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Bundeswehr im 21. Jahrhundert
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1983553) Verfasst am: 06.02.2015, 02:35    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bericht-des-wehrbeauftragten-maengel-auch-bei-der-ksk-13391258.html

Zitat:

Spezialkräfte sind das Aushängeschild einer Armee. Die Elite. Ihre Ausbildung ist teuer, die Versorgung mit Munition und Gerät priorisiert. Wer damit beauftragt ist, geheime Kommandoeinsätze auszuführen, sollte nicht über fehlende Patronen oder defektes Gerät nachdenken. Eigentlich. Doch die massiven Ausstattungsmängel in der Bundeswehr machen auch vor ihren besten Soldaten nicht halt. Das geht aus dem jüngsten Bericht des Wehrbeauftragten hervor, der am Dienstagvormittag in Berlin vorgestellt wurde.
Folgen:
Dem zufolge musste eine deutsche Spezialeinheit, bei der es sich um Angehörige des Kommmandos Spezialkräfte (KSK) handelte, im vergangenen Jahr eine Übung mit Nato-Partnern absagen. Ihr fehlte ein geeigneter Hubschrauber, der sie hätte transportieren können. Das beauftragte Geschwader verfügte zwar über neun Transporthubschrauber des Typs CH53 GS/GE. Doch acht von ihnen waren flugunfähig. Und der einzig einsatzbereite Hubschrauber stand zum Termin drei Flugstunden vor der nächsten, verpflichtenden Wartungsinspektion. Zu wenig Einsatzzeit für das Manöver. Die KSK-Soldaten sprachen von einer Blamage.

Anwalt der Soldaten: Hellmut Königshaus stellt am Dienstag letztmalig den Bericht des Wehrbeauftragten vor
Es ist nur ein weiterer Ausstattungsmangel auf einer langen Liste, die Hellmut Königshaus, der im Mai das Amt des Wehrbeauftragten an den SPD-Verteidigungspolitiker Hans-Peter Bartels abgeben wird, in diesem Jahr noch einmal in seinem Bericht aufzeigt. Dass die Bundeswehr materiell an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gelangt ist, haben Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und ihre führenden Generale schon vor längerer Zeit zugeben müssen und angekündigt, die Situation ändern zu wollen. Der Wehrbeauftragte mahnt dennoch weiter: „Die Darstellung des Verteidigungsministeriums, die materielle Ausstattung habe mit Blick auf die optimierte Einsatzfähigkeit und Auftragserfüllung Priorität, hat sich leider nicht bestätigt.“ Seine Beispiele, die auch im Ministerium bekannt sein müssen, dokumentieren das

in einer solchen lage sollte man es vielleicht unterlassen russland zu provozieren.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1983555) Verfasst am: 06.02.2015, 03:05    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bericht-des-wehrbeauftragten-maengel-auch-bei-der-ksk-13391258.html

Zitat:

Spezialkräfte sind das Aushängeschild einer Armee. Die Elite. Ihre Ausbildung ist teuer, die Versorgung mit Munition und Gerät priorisiert. Wer damit beauftragt ist, geheime Kommandoeinsätze auszuführen, sollte nicht über fehlende Patronen oder defektes Gerät nachdenken. Eigentlich. Doch die massiven Ausstattungsmängel in der Bundeswehr machen auch vor ihren besten Soldaten nicht halt. Das geht aus dem jüngsten Bericht des Wehrbeauftragten hervor, der am Dienstagvormittag in Berlin vorgestellt wurde.
Folgen:
Dem zufolge musste eine deutsche Spezialeinheit, bei der es sich um Angehörige des Kommmandos Spezialkräfte (KSK) handelte, im vergangenen Jahr eine Übung mit Nato-Partnern absagen. Ihr fehlte ein geeigneter Hubschrauber, der sie hätte transportieren können. Das beauftragte Geschwader verfügte zwar über neun Transporthubschrauber des Typs CH53 GS/GE. Doch acht von ihnen waren flugunfähig. Und der einzig einsatzbereite Hubschrauber stand zum Termin drei Flugstunden vor der nächsten, verpflichtenden Wartungsinspektion. Zu wenig Einsatzzeit für das Manöver. Die KSK-Soldaten sprachen von einer Blamage.

Anwalt der Soldaten: Hellmut Königshaus stellt am Dienstag letztmalig den Bericht des Wehrbeauftragten vor
Es ist nur ein weiterer Ausstattungsmangel auf einer langen Liste, die Hellmut Königshaus, der im Mai das Amt des Wehrbeauftragten an den SPD-Verteidigungspolitiker Hans-Peter Bartels abgeben wird, in diesem Jahr noch einmal in seinem Bericht aufzeigt. Dass die Bundeswehr materiell an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gelangt ist, haben Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und ihre führenden Generale schon vor längerer Zeit zugeben müssen und angekündigt, die Situation ändern zu wollen. Der Wehrbeauftragte mahnt dennoch weiter: „Die Darstellung des Verteidigungsministeriums, die materielle Ausstattung habe mit Blick auf die optimierte Einsatzfähigkeit und Auftragserfüllung Priorität, hat sich leider nicht bestätigt.“ Seine Beispiele, die auch im Ministerium bekannt sein müssen, dokumentieren das

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Ach! Die wollen doch bloss Geld fuer neues Kriegsspielzeug rausschinden! Sehr glücklich
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31717
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1983570) Verfasst am: 06.02.2015, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bericht-des-wehrbeauftragten-maengel-auch-bei-der-ksk-13391258.html

