:
Die höhere Diversität des Genoms der Schimpansen bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß eben die Gene der Elternchromosomen verschieden sind, während beim Menschen die Chromosomen der (Groß-)Eltern von über weite(re) Strecken identisch sind.

Habe ich das so nun richtig begriffen?
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#458929) Verfasst am: 24.04.2006, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Natürlich gibt es Rassen bei menschen genauso wie bei Hunden oder katzen oder sonst einer Spezies.

ich empfehle dringend eine tiefergehende beschäftigung mit Humangenetik.
Wiki#Rasse hat folgendes geschrieben:
Versuche, Menschen nach äußeren Merkmalen (wie Körperbau, Schädelform, Haut- und Haarfarbe usw.) in verschiedene "Rassen" einzuteilen, werden in der Wissenschaft ablehnend diskutiert und finden keine Akzeptanz mehr. Naturwissenschaftler wie Humangenetiker haben Rassentheorien in Bezug auf den Genotypus Mensch schon seit längerem widerlegt. Man spricht, beispielsweise in der anthropologischen Forschung, statt von menschlichen „Rassen“ von typologischen Kategorien, wonach die Menschheit sich in verschiedene Phänotypen gliedert. Genetisch gesehen gleichen sich hingegen alle Menschen zu 99,9 Prozent, und dies unabhängig von der ethnischen Einordnung. Die restlichen 0,1 Prozent des Erbguts sorgen für die individuellen Unterschiede zwischen den Menschen (Haut- und Haarfarbe usw.). Die Abweichung bei echten Rassen, z.B. Hunden, ist deutlich höher.


Hilfreich auch:
http://www.inidia.de/rasse-begriff-unesco.htm
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T.


Wenn du meinen Beitrag aufmerksam gelsen hättest , hättest du feststellen können das ich genau dsa gesagt habe , nämlich , es gibt unterschiedliche Phänotypen bei geringer genetischer Abweichung und dabei brauchte ich noch nicht mal ein Lexikon zu bemühen Ausrufezeichen
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Heidi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 113

Beitrag(#458965) Verfasst am: 24.04.2006, 13:50    Titel: Re: Rassen und Rassismus Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Heidi hat folgendes geschrieben:
[...] soll ja angeblich [...].

Ich meine mich auch zu erinnern, dass [...] irgendwann mal [...] - ich glaube, es ging um [...] - meinte, dass [...].

Ich will ja nicht mal behaupten, dass [...], aber anscheinend gibt's doch [...]


Schulterzucken


Es hätte vielmehr weitergeholfen, wenn jemand, der etwas mehr Ahnung von Biologie oder evtl. Medizin hat als ich (ich bezeichne mich da jetzt mal las Laie), sich hierzu hätte äußern können...

Wenn du der Ansicht bist, das von mir geschriebene sei sowieso falsch, dann hättest du das ja auch etwas besser "formulieren" können.

An dieser Stelle Danke dafür, dass du mich so ernst nimmst und versuchst, mir in dem Punkt weiterzuhelfen. Mit den Augen rollen
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El Schwalmo
Atheistischer Agnostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9070

Beitrag(#459015) Verfasst am: 24.04.2006, 16:14    Titel: Re: Rassen und Rassismus Antworten mit Zitat

Heidi hat folgendes geschrieben:
Wenn du der Ansicht bist, das von mir geschriebene sei sowieso falsch, dann hättest du das ja auch etwas besser "formulieren" können.

davon gehe ich auch aus.

Heidi hat folgendes geschrieben:
An dieser Stelle Danke dafür, dass du mich so ernst nimmst und versuchst, mir in dem Punkt weiterzuhelfen. :roll:

ich versuch's auch mal. Den Spiegel-Artikel, auf den Du Dich beziehst, habe ich irgendwo herumliegen. IIRC ging es dabei um Blutdrucksenker oder so was. Es wurde aber auch sehr deutlich gemacht, dass es Menschen gibt, die so etwas mit durchaus gemischten Gefühlen sehen. Es wäre viel netter von der Natur, auf derartige ethnische Unterschiede zu verzichten.

Ich habe auch noch einen älteren Wälzer herumstehen, der durchaus 'links' und 'forschrittlich' ist, aber die Entwicklung von Ethno-Waffen geißelt. Eigentlich könnten sich die Menschen, die davon ausgehen, dass es keine Unterschiede zwischen den Ethnien gibt, ruhig zurücklehnen, denn diese Dinger würden eh' nicht funktionieren ;->
_________________
Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#459016) Verfasst am: 24.04.2006, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Dei ntur ist aber nicht "Nett" sondern höchstens effektiv. Ist es nicht naheliegend , dass sich die biologische Struktur der menschen sChrittweise an ihre Umgebung angepasst hat? Das Afrikaner zum Beispiel besser Sonne vertragen und Eskimos Kälte?
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