Zitat:

Spezialkräfte sind das Aushängeschild einer Armee. Die Elite. Ihre Ausbildung ist teuer, die Versorgung mit Munition und Gerät priorisiert. Wer damit beauftragt ist, geheime Kommandoeinsätze auszuführen, sollte nicht über fehlende Patronen oder defektes Gerät nachdenken. Eigentlich. Doch die massiven Ausstattungsmängel in der Bundeswehr machen auch vor ihren besten Soldaten nicht halt. Das geht aus dem jüngsten Bericht des Wehrbeauftragten hervor, der am Dienstagvormittag in Berlin vorgestellt wurde.
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Ich muss ehrlich sagen, dass eine Aufstockung nicht meine Reaktion wäre. Mein erster Gedanke, wenn ich sowas lese ist eher: Dann macht den Laden doch endlich ganz dicht. Bringt doch eh nix mehr. Schulterzucken Braucht auch kein Schwein den Kappes.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#1987898) Verfasst am: 01.03.2015, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-unterfordert-rekruten-a-1021140.html

Zitat:
Nachwuchs-Studie: Bundeswehr unterfordert Rekruten

Eine Studie bescheinigt der Bundeswehr ein ernstes Problem. Zwei Drittel ihrer Freiwilligen zweifeln laut "Welt am Sonntag" an der "Sinnhaftigkeit des Dienstes". Ein wichtiger Grund: Die Rekruten fühlen sich unterfordert.


Geistig unterforderte Soldaten... Lachen Stell Dir vor, du bist Soldat und es gibt keinen Krieg...
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Desperadox
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Anmeldungsdatum: 18.01.2012
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Beitrag(#1987919) Verfasst am: 01.03.2015, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Das kommt davon, wenn man der BW-Werbung im Fernsehen glaubt. zwinkern
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Hatiora
sukkulent



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Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1987926) Verfasst am: 01.03.2015, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich muss ehrlich sagen, dass eine Aufstockung nicht meine Reaktion wäre. Mein erster Gedanke, wenn ich sowas lese ist eher: Dann macht den Laden doch endlich ganz dicht. Bringt doch eh nix mehr. Schulterzucken Braucht auch kein Schwein den Kappes.

Das Nützlichste ist doch, wenn die Bundewehr bei den alljährlichen Überschwemmungen mit die Sandsäcke verteilt. Ich wäre ja für eine Überführung weiter Teile der BW ins Technische Hilfswerk.

(ich bin ja auch prinzipiell für die abschaffung sämtlicher armeen weltweit, aber solange sich alle immer bedroht fühlen, wird das wohl nix.. Traurig )

Das ganze schöne Geld, das da verbrannt wird. Könnte man für Infrastruktur, öffentliche Fürsorge, Kinderbetreuung verwenden, die Universitäten wären auch ganz froh über mehr finanzielle Mittel; wenn ich mir den Unterschied zwischen Max-Planck und normalen Unis ankucke, unfassbar.

(Oder man könnte tatsächlich daran denken, die Staatssschuld zu verringern, wobei ich auch da der zugegeben naiven Ansicht bin, das einfach pauschal für alle Staaten auf null zu stellen und gut ist; wer einem Staat Geld leiht, ist selber schuld diablo ; es wäre doch wesentlich einfacher für alle beteiligten, das als Spende zu deklarieren und der Spender kriegt einen schönen Orden oder darf lebenslang umsonst u-bahn fahren)
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Schlumpf
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Beitrag(#1987948) Verfasst am: 01.03.2015, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Die Blumenkinder und andere Traumtänzer mit ihrem "make love not war"-Spruch wurden doch spätestens durch Putin eines Besseren belehrt. Ein Staat, der sich nicht verteidigen kann, wäre u. a. auch wirtschaftlichen Repressalien ausgesetzt.

Edit: Noch so ein blöder Spruch: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin". [Motzmodus off]
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1987955) Verfasst am: 01.03.2015, 19:19    Titel: Die Reserve in die Konserve Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Die Blumenkinder und andere Traumtänzer mit ihrem "make love not war"-Spruch wurden doch spätestens durch Putin eines Besseren belehrt. Ein Staat, der sich nicht verteidigen kann, wäre u. a. auch wirtschaftlichen Repressalien ausgesetzt.

Edit: Noch so ein blöder Spruch: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin". [Motzmodus off]


Ich vermute mal,
Du bist Ex-Bundeswehrler,
nun denn, dann bist Du wahrscheinlich Reservist (es sei denn, die haben eine Altergrenze - unter der fällst?)

Insofern sehe ich das ganz entspannt - zunächst einmal würde ich die Reservisten an die Front gegen Putin und Co werfen, ehe ich junges Gemüse verheize,

vielleicht sollten wir das auch jetzt schon so machen,
Reservisten nach Afghanistan und Co schicken - zunächst mal ab Ü50 - dann bei Bedarf weiter heruntergehen.

Aktuell scheinen sich ja die Reservisten intensiv mit Russland zu beschäftigten - Ok - mit dem Russland vor 100 Jahren - aber da wollen wir doch mal sehen, was hinter den heimischen Herumgammlern des Kalten Krieges wirklich steckt, zwinkern

http://www.reservistenverband.de/php/evewa2.php


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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1987958) Verfasst am: 01.03.2015, 19:42    Titel: Erbsensuppe ohne Wurst - das geht doch nicht Antworten mit Zitat

Wenn ich das aber hier lese,
wird auch bei den Reservisten gespart ohne Ende - oder ist einfach das Anspruchsdenken der Reserve zu hoch:

Quelle:
http://www.reservistenverband.de/evewa2.php?d=1425231217&menu=6006&gliederung=4100452100&blogid=2377



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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#1987967) Verfasst am: 01.03.2015, 20:25    Titel: Re: Erbsensuppe ohne Wurst - das geht doch nicht Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wenn ich das aber hier lese,
wird auch bei den Reservisten gespart ohne Ende - oder ist einfach das Anspruchsdenken der Reserve zu hoch:

Quelle:
http://www.reservistenverband.de/evewa2.php?d=1425231217&menu=6006&gliederung=4100452100&blogid=2377



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Was hatten denn ihre Vorväter in Stalingrad zu essen? Immer dieses Gejammer von heutigen Soldaten, sind sich zu fein für ne ungenießbare Erbsensuppe, die damals im russischen Winter Leben gerettet hätte!!!
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1988006) Verfasst am: 01.03.2015, 22:05    Titel: Reserve - Konserve Antworten mit Zitat

Oha,
nachdem ich via Wikipedia erfahren durfte, das bereits Reservisten im Ausland eingesetzt werden,

da stöberte ich ein bisschen weiter,

nun, es scheint sich zu lohnen - und wenn die BW mal Nachwuchssorgen hat, deckt sie halt anscheinend Personallücken über Reservisten,
eigentlich sollten die doch nur für den Ernstfall zur Verfügung stehen, oder Am Kopf kratzen

Zitat:
Anreizsystem für Reservisten
"Es geht darum, ein Anreizsystem zu schaffen", sagte Joachim Schnabel. "Die Bundeswehr will vor allem Reservisten, die möglichst planbar, längere Abschnitte Reservistendienst leisten." Wer sich verpflichtet mindestens 19 bzw. 33 Tage im Jahr Reservistendienstleistungen abzuleisten, bekommt weitere Zuschläge.


http://www.reservistenverband.de/Regional/2000203300/evewa2.php?menu=0110&newsid=28503

In dem Artikel geht es auch um die NVA - aber das wäre ein anderer Thread.
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beachbernie
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Beiträge: 45792
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Beitrag(#1988007) Verfasst am: 01.03.2015, 22:10    Titel: Re: Erbsensuppe ohne Wurst - das geht doch nicht Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Wenn ich das aber hier lese,
wird auch bei den Reservisten gespart ohne Ende - oder ist einfach das Anspruchsdenken der Reserve zu hoch:

Quelle:
http://www.reservistenverband.de/evewa2.php?d=1425231217&menu=6006&gliederung=4100452100&blogid=2377



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Was hatten denn ihre Vorväter in Stalingrad zu essen? Immer dieses Gejammer von heutigen Soldaten, sind sich zu fein für ne ungenießbare Erbsensuppe, die damals im russischen Winter Leben gerettet hätte!!!



Mein verblichener Grossonkel wuerde dazu sagen:

"Frueher im Reichsarbeitsdienst gab's auch nichts anderes und wir mussten noch richtig ranklotzen! Die sind doch alle viel zu verweichlicht heutzutage und keine Idealisten so wie wir welche waren. Das war eine schoene Zeit damals." Komplett von der Rolle
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Schlumpf
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Beiträge: 2572

Beitrag(#1988012) Verfasst am: 01.03.2015, 22:53    Titel: Re: Die Reserve in die Konserve Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Ich vermute mal,
Du bist Ex-Bundeswehrler,
nun denn, dann bist Du wahrscheinlich Reservist (es sei denn, die haben eine Altergrenze - unter der fällst?)

Wieso? Glaubst du denn, dass nur "Bundeswehrler" oder ehemals Wehrpflichtige für die Notwendigkeit der Verteidigungsfähigkeit eintreten?

Zitat:
Insofern sehe ich das ganz entspannt - zunächst einmal würde ich die Reservisten an die Front gegen Putin und Co werfen, ehe ich junges Gemüse verheize,

Ich würde eher die Typen erst an die Front schicken, die so coole Sprüche absondern, sich aber selbst vor der Wehrpflicht gedrückt hatten. zwinkern
Zitat:
vielleicht sollten wir das auch jetzt schon so machen,
Reservisten nach Afghanistan und Co schicken - zunächst mal ab Ü50 - dann bei Bedarf weiter heruntergehen.

Du bist ein kleiner Scherzkeks, was?
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#1988014) Verfasst am: 01.03.2015, 23:31    Titel: Re: Die Reserve in die Konserve Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Insofern sehe ich das ganz entspannt - zunächst einmal würde ich die Reservisten an die Front gegen Putin und Co werfen, ehe ich junges Gemüse verheize,

Ich würde eher die Typen erst an die Front schicken, die so coole Sprüche absondern, sich aber selbst vor der Wehrpflicht gedrückt hatten. zwinkern


gedrückt haben sich wohl eher die anderen,
mein 'Dienst' dauerte länger wie der der Waffenheinis im selben Jahrgang.
Und meiner war bestimmt umfangreicher und sinnvoller.

Schlumpf hat folgendes geschrieben:

Zitat:
vielleicht sollten wir das auch jetzt schon so machen,
Reservisten nach Afghanistan und Co schicken - zunächst mal ab Ü50 - dann bei Bedarf weiter heruntergehen.

Du bist ein kleiner Scherzkeks, was?


Nein,
ich meine das ernst - und Schlümpfe wie Du stehen ganz oben auf meiner Liste,
in einer Welt wie der Deinen ist Gargamel der gute,
Schulterzucken
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Schlumpf
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Beitrag(#1988017) Verfasst am: 01.03.2015, 23:49    Titel: Re: Die Reserve in die Konserve Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

gedrückt haben sich wohl eher die anderen,
mein 'Dienst' dauerte länger wie der der Waffenheinis im selben Jahrgang.
Und meiner war bestimmt umfangreicher und sinnvoller.

Du meinst vermutlich den Wehrersatzdienst oder wie das auch hieß. Ich bin der Meinung, dass dieser genauso wie der Wehrdienst "sinnvoll" war.
Zitat:
vielleicht sollten wir das auch jetzt schon so machen,
Reservisten nach Afghanistan und Co schicken - zunächst mal ab Ü50 - dann bei Bedarf weiter heruntergehen.

Alternativ könnte man einführen, dass "die Alten" bei rot über die Kreuzung gehen müssen, das würde das Problem der Alterspyramide auch lösen helfen. Mit den Augen rollen
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Hatiora
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Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1988187) Verfasst am: 02.03.2015, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Die Blumenkinder und andere Traumtänzer mit ihrem "make love not war"-Spruch wurden doch spätestens durch Putin eines Besseren belehrt. Ein Staat, der sich nicht verteidigen kann, wäre u. a. auch wirtschaftlichen Repressalien ausgesetzt.

Edit: Noch so ein blöder Spruch: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin". [Motzmodus off]


Hm. Welcher signifikante Unterschied, glaubst Du, macht das Vorhandensein einer Armee in der Ukraine gegenüber keiner Armee in der Ukraine?
Je mehr Waffen, umso heftiger die Kämpfe, umso mehr Kollateralschäden.
Die Separatisten werden ihre Ziele über kurz oder lang erreichen. Und bis dahin werden noch viele Leute sterben, die ganze Infrastruktur wird zerschossen. Es war ein absoluter Schwachsinn, diesen Konflikt mit Waffen auszutragen.

Und die Schlußfolgerung: Nur ein Staat mit Armee wird wirtschaftlich respektiert! ist sowas von 1900...

Das Vorhandensein einer Armee ist absolut unnötig, solange man in irgendwas das Monopol hat, Gas, Öl, Technik, Steueroase, leider auch billige Arbeitskräfte.

Das kann für die Zukunft keine Perspektive sein, denn die meisten Probleme der Welt können eben nicht von vereinzelten Nationalstaaten gelöst werden, die für sovieles ja kein Geld haben, aber eine Armee, das muss schon sein.

Ich sehe in Armeen ein hoffentlich bald (in ein/zweihundert Jahren) überwundenes Rudiment.
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1988303) Verfasst am: 03.03.2015, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:

Hm. Welcher signifikante Unterschied, glaubst Du, macht das Vorhandensein einer Armee in der Ukraine gegenüber keiner Armee in der Ukraine?

Hätte die Ukraine gar keine Armee gehabt, wäre sie vermutlich von den Separatisten vollständig überrannt worden, mit heimlicher Unterstützung der Russen.
Zitat:
Die Separatisten werden ihre Ziele über kurz oder lang erreichen. Und bis dahin werden noch viele Leute sterben, die ganze Infrastruktur wird zerschossen. Es war ein absoluter Schwachsinn, diesen Konflikt mit Waffen auszutragen.

Wer so denkt, ist wehrlos. Dann könnten z. B. auch Mafiabanden oder irgendwelche Fanatiker einen Staat bezwingen. Mit was sollte denn so ein Konflikt sonst ausgetragen werden? Mit Federn von Friedenstauben? Mit Wattebällchen?
Zitat:
Das Vorhandensein einer Armee ist absolut unnötig, solange man in irgendwas das Monopol hat, Gas, Öl, Technik, Steueroase, leider auch billige Arbeitskräfte.

Das finde ich ziemlich naiv! Dann bräuchte z. B. auch Saudi-Arabien keine Armee. Oder China, weil das ja ein wirtschaftlicher Riese ist.
Zitat:
Das kann für die Zukunft keine Perspektive sein, denn die meisten Probleme der Welt können eben nicht von vereinzelten Nationalstaaten gelöst werden, die für sovieles ja kein Geld haben, aber eine Armee, das muss schon sein.

Ich mag militärisches Getue auch nicht, verabscheue die strikte Dreiklassengesellschaft in der Armee und besonders die arroganten Offiziere. Aber ich halte eine Armee zur Verteidigung für notwendig. Für ein notwendiges Übel, das viel Geld kostet.
Zitat:
Ich sehe in Armeen ein hoffentlich bald (in ein/zweihundert Jahren) überwundenes Rudiment.

So schnell werden die Menschen nicht klüger. Selbst wenn die Mehrheit friedliebend werden würde, wird es immer wieder Fanatiker und feindselige Diktatoren geben. Beispiele dafür gibt es genug:
Nordkorea, Boko Haram, den Islamischen Staat IS usw.

Darum finde ich es schon sehr überheblich, wenn jemand von "Waffenheinis" schreibt, sich im Notfall doch seinen Arsch von diesen retten lassen wird. Oder gegen die bösen Amis als Kriegstreiber stänkert, aber gerne unter deren Verteidigungsschirm schlüpft, weil er selbst für Verteidigung nichts übrig hat
Von Männern mit Pferdeschwänzchen, Ohr- und Nasenringen jedenfalls werden wir bei einem Konflikt vermutlich nicht verteidigt.
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1988306) Verfasst am: 03.03.2015, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

"Zuletzt kam es durch den ehemaligen Inspekteur des Heeres, Generalleutnant a. D. Hans-Otto Budde, 2004 in Betrachtung, als er forderte: Der "Staatsbürger in Uniform", der mit seiner Familie in unserer Nachbarschaft wohnte und um siebzehn Uhr dreißig nach Hause kam, hat ausgedient. "Wir brauchen den archaischen Kämpfer und den, der den High-Tech-Krieg führen kann."
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsb%C3%BCrger_in_Uniform

Abschaffung der Wehrpflicht, Auslandseinsätze und Terminierung des Staatsbürgers in Uniform haben genau das Gespenst erschaffen, welches eigentlich niemand wollte.
Die Deutsche Fremdenlegion hat mit den Streitkräften die unser Land verteidigen sollten nichts mehr zu tun.
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1988309) Verfasst am: 03.03.2015, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Wehrersatzdienst aus meiner Sicht:

Als ich meinen Wehrdienst ableistete, wurden Wehrdienstverweigerer noch sehr feindselig behandelt und als Drückeberger gesehen. Mit Fangfragen wurde versucht, deren Glaubwürdigkeit zu erschüttern. Als aber wegen der Verringerung der Bundeswehr immer weniger Wehrtaugliche gebraucht wurden, stieg auch die Ungerechtigkeit dabei. Manche kamen davon, viele nicht. Darum war es ausgleichende Gerechtigkeit, die Verweigerer zu Ersatzdienst heranzuziehen. Sie wurden größtenteils zu sinnvollen Einsätzen herangezogen. Die davon profitierenden Organisationen kamen dann gar nicht mehr ohne sie aus. Die Abschaffung der Wehrpflicht wurde für diese zum Problem.

Die Beendigung der Wehrpflicht war aber auch der einzige Verdienst des "gegelten" ehemaligen Verteidigungsministers. Es ist richtig, dass nur noch Feiwillige zur Armee gehen und den anderen nicht mehr gegen deren Willen die Zeit gestohlen wird.
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1988326) Verfasst am: 03.03.2015, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Wehrersatzdienst aus meiner Sicht:

Als ich meinen Wehrdienst ableistete, wurden Wehrdienstverweigerer noch sehr feindselig behandelt und als Drückeberger gesehen. Mit Fangfragen wurde versucht, deren Glaubwürdigkeit zu erschüttern. Als aber wegen der Verringerung der Bundeswehr immer weniger Wehrtaugliche gebraucht wurden, stieg auch die Ungerechtigkeit dabei. Manche kamen davon, viele nicht. Darum war es ausgleichende Gerechtigkeit, die Verweigerer zu Ersatzdienst heranzuziehen. Sie wurden größtenteils zu sinnvollen Einsätzen herangezogen. Die davon profitierenden Organisationen kamen dann gar nicht mehr ohne sie aus. Die Abschaffung der Wehrpflicht wurde für diese zum Problem.

Die Beendigung der Wehrpflicht war aber auch der einzige Verdienst des "gegelten" ehemaligen Verteidigungsministers. Es ist richtig, dass nur noch Feiwillige zur Armee gehen und den anderen nicht mehr gegen deren Willen die Zeit gestohlen wird.


Ich habe es aber lieber, wenn zur Landesverteidigung Deutsche eingesetzt werden.
Bei fremden Soldaten habe ich immer ein mulmiges Gefühl.

"Bemerkenswert ist daran zweierlei: Die Zahl der Vergewaltigungen durch die Rote Armee wird gegenüber bisherigen Annahmen deutlich reduziert, auf "nur" gut eine halbe Million.
Noch brisanter scheint eine zweite These der Autorin: Fast ein Viertel der 860.000 sexuell motivierten Verbrechen, mindestens 190.000, seien von amerikanischen Soldaten begangen worden. Also von jenen Männern, die in der kollektiven Erinnerung als Befreier verankert sind, die Kindern Schokolade schenkten und trotz Fraternisierungsverbot bald von deutschen "Frolleins" umschwärmt wurden. Wurde dieser Aspekt bislang verschwiegen?
Es ist ein Verdienst von Miriam Gebhardt, viele bislang wenig beachtete Quellen ausgewertet zu haben. Fündig wurde sie unter anderem in den Berichten oberbayerischer Priester über den Einmarsch von US-Truppen, die sogar publiziert sind.

GIs drangen demnach mit vorgehaltenen Waffen in Häuser ein, zwangen die Männer zu gehen und fielen über die Frauen her

Teilweise sind die Schilderungen erschütternd. "
http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article137972349/Auch-US-Truppen-veruebten-brutale-Vergewaltigungen.html
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Schlumpf
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Beitrag(#1988332) Verfasst am: 03.03.2015, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Abschaffung der Wehrpflicht, Auslandseinsätze und Terminierung des Staatsbürgers in Uniform haben genau das Gespenst erschaffen, welches eigentlich niemand wollte.

Gespenst? Ich denke, dass sich am Bild der Bundeswehr in der Gesellschaft so gut wie nichts geändert hat. Zu Zeiten der Wehrpflicht gab es tausende wehrunlustige Soldaten, die die Tage bis zur Entlassung zählten und sich nach der Entlassung vor Freude zusoffen. Dagegen wird heute eher ein gutes Verhältnis zur Bevölkerung gepflegt, indem Kompanien eine Patenschaft mit Städten und Gemeinden eingehen und öffentliche Biwakfeste veranstalten (ich brauch' sowas nicht).
Zitat:
Die Deutsche Fremdenlegion hat mit den Streitkräften die unser Land verteidigen sollten nichts mehr zu tun.

Zitat:
Ich habe es aber lieber, wenn zur Landesverteidigung Deutsche eingesetzt werden.
Bei fremden Soldaten habe ich immer ein mulmiges Gefühl.

Wieso soll das eine Fremdenlegion sein? Bisher habe ich nur mitbekommen, dass sich Deutsche freiwillig melden. Dürfen Nichtdeutsche überhaupt in die Bundeswehr?
Über die Auslandseinsätze kann man verschiedener Meinung sein. Das ist eine Frage der politischen Einstellung.
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1988758) Verfasst am: 06.03.2015, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Die Landesverteidigung übernehmen dann eben andere Truppen.

"Der Chef der Innenministerkonferenz fordert im Kampf gegen Terroristen "Waffengleichheit". SPD-Politiker Lewentz will die Polizei mit gepanzerten Fahrzeugen und schweren Waffen aufrüsten."

denn,

"Die Terrorgefahr gegen die europäische Wertegemeinschaft ist sehr real."

http://www.welt.de/politik/deutschland/article138112335/Die-Polizei-braucht-schwere-Waffen.html

Es ist mir lieber, die Polizei führt den Krieg im Inneren, als fremde Truppen.
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Critic
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Beitrag(#1988840) Verfasst am: 06.03.2015, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Die Landesverteidigung übernehmen dann eben andere Truppen.

"Der Chef der Innenministerkonferenz fordert im Kampf gegen Terroristen "Waffengleichheit". SPD-Politiker Lewentz will die Polizei mit gepanzerten Fahrzeugen und schweren Waffen aufrüsten."

denn,

"Die Terrorgefahr gegen die europäische Wertegemeinschaft ist sehr real."

http://www.welt.de/politik/deutschland/article138112335/Die-Polizei-braucht-schwere-Waffen.html

Es ist mir lieber, die Polizei führt den Krieg im Inneren, als fremde Truppen.
1. Es kommt wohl auch auf die Balance zwischen Wachsamkeit/"Schwache Signale ernstnehmen" und Alarmismus/Aktionismus an:

Innenminister liefern wahrscheinlich grundsätzlich eine Einschätzung ab, die am oberen Ende der Spannweite liegt. Vielleicht ist Deutschland auch eine "Insel der Seligen", was Terrorgefahren angeht. Andererseits, wenn da erzählt wird, daß französische Terroristen angereist seien, um in Bremen eine "wichtige Straßenkreuzung" anzugreifen, oder daß die Verdächtigen angeblich 60 Maschinenpistolen beschafft haben sollen - und gefunden wude dann null-komma-nichts -- auf die Dauer <s>schürt man damit keine Terrorangst</s> warnt man damit nicht mehr, sondern man macht sich am Ende noch lächerlich - oder man stellt sogar im Gegenteil die Frage, wo denn die größere Bedrohung des Sicherheitsgefühls herkomme. Am Kopf kratzen

2. Es gibt ja da noch sowas wie ein Verbot, die Armee im Inneren einzusetzen. Ob jetzt der Weg, <s>das zu umgehen</s> damit umzugehen, die Militarisierung der Polizei sein kann?
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Botschafter Kosh
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Beiträge: 3972

Beitrag(#1988860) Verfasst am: 07.03.2015, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:


2. Es gibt ja da noch sowas wie ein Verbot, die Armee im Inneren einzusetzen. Ob jetzt der Weg, <s>das zu umgehen</s> damit umzugehen, die Militarisierung der Polizei sein kann?


Du meinst, wenn der Feind erst mal über die Landesgrenze hinein gekommen ist, dann darf die Armee nichts mehr machen.
Das ist absolut nicht richtig.
Selbstverständlich legt die Bundeswehr bei einem direkten Angriff auf Deutschland erst richtig los.
Dann wird auch alles funktionieren.

(1) Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf. Ihre zahlenmäßige Stärke und die Grundzüge ihrer Organisation müssen sich aus dem Haushaltsplan ergeben.

"(2) Außer zur Verteidigung dürfen die Streitkräfte nur eingesetzt werden, soweit dieses Grundgesetz es ausdrücklich zuläßt."
http://dejure.org/gesetze/GG/87a.html

Verteidigen ist also ausdrücklich erlaubt und auch geboten.


Zuletzt bearbeitet von Botschafter Kosh am 07.03.2015, 00:30, insgesamt einmal bearbeitet
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beachbernie
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Beitrag(#1988864) Verfasst am: 07.03.2015, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Die Landesverteidigung übernehmen dann eben andere Truppen.

"Der Chef der Innenministerkonferenz fordert im Kampf gegen Terroristen "Waffengleichheit". SPD-Politiker Lewentz will die Polizei mit gepanzerten Fahrzeugen und schweren Waffen aufrüsten."

denn,

"Die Terrorgefahr gegen die europäische Wertegemeinschaft ist sehr real."

http://www.welt.de/politik/deutschland/article138112335/Die-Polizei-braucht-schwere-Waffen.html

Es ist mir lieber, die Polizei führt den Krieg im Inneren, als fremde Truppen.



Was fuer ein Dummschwaetzer!

Mit schweren Waffen lassen sich Invasionen fremder Armeen bekaempfen aber keine Selbstmordbomber, Bombenleger oder die kleinen mobilen Kommandos, wie sie fuer Terroristenangriffe typisch sind.

Gegen diese Art von Bedrohung sind andere Dinge gefragt, wie z.B. moeglichst intensiver Objektschutz, Aufklaerung, Ueberwachung Verdaechtiger oder kleine, gut trainierte und bewaffnete, hochmobile SWAT Teams.

Echte "Waffengleichheit" wuerde uebrigens bedeuten, dass das Innenministerium eigene Selbstmordbomber ausbildet... Lachen
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Beitrag(#1988866) Verfasst am: 07.03.2015, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Die Landesverteidigung übernehmen dann eben andere Truppen.

"Der Chef der Innenministerkonferenz fordert im Kampf gegen Terroristen "Waffengleichheit". SPD-Politiker Lewentz will die Polizei mit gepanzerten Fahrzeugen und schweren Waffen aufrüsten."

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Was fuer ein Dummschwaetzer!

Mit schweren Waffen lassen sich Invasionen fremder Armeen bekaempfen aber keine Selbstmordbomber, Bombenleger oder die kleinen mobilen Kommandos, wie sie fuer Terroristenangriffe typisch sind.

Gegen diese Art von Bedrohung sind andere Dinge gefragt, wie z.B. moeglichst intensiver Objektschutz, Aufklaerung, Ueberwachung Verdaechtiger oder kleine, gut trainierte und bewaffnete, hochmobile SWAT Teams.

Echte "Waffengleichheit" wuerde uebrigens bedeuten, dass das Innenministerium eigene Selbstmordbomber ausbildet... Lachen

die attentäter auf charly hebdo waren mit einem russischen panzerabwehr-raketenwerfer, RGP, ausgerüstet, weswegen die polizei zusatzlich zu all den gut ausgerüsteten spezialeinheiten der polizei einen schweren panzer des militärs anliefern ließen...
nachdem helmut Schmidt als bürgermeister in Hamburg beim hochwasser die hilfe der bundeswehr noch damaliger rechtsauffassung noch illegal angefordert hatte, wäre es heute beu uns auch möglich die bundeswehr mit allen schweren waffen gegen terroristen einzusetzen, die militärisch bewaffnet sind.
allerdings darf die bundeswehr nicht gegen Demonstranten eingesetzt werden.
das macht aber nichts, die Polizeien der westlichen staaten rüsten alle seit jahrzehnten kontinuierlich auf...
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Botschafter Kosh
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Beiträge: 3972

Beitrag(#1988867) Verfasst am: 07.03.2015, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Die Landesverteidigung übernehmen dann eben andere Truppen.

"Der Chef der Innenministerkonferenz fordert im Kampf gegen Terroristen "Waffengleichheit". SPD-Politiker Lewentz will die Polizei mit gepanzerten Fahrzeugen und schweren Waffen aufrüsten."

denn,

"Die Terrorgefahr gegen die europäische Wertegemeinschaft ist sehr real."

http://www.welt.de/politik/deutschland/article138112335/Die-Polizei-braucht-schwere-Waffen.html

Es ist mir lieber, die Polizei führt den Krieg im Inneren, als fremde Truppen.



Was fuer ein Dummschwaetzer!

Mit schweren Waffen lassen sich Invasionen fremder Armeen bekaempfen aber keine Selbstmordbomber, Bombenleger oder die kleinen mobilen Kommandos, wie sie fuer Terroristenangriffe typisch sind.

Gegen diese Art von Bedrohung sind andere Dinge gefragt, wie z.B. moeglichst intensiver Objektschutz, Aufklaerung, Ueberwachung Verdaechtiger oder kleine, gut trainierte und bewaffnete, hochmobile SWAT Teams.

Echte "Waffengleichheit" wuerde uebrigens bedeuten, dass das Innenministerium eigene Selbstmordbomber ausbildet... Lachen


Wenn die Polizei über solche Einheiten verfügt, hebt sich lediglich die Hemmschwelle den Verteidigungsfall ausrufen zu müssen.
Bei Terrorangriffen überlegt man dann, ob das nicht die Polizei richten kann und soll.
Sobald ein marodierendes ISIS-Heer durchs Ruhrgebiet streift, wird man recht schnell den V-Fall ausrufen.
(unabhängig davon, ob es sich um einheimische oder fremdländische Truppen handelt)
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1988868) Verfasst am: 07.03.2015, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Die Landesverteidigung übernehmen dann eben andere Truppen.

"Der Chef der Innenministerkonferenz fordert im Kampf gegen Terroristen "Waffengleichheit". SPD-Politiker Lewentz will die Polizei mit gepanzerten Fahrzeugen und schweren Waffen aufrüsten."

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Was fuer ein Dummschwaetzer!

Mit schweren Waffen lassen sich Invasionen fremder Armeen bekaempfen aber keine Selbstmordbomber, Bombenleger oder die kleinen mobilen Kommandos, wie sie fuer Terroristenangriffe typisch sind.

Gegen diese Art von Bedrohung sind andere Dinge gefragt, wie z.B. moeglichst intensiver Objektschutz, Aufklaerung, Ueberwachung Verdaechtiger oder kleine, gut trainierte und bewaffnete, hochmobile SWAT Teams.

Echte "Waffengleichheit" wuerde uebrigens bedeuten, dass das Innenministerium eigene Selbstmordbomber ausbildet... Lachen


Wenn die Polizei über solche Einheiten verfügt, hebt sich lediglich die Hemmschwelle den Verteidigungsfall ausrufen zu müssen.
Bei Terrorangriffen überlegt man dann, ob das nicht die Polizei richten kann und soll.
Sobald ein marodierendes ISIS-Heer durchs Ruhrgebiet streift, wird man recht schnell den V-Fall ausrufen.
(unabhängig davon, ob es sich um einheimische oder fremdländische Truppen handelt)

du hast das mit der bundeswehr im inneren und im verteidigungsfall nicht wirklich verstanden...
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1988877) Verfasst am: 07.03.2015, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

"In der Zeit bis 1990 wurde die Aufgabe der Bundeswehr ausschließlich in der Verteidigung des eigenen Staatsgebietes statuiert. Dies änderte sich, als Deutschland im Zuge der Wiedervereinigung seine volle Souveränität erlangte. Seit Anfang der 1990er Jahre erfolgte die Teilnahme von deutschen Soldaten an sog. friedenssichernden und friedenserhaltenden Missionen, die in Zusammenarbeit mit den anderen Verbündeten durchgeführt wurden. Auch Bundeswehreinsätze außerhalb des Bündnisgebietes (Out-of-Area-Einsätze) werden nunmehr durchgeführt:"
http://de.wikipedia.org/wiki/NATO#Deutschland

Dass die Bundeswehr jetzt auch außerhalb eingesetzt werden darf, entbindet sie nicht ihrer eigentlichen Aufgabe der Landesverteidigung.
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
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Beitrag(#1989377) Verfasst am: 10.03.2015, 06:19    Titel: Antworten mit Zitat

so, SPON hat um 4:08 uhr noch einen Artikel rausgepresst, nachdem es auf englischen Newsseiten einige Verwirrung zu der Begebenheit gab:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-konflikt-usa-ruesten-baltikum-auf-a-1022656.html
Zitat:
Machtdemonstration: USA schicken 3000 Soldaten zu Manöver ins Baltikum

Die USA rüsten Estland, Lettland und Litauen auf, "zur Abschreckung der russischen Aggression". 3000 US-Soldaten sollen im Mai ein Militärmanöver starten.

...

Die Waffenlieferung, zu der unter anderem Panzer vom Typ "Abrams", und Kampffahrzeuge vom Typ "Bradley" gehören, solle Russlands Präsident Wladimir Putin "unsere Entschlossenheit zeigen, dass wir zusammenstehen", sagte US-Generalmajor John R. O'Connor der Nachrichtenagentur AFP bei der Übergabe der Rüstungsgüter im Hafen von Lettlands Hauptstadt Riga. Sie würden dem Baltikum überlassen, "so lange dies zur Abschreckung der russischen Aggression erforderlich ist".

120 panzer sind dort in riga eingetroffen, auch einige m1. natürlich werden diese den baltischen staaten nicht überlassen, wie im artikel fälschlich behauptet, denn zum einen wäre das ein bisschen teuer, die baltischen staaten könnten das nie bezahlen, zum anderen haben einige baltische staaten (oder alle, da bin ich jetzt nicht sicher) nie soldaten gehabt, die Erfahrungen mit panzern hätten.
es würde gut ein jahr dauern baltische soldaten an dem teuren gerät auszubilden.

deutsche eurofighter mit deutschem personal fliegen schon seit jahren Patrouille in den baltischen staaten direkt an der russischen grenze, denn die baltischen staaten verfügten nie über eine Luftwaffe.

eine staffel a-10 tank killer wurde aus den usa nach deutschland verlegt, trainiert nun auch in Nordhorn. flughäfen für die staffel im Osten werden wohl gesucht. gutes video dazu:
http://www.focus.de/politik/videos/panzerbrechende-uranmunition-amerikanisches-kampfflugzeug-testet-seine-toedlichen-waffen-in-nordhorn_id_4530773.html
(verschießen die etwa uranmunition in deutschland?)

die briten haben SAS spezialeinheiten nach deutschland verlegt, zusammen mit osprey Flugzeugen.

mittelfristig ist jetzt geplant, dass die nato eine speerspitze aus 30000 soldaten zusammenstellen kann, um künftigen bedrohungen aus dem osten zu begegnen.

2 Drohnen der OSZE wurden in den letzten tagen in der ukraine mit mikrowellen waffen zerstört.
gleichzeitig will man die OSZE in der ukraine unter deutscher beteiligung massiv aufstocken.
das ist eine mission für deutsche soldaten, die uns, meiner meinung nach, nur ärger einbringen kann.

die usa dachten wohl, sie hätten den kalten krieg gewonnen. leider hat man vergessen einen Friedensvertrag mit genauen bedingungen auszuhandeln.(auch ein fehler des träumers Gorbatschow, einer von vielen.)
die versäumnisse der vergangenheit führen nun zu neuen konfrontationen.
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